Beiträge von dob

    ich vermute mal da hatte sich der Fehlerteufel auf dem LIeferschein eingeschlichen, denn mittlerweile hat sich herausgestellt dass die neueste Generation der Messrahmen (welche wir auch haben) kein PoE mehr unterstützt. Schade.

    Stand wirklich bei den Rahmen auf dem Lieferschein dabei, kann mich noch genau daran erinnern weil ich mir noch gedacht hatte "ach, schau mal einer an, mit DER Info vor 4 Wochen hätten wir unserm Schützenbruder für die Elektroverkabelung jede Menge Arbeitsstunden sparen können und n PoE Switch stattdessen in den Schrank schrauben"

    also einzelne PoE Injektoren find ich doof, dann kann ich auch die Netzteile die jetzt dran sind dran lassen, bringt ja 0 Vorteil und benötigt sogar noch mehr Patchkabel weil man den Injektor ja zwischenschleifen muss. Das ist immer die Lösung die ich bei Kunden machen muss wenn die Verkabelung nix taugt oder zu geizig für n anständigen Switch ist.

    12 x 30W sind ja dann 360 W, da gibts zum Beispiel ein PoE Switch von TP Link Business mit 384W Gesamtleistung PoE, der würd ja zum Beispiel passen. Momentan halt ne Überlegung von mir wenn es weiterhin Probleme geben sollte, Fehler ausschließen sozusagen.

    Verkabelungstechnisch kein Problem, wir haben vom 19" Schrank an der Wand im "Auswerteraum" zu jedem Messrahmen ein eigenes durchgehendes voll belegtes CAT7 Verlegekabel mit C6A Modulen dran, von wegen Ausfallsicherheit wollten wir die Anzahl der Switche außerhalb des 19" Schranks auf 0 haben. Deshalb geht es auch mit dem gleichen Prinzip zu jedem einzelnen der Tablets (ist ja ne Gate Anlage) und diese sind per LAN angebunden (mehr Vertrauen in LAN Kabel als in WLAN).

    Auf dem Lieferschein von Disag stand PoE drauf bei Rahmen und Tablets, aber da die Netzteile mitbestellt waren und wir keinen PoE Switch vor Ort hatten haben wir es halt auch ohne PoE installiert.

    Ich installiere beruflich IP Systemtelefone, DECT Sender, Netzwerkkomponenten etc. mittlerweile sehr häufig in PoE Version und hab da eher keine Probleme, nur weiß ich halt nicht welche Leistungsklasse die Rahmen halt gern hätten.

    lautet die lösung nicht auch: bis zu 2,1A bei 12V??

    Da der momentanstromverbrauch ja je nach anforderung auch geringer sein kann...

    Ist der Embedded PC am rechnen, fährt der Scheibenwechsler, und ist die beleuchtung auf 100% nähert man sich wohl 2A an...

    mfsg daniel

    jo, is ja nur der Maximalwert, also um auf Nummer Sicher zu gehen dann einfach die PoE Version mit (bis zu) 30W/PoE-Port rechnen statt die 15W Variante?

    betreibt jemand ne Disag GATE Anlage mit Messrahmen der aktuellen Generation (mit Ampelsteuerung drin) per PoE?

    Mich würde mal die PoE Leistungsaufnahme eines Messrahmens interessieren, Netzteil hat ja 2,1A und 12V, aber was zieht der Rahmen per PoE?

    ich hatte damals bei meiner alten LuPi (Anschütz M10) nach ABlauf der Kartusche eine von 10punkt9 bestellt.

    Abgesehen von der langen Lieferzeit war die Kartusche top, zumindest was ich als Endbenutzer so dazu sagen kann. Verarbeitung sah 1A aus, Material machte einen guten Eindruck und es hat alles funktioniert wie gewünscht.

    LPs bei mir:

    1997 - 2015: Anschütz M10 - durchgehend ohne Probleme, bis zum Totalausfall 2015. Dichtung und Druckminderer defekt, keine Ersatzteile mehr lieferbar

    seit 2015: Walther LP400 Carbon - bisher keine Probleme

    zu:

    Und die Sportgeräte waren Jährlich bei den Herstellern zur Wartung.....

    was darf ich mir darunter eigentlich vorstellen?

    Hab bisher noch keinen Zahnriemen, Ölfilter etc. an ner LuPi entdeckt und würd dazu gern mal wissen was ihr dann so mit Wartung beim Hersteller macht.

    - weil ihr eh auf der DM in München ein und aus geht grad beim Stand des Herstellers vor Ort die LuPi zur Kontrolle "mal abgeben" oder schickt ihr die Waffe 1x im Jahr zum großen Service zum Hersteller? Was nehmen die dann schon wieder an €€€s für sowas?

    bei den Preisen seh ich es so dass Walther hier mal versucht wie weit man gehen kann. Was ist der heutige Schütze bereit auszugeben?

    Und es gibt anscheinend genug die dazu bereit sind.

    Bei uns im Verein muss ein Nest sein, die LP500 vermehren sich da wie die Karnickel, fast jede Woche hat jemand anderes zur LP500 gewechselt oder erzählt von einer Bestellung der selbigen......

    Selbst die bisherigen Steyr-Fanboys laufen über.

    Ich persönlich mag diesen dicken Laufmantel ja überhaupt nicht, daher fielen bei meiner letzten LuPi-Kaufentscheidung anno 2016 auch die Steyr Modelle aus und es wurde eine Walther LP400 Carbon.

    Die LP500 hat zusätzlich zu dem Laufmantel an sich ja noch Chrom-BlingBling im Gängsda-Räppa-Style auf beiden Seiten, find ich absolut furchtbar. Das sind für mich die Chrom-Spinnerfelgen des Rapper-Escalade an ner LuPi, sorry.

    Aus Langeweile hab ich mal diesen Konfigurator auf der LP500 Seite durchgespielt und entdeckt dass ich mir aber statt dem BlingBling Laufmantel auch wie bei der LP400 Carbon einen Lauf ohne diesen konfigurieren könnte. OK, falls meine LP400 jetzt doch Probleme machen sollte fehlt nur noch n fetter Rabatt damit ich auf die Idee käme so viel €€€ für das Teil auszugeben.

    Aber eines ist ja wohl klar: durch den guten Absatz der teuren LP500 werden die nächsten Modelle von Steyr & Co. wahrscheinlich auch teurer werden, die wären ja schön doof wenn sie sehen was die Leute ausgeben dann nicht mit zu ziehen....

    Also die Griffe für die französischen Damen scheinen mir mehr eine Spielerei zu sein als einem echten Bedürfnis zu entspringen. Man will halt zeigen, was mit dem Drucker geht. Das ist eine der gefährlichsten Personengruppen: Techniker mit einer Lösung, die noch das passende Problem zur Lösung suchen.

    nur um das mal grad nochmal aufzugreifen:

    beim H&N Cup letzte Woche in München ist Mme Goberville mit ihrem 3D Griff am Start gewesen:

    https://flic.kr/p/2d2t9ZZ

    Scheint den also auch wirklich zu nutzen, net nur mal kurz Werbung im Blog des Druckerherstellers.....

    momentan scheint sich trotz aller geschilderter Probleme die LP500 gut zu verkaufen.

    Alein bei uns im Verein seh ich die immer öfter, selbst die ach so treuen und eingefleischten Steyr-Fans die seit Jahren über sämtliche Konkurrenzprodukte extremst gelästert haben sind auf einmal mit ner LP500 am Stand bei uns.

    Bisher keine Beschwerden gehört von Schützen in meiner Umgebung.

    Mir persönlich gefällt die LP500 nicht, sowohl optisch mit dem fetten BlingBling Chrom-Schriftzug in XXL, dann dazu das Prinzip der Vermarktung mit den zig Versionen hier und da, Pro, Competition, Meistermanufaktur, E-Abzug, M-Abzug,.... das ist in meinen Augen reine Marketingsache und der Versuch zu testen wie weit man mit solchen Tricks den Schützen noch mehr €€€ abluchsen kann.

    meine Fr... hier wird aber auch alles ausdiskutiert :D

    dann erklär ich meine Sicht nochmal neu:

    ich dachte hier geht es darum die Handarbeit von den Griffschnitzern wie zum Bleistift no.limits durch 3D Drucker Spielereien zu ersetzen.

    Und genau darauf zielten meine Vergleiche ab.

    Klar, es gibt Profi 3D Drucker die können dir mit passendem Bimborium einen Griff in sagen wir mal 8 Stunden drucken.

    Dass es dann nicht mehr um günstige Herstellungskosten geht sollte soweit auch klar sein, aber ich erwähne es trotzdem nochmal, nur zur Sicherheit.

    Für die die eher reale Zahlen schätzen: Es geht bei der Firma Rink um Preise von 249,- bis 348,- €.

    Dafür sollte man auch einen Griff drucken können und schneller dürfte es bei einem Druck für Normalschützen auch gehen.

    klar, ne Rolle Filament (1kg) dürfte je nach Wahl des Materials zwischen 20€ (billiges PLA oder PETG) und 50/60€ liegen für so Premiumkram wie Holz etc.

    Die reine Druckzeit ist natürlich schneller als die Lieferzeit bei ner Neubestellung bei Rink, aber dessen reine "Fräszeit" oder wie die Griffe da gemacht werden liegt wohl eher unterhalb der des 3D Druckers, der da je nach Modell des Druckers, Filament, Düsendurchmesser, Schichtdicke etc. schon fast n Tag (und damit mein ich nicht Arbeitstag sondern 24h Tag) "druckt".

    Ich frag mich da auch grad wie der 3D Scanner den fertig verspachtelten und bearbeiteten Originalgriff dann "innen" scannt damit der "Hohlraum" wo die LuPi reingesteckt und verschraubt wird richtig erkannt werden. Ist ja kein vollkommen gefüllter Körper.

    Also für Einsteiger und Laien ist die 3D Druck Idee IMHO gar nix, da muss man sich schon sehr gut auskennen in Sachen CAD Design, der Drucker und Scanner allein reichen da bei weitem nicht aus.

    just my 2 Cents ^^

    BTW: für mich persönlich ist der EInsatzbereich des 3D Druckers für uns "Normalschützen" eher im Bereich "personalisierte Abzugszüngel" oder so zu sehen, da seh ich mehr Sinn drin.

    Ich hab n Banzai Bullet als Diabolo-Dose ausm 3D Drucker im Koffer

    Der entscheidende Vorteil ist immer noch das Material, Holz ist durch keinen Kunstoff zu ersetzen. Holz nimmt den Schweiss auf, Kunstoff nicht.

    das könnte mit nem Filamentfreak evtl. zu endloser Diskussion führen, immerhin sind im Holzfilament echte Holzpartikel/späne drin.

    Wer weiß was es noch so alles gibt an "druckbarem" Material wovon wir Nicht_Nutzer nix wissen? Die drucken ja mittlerweile ja sogar TITAN, wieso nicht ein Material was irgendwelche Laborratten soweit modifizieren konnten dass es sich wie echtes Holz verhält?

    Von daher würd ich die Aussage nur halb zählen lassen, auch wenn ich was das angeht ganz deiner Meinung bin.

    Unterm Strich bleibt aber folgendes:

    wenn der 100% passgenaue Griff aussehen soll wie aus einem Guss bleibt einem nur die perfekte Holzkopie eines gespachtelten Griffes ODER der 3D Druck aus dem passenden Material.

    das größte Problem beim 3D gedruckten Griff ist einzig und allein erst mal die passende Vorlage in digitaler Form in das Designprogramm zu bekommen (auch wenn der 3D Drucker für den Hausgebrauch mittlerweile ab ca. 150€ mit brauchbarer Qualität der Ergebnisse zu bekommen ist, fehlt es dann immer noch an dem 3D Scanner um den "Originalgriff" zum bearbeiten auf den Bildschirm zu bekommen).

    Vom Material her sollte es mittlerweile kein großes Problem mehr sein, es gibt so viele verschiedene Filamente, dann noch diverse Nachbearbeitungstechniken/Tools dazu, also was das angeht kann das später auf alle Vorlieben der Haptik angepasst werden.

    Aber der einzige wirkliche "Vorteil" den ich an der 3D Druck Verison sehe ist wirklich der, dass man dann nachher keine Spachtelmasse und Farbunterschiede durch verschiedene Materialien sieht.

    Und ob einem das der enorme digitale Bearbeitungsaufwand im Vergleich zum realen Aufwand der klassischen Griffanpassung wert ist? Als alter Nerd bin ich ja schon Fan von 3D Druck etc., aber für n Griff?

    Durch die Anschaffung eines eigenen 3D Druckers (für andere Sachen :D) hab ich mich schon mal n bissl mit dem Erstellen der Vorlagen etc. beschäftigt....wenn ich jetzt überlege das für n LuPi Griff.....also da weiß ich direkt dass die Preise für den neuen Maßgriff aus einem Stück bei Rink & Co keine sau teuren Preise sind, das ist echt wirklich ne Menge Aufwand.

    ach, wenn ich ja bloß nicht so faul und scheu wär meinen Griff "zu verschandeln" ;) Ich hab mir aber schon mal ganz mutig und voller Tatendrang ne Dose von dem Borma K2 zugelegt, aber ich trau mich irgendwie erst nach der Rundenkampfsaison dran was am Griff rumzufriemeln, wollen ja schließlich diese Saison Landessieger werden.....

    Für erlaubnispflichtige Waffen muss der Koffer natürlich zertifiziert sein und braucht nach 5 Jahren eine neue Überprüfung.

    ich denke die Frage bezog sich auf den Teil mit "man muss da alles hin schicken damit die das scannen um das Inlay anzupassen"

    Dann bleibt in dem Fall wohl nur selber mit dem Krempel hin zu fahren und daneben zu stehen oder alternativ eine Softait/Schreckschuss Version der Waffe einzuschicken :D

    lol, allein schon dein Punkt "Spektiv, Ständer für Spektiv" macht eine Auswahl ohne nähere Details eigentlich unmöglich.

    Was is es denn für ein Spektiv? Was für ein Stativ dazu?

    Es gibt da ja doch schon nicht ganz unerhebliche Größenunterschiede wenn ich mich so erinnere was ich schon so alles gesehen habe bei uns aufm Stand. Manche haben da ja ne Art Mini-Hubble-Teleskop dabei.

    wie unschwer zu erkennen bei mir bin ich totaler Fan der Peli Schutzkoffer, bzw. als Alternativen dazu auch noch SKB Cases oder Seahorse, aber da wird es dann trotzdem immer noch am Punkt "+ Spektiv und Stativ dazu rein" scheitern, meiner Meinung nach.

    Ich hab letztens einen gesehen mit nem Peli 1510 (das is auch wie n Trolley mit Rollen und ziehbar) und da waren 2 LuPis drin sowie ne SpoPi, jeweils "hochkant stehend" in dem Schaumstoff, so wie bei meiner TOZ in dem Seahorse-Case jetzt quasi, aber mit 2 LuPis und einer SpoPi.....

    Das Luxusproblem dass ich 2 LuPis und eine SpoPi unterbringen müsste hab ich ja net, aber allein schon aus Prinzip würd ich je Disziplin n eigenen Koffer oder zumindest den Einsatz nutzen.....is aber ne persönliche Einstellungssache

    Der letzte schuss ist auch unmittelbar rechts als text gelistet.

    Das fenster wird bei eingeschaltetem QR - code noch mehr zugestopft :)

    Was wenn dein schuss eine 1 hoch ist? der verschwände auch hinterm "bitte warten" feld

    das mitm QR hab ich noch gar net gesehen, awer das reizt mich auch derzeit net wirklich wenn das das "Schlussbild" noch mehr verschandelt.

    Dass der letzte Schuss in der Liste rechts zu lesen ist war mir ja schon klar, aber manche Schützen wollen halt den Punkt aufm Scheibenspiegel sehen am Schluss, wie bei den 39 Schuss zuvor auch. Finde es halt etwas unglücklich gelöst

    Wenn ich mit ner 1 hoch ausschieße, dann will ich doch auch gar net sehen :p