Scharf schießen ohne Waffe?

  • Irgendwie störe ich mich an den Begriffen "scharfe Waffe". Eine Luftdruckwaffe ist auch scharf! Besser ist erlaubnispflichtige Waffe oder Feuerwaffe.

    Ich versteh nicht, was dich daran stört.

    Es ist (und war schon immer) usus, daß man erst von einer "scharfen Waffe" spricht, wenn diese erlaubnispflichtig ist.

    Luftdruckwaffen sind ab 18 frei erwerbbar und fallen deshalb (und vmtl. weil sie ihre Projektile mit kalten Gasen verschießen) nicht unter diese Kategorie.

    Ich schieße schon lang, war schon auf x Ständen und hab dabei mit noch mehr Leuten gesprochen. Aber keiner hat je eine Luftpumpe als "scharfe Waffe" bezeichnet.

    Du kannst ja mal eine Umfrage starten. ;)

    "The pure and simple truth is rarely pure and never simple"

  • Es ist (und war schon immer) usus, daß man erst von einer "scharfen Waffe" spricht, wenn diese erlaubnispflichtig ist.

    Was es in so einem Forum für Probleme gibt.

    Jetzt aber noch eine Frage an die Wissenden:

    Warum hat man schon vor dem unsäglichen WaffG diesen Begriff gekannt und benutzt?

  • Wenn man jetzt noch 12 Monate Druckluft vorher verlangt, sind das 2 Jahre.

    Sorry, aber damit schreckt man die Allermeisten ab.

    Bei mir im Verein bin ich der, der nachher seinen Willi unter den Antrag für den Verband setze und die Schützen mit erlaubnispflichtigen Waffe schießen lasse/begleite. Ich mache dies gerne auch wenn mir oft die Zeit fehlt, weil ich in Wettkampfvorbereitungen stecke. 12 Monate Luftdruck verlange ich nicht. Mir ist nur wichtig zu sehen, wie verantwortungsvoll die Antragsteller mit "Luftpumpen" umgehen.

    Wie gesagt ist es meiner Meinung nach eine Win-Win-Situation. Der Verein lernt den Schützen kennen und der Schütze kann ermitteln ob es das Richtige ist. Ausserdem lernt man so einfach die Leute kennen und es entwickelt sich Vertrauen. So ergeben sich dann Möglichkeiten auch mal (verschiedene) Waffen zu testen und seine Einträge zu sammeln ohne, dass einer pausenlos über die Schulter schaut.

    Schießsport ist halt nichts für Ungeduldige.

    Ich versteh nicht, was dich daran stört.

    Es ist (und war schon immer) usus, daß man erst von einer "scharfen Waffe" spricht, wenn diese erlaubnispflichtig ist.

    Für mich ist jede schussbereite Schusswaffe scharf und entsprechend behandelt. Egal ob 7,5 oder 5.000J.

    ...diese erlaubnispflichtig ist.

    Luftdruckwaffen sind ab 18 frei erwerbbar und fallen deshalb (und vmtl. weil sie ihre Projektile mit kalten Gasen verschießen) nicht unter diese Kategorie.

    Das ist zum Teil falsch!

  • Das ist zum Teil falsch!

    Es wär doch für alle recht hilfreich, wenn du deine Behauptung begründen und nicht einfach als Phrase in den Raum werfen würdest.

    Was genau an meiner Aussage ist zum Teil falsch?

    Das jede Schusswaffe als geladen behandelt werden sollte, auch wenn sie nicht geladen ist, ist gängige Praxis.


    Mir gings bisher aber einzig und allein darum, daß im allgemein üblichen Sprachgebrauch mit dem Begriff "scharfe Waffe" keine Luftdruckwaffen gemeint sind. Wie du das für dich persönlich siehst, spielt in diesem Zusammenhang keine Rolle.

    "The pure and simple truth is rarely pure and never simple"

  • Es wär doch für alle recht hilfreich, wenn du deine Behauptung begründen und nicht einfach als Phrase in den Raum werfen würdest.

    Was genau an meiner Aussage ist zum Teil falsch?

    Luftdruckwaffen > 7,5J sind in Deutschland erlaubnispflichtig.

  • Da hast du Recht. Weitschußluftgewehre sind aber lt. meiner Erfahrung relativ selten.

    Die Luftdruckwaffen, über die hier im Forum i.d.R. gesprochen wird haben das F im Fünfeck und sind damit ab 18 erlaubnisfrei.

    Sorry, daß ich bei meiner Äußerung Exoten nicht bedacht habe. Ändert aber auch nichts am eigentlichen Grund, warum ich mit dir schreibe.

    P.S.

    Ich sehe gerade, daß der Begriff "Weitschussluftgewehr" heutzutage inflationär auch für erlaubnisfreie Luftgewehre verwendet wird. Früher war das die Bezeichnung für Luftgewehre über 7,5J.

    "The pure and simple truth is rarely pure and never simple"

  • Schießsport ist halt nichts für Ungeduldige.

    Ein Jahr ist schon recht lang. Zu meiner Zeit war es nur ein halbes Jahr.

    Und ich kann dir versicher, wenn man diese Zeitspanne für mich künstlich verlängert hätte, wäre ich nicht sehr glücklich drüber gewesen.

    Aber was wir in unserem Verein vermehrt anbieten werden, ist das von Trainern angeleitete LP-Training parallel zum eher freien Schießen mit erlaubnispflichtigen Waffen - denn Dein Ansatz

    Mir ist nur wichtig zu sehen, wie verantwortungsvoll die Antragsteller mit "Luftpumpen" umgehen.

    hat auch was. Mal sehen, wie das angenommen wird.

    Außerdem wollen wir, dass unsere Vereinsmitglieder sportliche Erfolge sehen, hilft der Motivation.

    Jeden Tag ´ne grüne Tat: Verbieten, was ein andrer mag!

    "Das Scheibenbild zeigt zum Schützen." (DSB Sportordnung 0.4.1.1)

  • Aus dem Internetauftritt der Schützen Eiweiler geht hervor, dass es dort keine 50m-Bahn gibt.
    Somit fallen die typischen Anfänger-Standard-Disziplinen wie 50m-KK Gewehr aus.

    Ansonsten macht dieser Verein ja einen recht guten Eindruck:
    Großzügige Öffnungszeiten und überregional rege sportliche Beteiligung...

    Ich war mal so frei und habe mir die Vereins-Internetseite zum Verein in Eiweiler angesehen.

    Es scheint wohl einen kombinierten 50- und 100m-Stand zu geben und einen 25m Stand für Kurzwaffen.

    Einen 10m-Stand mit 20 Meyton-Anlagen habe ich auch auf Fotos entdeckt.

    Und die Option Bogen zu schießen.

    Mit den auch von UIltrahorst erwähnten Mannschaften für Luftgewehr, Sportpistole usw. hinterlässt der Verein einen sehr guten Eindruck und dürfte auch längerfristig in dem Verein keine Langeweile aufkommen lassen.

    Meine Annahme ist, dass der Verein eher über kurz als über lang auch die Möglichkeit zum Schießen mit Feuerwaffen bieten wird.

    Gut möglich, dass sie sich anfangs in ersten Gesprächen mit Interessenten in Bezug auf Feuerwaffen etwas bedeckt halten, weil die Erfahrung eventuell geleert hat, dass ein paar (aber nicht alle) Feuerwaffeninteressierte nach einer Weile wieder gelangweilt abspringen, weil das Interesse am Feuerwaffenbesitz größer ist als die Begeisterung am Sportschießen, die für diesen Verein vielleicht auch bei Druckluftwaffen wichtig ist (worauf die großzügige Ausstattung mit elektronischen Anlagen zur Trefferaufnahme auf dem Druckluftstand stark hindeutet.

    Ob es einen solchen Handlungsansatz beim Verein in Eiweiler gibt oder nicht, weiss man nicht.

    Ich denke aber es wird ein reiner DSB-Verein sein, der, darauf deutet das Königspaar hin, auch stark traditionell orientiert ist.

    Mich würde da interessieren, ob man auch die Traditionsveranstaltungen mitgestalten muss und auf Weihnachtsfeiern, Vereinsitzungen etc. einen Schützenrock tragen muss, oder ob eine rein schießsportliche Betätigung ebenfalls vollkommen akzeptiert ist.

    Würde ich dort vor der Wahl stehen ob ich eintrete oder nicht, wären jedenfalls die Vereinsbeiträge kein Hindernis sondern vielleicht für mich sogar ein Argument, warum ich vielleicht sogar in diesen Traditionsverein eintreten würde. Bei 100 Euro Aufnahmebeitrag und 54 Euro jährlichem Mitgliedsbeitrag inkusive Standnutzungsgebühr kann man in meinen Augen dort nichts verkehrt machen. Und es wäre mir sogar ein Anliegen die 10 jährlichen Arbeitsstunden und auch manches darüber hinaus zu leisten, um solch eine großartige Einrichtung zu erhalten.

    Kurz gesagt, Versuch macht klug, und nebenbei erfährt man dann denke ich auch recht kurzfristig, ob, wie und wo man mit wem auch Trainingstermine mit Feuerwaffen bekommt.

    Blöd wären halt so restriktive Regelungen, dass man ersteinmal ein halbes oder ganzes Jahr Luftpistole schießen muss, dass der Verein nach einem Jahr Feuerwaffentraining ersteinmal nur ein Bedürfnis für eine KK-Waffe unterstützt und nicht für eine großkalibrige Kurzwaffe, was dann erst bei entsprechenden Wettkampfergebnissen und -teilnahmen nach 2 Jahren unterstützt wird, oder dass viele Mitglieder nur im Schützenhaus herumsitzen, um zu Schnacken und zu Trinken, aber auf den Feuerwaffenständen fehlen die Aufsichten und man kommt nicht zum Schießen, weil man sich nicht selber beaufsichtigen darf etc.

    Alles schon gehört. Da sind dann aber auch kaum überraschend Mitglieder zu passenderen Vereinen und Verbänden abgewandert, die man ja mit der Zeit als Schütze auch kennenlernt.

    Wie ist denn die Mitgliederstruktur in Einweiler? Gibt es mehrere engagierte Mitglieder und auch Trainer, die Dich im Training sozusagen an die Hand nehmen? In welchen Disziplinen gibt es Mannschaften? Ich habe anhand eines kurzen Blicks in die Ranglisten und Meisterschaften des Schützenverbandes Saar den Eindruck, dass es eher einen Fokus auf Pistolendisziplinen gibt.

    Da wäre dann vielleicht der etwas teurere Verein in Heusweiler, der ja Deines Wissens nach einen Aufnahmestopp hat, vielleicht für Langwaffendisziplinen besser geeignet, da er auch einen Trap-Stand besitzt und mit den Verbänden DSB, DSU und BDS eine größere Vielfalt an Disziplinen bieten kann.

    Jedenfalls viel Erfolg, und ich würde ersteinmal in den Verein in Eiweiler hineinschnuppern, um zu sehen, wie die da so ticken. Hier aufgeworfene Fragen kannst Du Dir dann nach ein paar Schießstandbesuchen und Gesprächen im Vereinsheim dann sicher selber beantworten, und ob das für Dich akzeptabel, inakzeptabel, unverzichtbar oder was auch immer ist.

  • Die Suche nach kommerziellen Schießständen, wo man frühzeitig auch schon anfangen kann, eventuell im Verein noch nicht mögliche Erfahrungen mit Feuerwaffen zu sammeln, hat z.B. die Jagdschule mit Schießstand und Leihwaffen etc. in 66802 Überherrn ergeben:

    https://www.jagen-lernen-jl.de/schie%C3%9Fstand/

    Standpreise in Jagdschulen und anderen kommerziellen Ständen sind meines Wissens etwas höherer, aber wenn man schon in einem Verein und dann zeitnah auch Mitglied in einem Verband ist, kann man üblicherweise auch auf solchen vereinsfremden Ständen Trainings für eine spätere Bedürfnisbescheinigung durch den Verband sammeln. Würden sich Verband und Verein querstellen und solche Trainings nicht anerkennen, müsste es schon nicht mit rechten Dingen zugehen.

  • Standpreise in Jagdschulen und anderen kommerziellen Ständen sind meines Wissens etwas höherer,

    Aber wirklich nur unwesentlich, gerade mal 22,5€ wenn der angehende Sportler noch 3 weitere Mitnutzer mitbringt und 15 € für die Waffe ohne Munition ist durchaus üblich. 70€ für die Stunde Unterricht könnte die Trainersituation bei den Schützen sicher verbessern möglicherweise, sogar in der Schweiz.

    Würden sich Verband und Verein querstellen und solche Trainings nicht anerkennen, müsste es schon nicht mit rechten Dingen zugehen.

    Oder sie halten sich einfach an ihre Richtlinien.

  • Die Suche nach kommerziellen Schießständen, wo man frühzeitig auch schon anfangen kann, eventuell im Verein noch nicht mögliche Erfahrungen mit Feuerwaffen zu sammeln, hat z.B. die Jagdschule mit Schießstand und Leihwaffen etc.

    Man muss sich schon fragen um was es geht. In Rekordzeit eine "echte" Knarre aufm Tisch liegen haben, oder das vernünftige Schiessen mit Feuerwaffen erlernen... letzteres dauert halt länger. Aber die Leute, die diese Mühen auf sich nehmen, sind dem Schießsport vielleicht auch mehr verbunden...

  • Da hier parallel zum Stand des Vereins auch über kommerzielle Stände zum Ableisten der Pflichtschießstunden mit erlaubnispflichtigen Waffen diskutiert wird, möchte ich darauf hinweisen, dass das nicht überall zum Erfolg führen muss. Zum einen Verlangen bedürfnisausstellende Verbände von Vereinen, die Waffen befürworten, die auf ihren eigenen Ständen nicht geschossen werden können, teilweise Nachweise für Mietzeiten in anderen Schießstätten (falls man einen Verein findet, der einem direkt als erste Waffe nen großes Kaliber befürwortet, was hier beim Gewehr wahrscheinlich weniger relevant ist), zum anderen bestätigen manche Vereine den Bedürfnisantrag nur aufgrund bei ihnen abgeleistete Trainingsstunden. Auch das gilt es vorher zu klären.

    Wie auch einen weiteren möglichen Fallstrick, nämlich dass es nicht nur auf die Mitgliedschaft im Verein sondern auch auf die Meldung als Mitglied beim befürwortenden Verband ankommt. Manche Vereine warten damit ein wenig, um abzuführende Beiträge zu sparen, was dem Neuling dann später auf die Füße fällt. Man sollte sich da frühzeitig rückversichern, dass diese Verbandsmeldung auch zeitnah nach der Vereinsaufnahme erfolgt. Sollte selbstverständlich sein, ist es aber nicht, wie ich gerade in der Nachbarschaft bei einem Fall erlebt habe.

    Und als letztes zum Thema "beginnen mit Druckluft": Bei uns im Verein ist für aufnahmewillige Interessenten eine ca. 2-monatige Probephase VOR der eigentlichen Mitgliedschaft vorgesehen. In dieser wird der potenzielle Aufnahmewillige, so er denn Neuling ist, zunächst mit einer Druckluftwaffe an gewisse grundlegenden Techniken herangeführt, die sowohl seiner höheren Treffgenauiglkeit beim schießen mit erlaubnispflichtigen Waffen als auch dem Erhalt unseres Standes dienen. Ist auf diesem Weg eine gewisse Treffgenauigkeit erreicht steht dem besagtem Schießen mit erlaubnispflichtigen Waffen nichts entgegen. Dieses Verfahren hat sich in den letzten Jahren durchaus bewährt und hat für beide Seiten Vorteile gebracht: Beim Verein wurden interessierte Sportschützen von denjenigen getrennt, denen es ausschließlich auf den Waffenerwerb ankommt und beim Schützen waren zum Aufnahmezeitpunkt beim Umstieg auf das Training mit erlaubnispflichtigen Waffen schon soviele Kenntnisse da, dass ein besseres Trefferbild und damit eine höhere Motivation vorhanden waren. Ähnliches gilt im Kurzwaffenbereich übrigens beim Schießen mit GK-Waffen: Vorher wird Wert auf ein ordentliches Trefferbild mit der KK-Waffe gelegt. Das sorgt für wenig Bruch am Schießstand. Zum Erreichen dieser Ziele stehen dafür natürlich kompetente Trainer/Schießwarte zur Verfügung. Wem das nicht gefällt, der mag weiterzieh'n zu einem anderen Verein.

    Einmal editiert, zuletzt von schmidtchen (11. Januar 2019 um 09:01)

  • In Rekordzeit eine "echte" Knarre aufm Tisch liegen haben, oder das vernünftige Schiessen mit Feuerwaffen erlernen... letzteres dauert halt länger.

    Das muss sich nicht ausschließen, auch weil man ja bis zum Erwerb einer eigenen Feuerwaffe ausreichend Zeit hat mit Leihwaffen zu üben - die naturgemäß oft genug verstellt werden, da meist auch viele andere Leute damit schießen.

    Ausserdem kann man ja wohl nur bedingt von Rekordzeit beim Erwerb von Feuerwaffen sprechen - 1 Jahr ist für mich schnarchlangsam.

    Das darf man dann durchaus effektivieren damit nicht 1,5 oder auch 2 Jahre daraus werden, in denen man sich mit Druckluftwaffen beschäftigt, die für Grundlagenbildung und körperliche und geistige Konditionierung unbestritten sehr gut sind, die aber mit den vielleicht angestrebten Disziplinen soviel zu tun haben wie Fahrradfahren mit Motorradfahren. Idealerweise lerne und trainiere ich möglichst zeitnah auf einem optimalen, d.h. mit einer den eigenen Bedürfnisse angepassten Sportwaffe.

    Und um zusätzlichen Verzögerungen und auch durchaus existierenden Bremsern aus dem Weg zu gehen bzw. klar zu machen, dass es solche Hindernisse und Leute gibt, zeige ich dies und alternatives Vorgehen auf.

  • Bei uns kann man im Verein nicht einfach so aktives Mitglied werden, wenn man nicht ausgebildeter Schütze ist. Wie ich auch an anderer Stelle schon ausgeführt habe, muss verpflichtend ein Kurs absolviert werden, in dem die Grundlagen des (olympischen) Pistolenschießens vermittelt werden. In dem Kurs wird das Schießen an 8 Abenden und einem Tageslehrgang beigebracht. Am 7. Abend steht erstmals das Schießen mit der Kleinkaliber-Sportpistole auf dem Programm. Da haben die Teilnehmer dann ihren ersten Feuerwaffentermin, wenn sie sich bis dahin entschieden haben, Mitglied werden zu wollen. Danach stellen wir mit entsprechenden Leihwaffen sicher, dass unsere Schützen ihre Trainingstermine mit erlaubnispflichtigen Waffen nachweisen können, wenn sie entsprechend am Training teilnehmen.

    In einem Verein, in dem ich als Neueinsteiger nicht geregelt hätte Feuerwaffen schießen können, wäre ich seinerzeit nicht beigetreten.

  • In einem Verein, in dem ich als Neueinsteiger nicht geregelt hätte Feuerwaffen schießen können, wäre ich seinerzeit nicht beigetreten.

    Wir waren auch eine Insel, was unsere Jugendarbeit anbelangte und auch etwas darüber hinaus.

    Aber was bei Lanfear bzw seinem Verein beeindruckt, ist das gesamte Konzept.

    Ich glaube das dies sicher Einzigartig ist in seiner Art und Umfang!

    no.limits

    Steyr EVO/E
    Match Gun MG2E / MG5E
    Felix Team 45 ACP
    SIG 210/6 Full Race Gun, Oschatz