Im Foto links oben ein präzisionsgeminderter CCI-Geschossboden.
Für kalibergroße Streukreise sorgt so etwas sicher nicht, aber wenn dem Schützen/in mit Ausreissern 40/50mm reichen (Training, Duell?), dann kann er so etwas durchaus erwerben.
Von welchem Hersteller/Produkt ist denn der Geschossboden auf dem Bild oben rechts?
Vielleicht ist das aber auch die Ware, die zu 17mm Streukreisen führt?
Das kann wahrscheinlich sogar recht häufig passieren, aber darauf verlassen kann man sich anscheinend nicht, selbst wenn man die CCI ausgeschossen hätte.
das Ausschießen wäre verfeinerte Auswahl perfekt abgestimmter Qualitätsware auf die eigene Waffe.
Das denke ich sollte für Sportmunition auch mehr oder weniger so sein, oder?
Und eine Vorauswahl bzw. Einordnung findet meines Wissens bei z.B. RWS durchaus statt. Je nachdem ob die Maschine/n gerade angelaufen, schon eingelaufen (warm) und/oder frisch justiert etc. ist/sind, wird die darin produzierte Munition zu einer Club, Target Rifle, Rifle Match etc.
Bei einer R50 oder R100 wird dann über zusätzliche Tests eine noch bessere Gleichmäßigkeit sichergestellt, oder?
Mit z.B. ähnlicher Behandlung der Geschosse wie bei CCI wären z.B. eine RWS, Eley oder SK wohl kaum präziser als das Massenprodukt von CCI.
es gibt glaub ich kein blamableres outing als die Frage ,, welche Munition schiesst Ihr ,, ......
Diese Frage wird sicherlich nicht erschöpfend die Auswahl der idealen Munition beantworten, aber die Info, was bei anderen, die die gleiche Zielrichtung haben, passabel trifft und zuverlässig funktioniert ist durchaus hilfreich und vereinfacht sicherlich den Einstieg in eine unbekannte Waffe. Z.B. Ladung, Zündmasse, Geschossdurchmesser sollten die großen Hersteller, bei denen solche Paramter unterschiedlich sind, durchaus im Griff haben und sind für die Zuverlässigkeit schon mal relevant. Dann kann ich ja noch weitergehen und ausprobieren, was sich für mich am angenehmsten schießt. Je nach eigener Entwicklung, Anspruch und Hinweisen eines vielleicht vorhandenen und mehr oder weniger begabten Trainers kann die Reise dann noch weitergehen. Am langen Ende ist es aber auch bei mir so wie Du sagst, dass ich keine Zweifel an meiner Munition haben darf und mich unbelastet ganz der Weiterentwicklung bzw. zumindest der Aufrechterhaltung meiner Fertigkeiten widmen kann.