Beiträge von Strindberg

    Als Basic reicht ein bearbeiteter billig Griff aus dem Egun.

    Hallo, aus welcher Quelle speisen die sich denn? Aus den von den Herstellern mitgelieferten Griffen? Dann macht der Erwerb von Pistolen mit Herstellergriffen ja sogar in den Augen der Profis Sinn, oder?

    Und was tun, wenn bei egun nichts günstiges angeboten wird? Was kauft man dann? Vom Tip, eine Pistole ohne Herstellergriff zu kaufen abrücken und dann für etwa 150 Euro mehr was vom Hersteller gleich mitkaufen? Wenn dem so wäre, von welchen Waffenherstellern und Modellen könnte man die Originalgriffe gleich mitkaufen und wovon lässt man erfahrungsgemäß besser die Finger, weil die Griffe nicht aufbaufähig sind?

    Holzgriffe sollten es wohl schon sein, denke ich. Oder funktionieren da auch die Kunststoffgriffe wie der der AP20 und die Griffe mit Metallplatteneinlagen?

    Was muß man denn daran noch nacharbeiten bzw. nachoptimierten?

    Der Meister kann meines Wissens zumindest mit aktueller Technik noch nicht erkennen ob Dir der Griff im Anwendungsfall optimal passt, und die Anpassung ist, so wie ich dass verstanden habe ein Prozess in dem auch das Wissen des Schützen/in wächst und er/sie dann dem Meister passende Rückmeldungen geben kann, die der dann seinem Erfahrungsschatz entsprechend wieder in die Form einfließen lassen kann.

    Ich bin mal so ketzerisch und nehme an, dass Du vielleicht, wenn Du einen Griff von Caesare Morini für Dich anfertigen ließest, und er sich dafür überhaupt Zeit nehmen könnte die Du auch aufbringen müsstest, wäre, wenn Du Dein Gewicht hälst und bei immer gleicher Kondition und Temperatur ein perfekter niemals nacharbeitungsbedürftiger Griff möglich.

    [...] Ich kann mir auch eine minimale verbiegung im Magazin oder eine klemmende Magazinfeder vorstellen die das Problem verursacht.

    [...]

    Der Magazinkörper und dessen -lippen sind meiner Erinnerung nach aus Kunststoff.

    Ich glaube nicht, dass da etwas deformiert ist, aber es ist sicherlich einen vergleichenden Blick wert.

    Die Magazinfeder könnte aber verkehrt herum eingesetzt sein, wodurch dann vielleicht der Zubringer einen ungünstigen Anstellwinkel der zuzuführenden Patrone verursacht?

    So etwas kenne ich von einigen Magazinen, wo es dann sehr hilfreich ist, eine Explosionszeichnung des Magazins zu besitzen um nachzusehen ob z.B. die erste Windung der Magazinfeder unter dem Zubringer in Schussrichtung vorne oder hinten anfängt.

    Folgendes zur Verschlussfeder könnte noch interessant sein

    [...] Mit Kaliber .22 absolut problemlos mit zweigeteilter Verschlussfeder. Allerdings habe ich mit Kaliber .32 immer wieder Störungen erlebt [...]

    Das heisst also im Umkehrschluss, dass die in Deiner KK-Pistole eingesetzte einfache Verschlussfeder zumindest dem zitierten Schützen als problematisch bekannt ist.

    Hi, schmöker Dich doch einfach mal durch diverse Artikel zu Sportpistolen.

    Interessante Fragen die Du ergänzend noch an Dich und die anderen Foristen/Foristinnen hier stellen kannst, sind z.B. für welche Disziplin/en, in welchem Schützenverband, in welchem Land Du die Pistole besitzen wirst, welche Ambitionen Du hast (die Spanne die ich meine wäre z.B. nur für Dich zur Entspannung oder Wettkampf bis zu nationalen Meisterschaften), Preis, Handgröße und so weiter.

    Hier eine kleine Auswahl zum Thema Sportpistolen, die bestimmt neue Fragen aufwirft:

    Matchguns MG2 und MG2E

    Preis ok für Hämmerli 208?

    Sportpistole .22 gesucht

    Feinwerkbau AW93, brauche Eure Unterstützung

    Sportpistole KK Komplettanfänger (Low Budget)

    Walther SSP

    Erfahrungsbericht Pardini SP-cal22

    KK-Pistole für BDS

    Ich besitze diesen Revolver nicht und habe ihn auch noch nicht geschossen.

    Abgesehen von der Lauflänge gibt es bei den Weihrauch auch noch andere ich nenne es mal Ausbaustufen.

    High end ist eine brünierte 6 Zoll target-Version mit Nill-Griff für 500 Euro. Deshalb und auch weil der Großteil der Sportschützen bei Revolvern zu Waffen von US-Herstellern greift, dürften sich die Gebrauchtpreise im extrem günstigen Schnäppchenbereich bewegen.

    Zuverlässig und sicher/stabil dürften die Waffen sein, aber Präzision hat ihren Preis.

    Annahmsweise wird eine Waffe mit einem Neupreis von 500 Euro in der höchsten Ausbau- und Qualitätsstufe, die nun nicht gerade in einem Niedrigstlohnland hergestellt wurde, z.B. bei Schlossgang und Abzug nur schwerlich an einen Korth-Sport oder S&W 686 Target Champion heranreichen. Preislich wird ein gebrauchter Weihrauch Sportrevolver mit allem erdenklichen Zubehör und tuning aber auch nur ein 1/5 bis ein 1/10 eines gebrauchten Korth (ca.1800 Euro) oder S&W (ca.800 Euro) kosten, bei deren Abzugscharakteristik einem die Freudentränen kommen könnten.

    Meinem Empfinden nach (Messwerte mögen mich eines besseren belehren) nehmen sich die RWS Target Pistol (bzw. die bezüglich Schussentwicklung identischen Pistol Match und R100), SK Pistol Match und CCI Standard eigentlich nichts. Alle sind ähnlich stark und vielleicht unterschiedlich knackig geladen. Eine SK Pistol Match kommt mir initial etwas weicher vor als eine CCI und diese wiederum ein winziges bischen weniger knackig als eine RWS Taget Pistol, aber im Ergebnis alle nahezu gleich stark.

    Der Verschluss dürfte also immer zuverlässig vollständig geöffnet werden. Und da die Energie mit der der Verschluss beaufschlagt wird, zumindest im Einzelladerbetrieb jeweils recht identisch sein dürfte, wird das (soweit vorhanden) Prellen des Verschlusses am Endanschlag auch kaum unterschiedlich sein.

    Du schreibst ja von Zuführproblemen, und da vermute ich nun die Rückholfeder in Kombination mit den Gleiteigenschaften bzw. Geschoss- und Patronendurchmesser als ursächlich für die Probleme.

    Das es oft genug die 2. Patrone ist die Probleme bereitet, da nehme ich an liegt das Problem darin, dass ausgerechnet dann das Magazin noch sehr voll ist und die Patrone von der stärker unter Druck befindlichen Magazinfeder und den darunter liegenden Patronen oben gegen die Magazinlippen gepressst wird. Da klemmt also die oberste Patrone noch stärker im Magazin, ist nur schwerer zuzuführen und hat dann noch einen anderen Winkel beim Zuführen, so dass die Patrone da vielleicht noch zusätzlich etwas hakt.

    Dabei könnte dann noch die unterschiedliche Fettung einen Einfluss haben. Eine SK Fettung ist extrem geschmeidig wohingegen das Fett einer RWS mit etwas fester vorkommt.

    Dass sich das noch festere Fett der CCI nicht nachteilig auswirkt bzw. nicht zum tragen kommt, liegt eventuell an dem minimal geringeren Durchmesser der Patrone/Geschoss der CCI, was ja den KK-Patronen aus den USA generell nachgesagt wird.

    Dazu kommt dann noch, dass auch meiner Erfahrung nach die Hämmerli-Patronenlager ich nenne es mal sehr maßhaltig also relativ eng sind.

    In der Kombination kann es meiner Meinung nach also mehr die Fettung und Geometrie der Patronen und die Maße des Patronenlagers als auch die Rückholfeder sein, als dass die Ladung und die Liderung der Patrone bzw. Hülse eine Rolle spielen.

    Würde man das Magazin also testweise nur mir 2 oder 3 Patronen laden, wären die Zuführungsprobleme annahmsweise erheblich geringer.

    Vielleicht kannst Du ja auch einmal die Länge der Rückholfeder im entspannten Zustand ausmessen und Frau Billharz bitten, Dir einmal die Länge einer ihrer neuen Federn mitzuteilen bzw. kannst andere Foristi bitten die Länge der Rückholfedern ihrer 280er zu messen und hier einzustellen.

    Das Gebot von SIG210 ist ernst gemeint

    Bis auf das Bietstakato von suzuki... dessen/deren Intention schlecht einzuschätzen ist zeigt der Rest doch schonmal das verhaltene Interesse, die Auktion in die Liste der Gebote zu bekommen, um sie auf dem Radar zu behalten. Und die echten Zocker stellen sich die Uhr und halten bis wenige Sekunden vor Auktionsende die Füße still ...

    Ausgang also unbekannt.

    Da es keine AW93 ist, für die teilweise, auch wegen der vielen Interessenten, „endbeknackte“ Gebrauchtpreise gezahlt werden (wobei, eine sehr gute, neuwertige, aktuelle gebrauchte darf schon mal was kosten), sondern immernoch ein Nischenprodukt, das sich viele dann doch neu kaufen, wird die MatchGuns wohl auf dem Teppich bleiben. Dem Verkäufer jedenfalls viel Erfolg!

    Hallo Theorist,

    danke für die Ausrichtung des Stammschießens 2019!

    Mein erstes Ergebnis dazu:

    Januar 2019

    Luftpistole stehend frei

    89 + 94 + 85 + 85 = 353

    Bei den Ausreissern in der 6 und 7 habe ich dann doch Nerven gezeigt - ein Schützenkamerad hatte vorgeschlagen (man könnte es Zeitdruckspiel nennen) 40 Schuss in 30 Minuten zu schießen — die letzten beiden Serien à 10 hatte ich dann in 13 Minuten hinzulegen und da ich dann wieder länger brauchte als erhofft standen für die letzten 10 Schuss nur noch 5 Minuten zur Verfügung. Spannend festzustellen, dass man sich auf seine Fähigkeiten verlassen kann und Laden, Atmung, Griff, Anschlag, Zielen und Abziehen bei ca. 1-2h Üben pro Woche erstaunlich gut eingespielt sind.

    Zur Zeit ist eine MG2E mit Rink Griff bei egun drin...

    Die hatte ich auch schon gesehen und dachte mir dabei, wie denn wohl Interessenten aus diesem Forum zusammenfinden könnten um sich nicht wie beknackt gegenseitig hochzubieten.

    Also sozusagen off topic: gibt es hier im Forum einen geregelten (also kein irgendwo in einem thread geäußertes Interesse) Austausch über Kaufabsichten oder gibt es nur die Kaufgesuche und für die MG2 z.B. diesen thread, in die natürlich was geschrieben werden kann?

    Auflageschütze bin ich nicht aber ein idealer Stand dürfte auch beim Schießen mit Auflage der Präzision und dem ermüdungsfreien - bzw. -reduzierten Schießen zuträglich sein.

    In was man ideal steht, darüber darf hier vortrefflich diskutiert werden.

    Für mich habe ich festgestellt, dass es z.B. keinen Unterschied macht, ob ich flache oder hohe Doc Martens (bzw. Solovair) trage. Beides angenehm.

    Dabei bringen Stiefel meiner Erfahrung nach keinen Vorteil auch wenn andere Sportler vom Gegenteil ausgehen.

    Nun aber zu Halbschuhen: einfachste Puma-Sportschuhe waren zwar top zum Autofahren, aber Schießen war totaler Mist.

    Klassische Adidas Sportschuhe wiederum waren super.

    Und der Unterschied?

    Die Adidas hatten wie die Docs ein ausgesprochen angenehmes Fussbett, das hinten nicht einsackte sondern stabil blieb und insgesamt eine Sohle, die auf der ganzen breite Kontakt zum Boden hatte (egal ob leichter Absatz oder nicht) und damit auch eine gute Seitenstabilität bot.

    Kurz gesagt schieße ich gut mit Schuhen die ein stabiles Fussbett haben.

    Und um den Unterschied zwischen ungeeigneten und geeigneten Schuhen festzustellen muss man kein Kaderschütze etc. sein.

    Es ist sicherlich nicht zweckdienlich, jemanden als "devot-unterwürfige Knechtgestalt" zu bezeichnen, weil er keine Lust hat, seine WBK vor Gericht zu erstreiten.

    Das ist wie gesagt absolut verständlich, da man ja schlicht mit Freude seinem Hobby fröhnen möchte und sich nicht auch noch dort mit Leuten herumschlagen möchte, die einen warum auch immer sprichwörtlich am langen Arm verhungern lassen können und dafür alle Arbeitszeit der Welt haben.

    Es wäre aber auch hilfreich manche Behördenvertreter in ihre Schranken zu verweisen, um in unserem Beispiel auch für andere Schützen ein rechtsicheres und nicht von Willkür geprägtes Umfeld zu schaffen.

    Da sehe ich wie gesagt vorrangig die Verbände gefordert, aber insbesondere kleinere Landesverbände versagen da leider, weil sie aus unterschiedlichsten Gründen hilflos reagieren - was sie nicht sind.

    Ja, einvernehmliche Lösungen der Verbände mit Behörden sind sicherlich zu befürworten, aber wieso organisiert ein Verband keinen Widerstand, wenn die Lösungen hauptsächlich zu Lasten der Schützen gehen sollen?

    Einen Sportverband, und sei er auch noch so klein, wird die Politik bzw. deren Akteure in den Behörden nur dann schadlos übergehen können, wenn er nicht entschlossen reagiert und keine Öffentlichkeit (zumindest unter den direkten und indirekten Mitgliedern) herstellt.

    Ansonsten würde ich eine gemäßigte Ausdrucksweise in diesem Forum bevorzugen.

    Dem stimme ich zu. Danke für Deine souveräne Reaktion.

    Wo sind sie geblieben, die User mit Rückgrat die früher jeden Sachbearbeiter soweit er nicht spurte niedergeklagt haben?

    Hach, solche Ironie genieße ich :)

    Tja, ich nehme, ohne es genauer zu wissen an (wie Du wahrscheinlich auch), dass es sich auch früher bei starken Sprüchen, wie z.B. klagen zu wollen, eher um „Willenserklärungen“ in Vereinsheimen oder unter Freunden etc. handelte.

    Das ist in Foren nicht anders.

    Man könnte sich eigentlich über das Internet besser organisieren, aber ich tue es im Gegensatz zu anderen bislang kaum - auch wenn ich durch die schnellere Verfügbarkeit von Informationen immerhin besser über z.B. meine Rechte bescheid weiss.

    Es wäre aber wichtig bei solchem Ungemach wie dem auferlegten Zwang das Schießbuch bei der Behörde vorzulegen, insbesondere wenn es dann auch noch in die Rechte und Pflichten der Verbände eingreift, diese darüber zu informieren.

    Ein Trauerspiel ist, dass manche der Verbände sich leider, warum auch immer, ausserstande sehen etwas gegen teilweise nach Gutsherrenart angewiesene Vorgaben unternehmen zu können (wer denn auf der aussergerichtlichen Ebene sonst?) und die Schützen damit alleine lassen.

    So schleifen sich dann immer mehr Präzedenzfälle ein, die als gegeben hingenommen werden und teilweise sogar mit Druck der Verbände gegenüber den Mitglieder durchgesetzt werden, statt dass sich die Verbände im Sinne ihrer Mitglieder gegen strengere, über das Bundeswaffengesetz hinausgehende Vorgaben, einsetzen.

    Da war Freiwilligkeit gar nicht gegeben.

    Genau an sowas dachte ich bei freiwillig.

    Freiwillig nicht, aber ich kann gut verstehen dass man dann unter Druck doch mitmacht, um endlich in Ruhe seinem Sport nachgehen zu können.

    Meinen Verband würde ich aber vorher noch darauf ansetzen und um Stellungnahme bzw. Einsatz für meine Sache bitten. Wenn die dann nicht erkennen, dass sie dem Verband einen Bärendienst erweisen, wenn sie wieder einmal devot zurückstecken, falle ich eventuell auch um oder würde, falls ich gerade einen Gerechtigkeitsfimmel bekomme, doch einmal auf meine DSB-Sportschützen-Rechtsschutz-Gruppenversicherung zurückgreifen. Dafür wäre die ja, nicht nur in meinem, sondern auch im Sinne des Verbandes, da.

    Zum DSB-Verwaltungsrechtschutz gab es schon ein paar Beiträge Umfang und Sinn der Verwaltungsrechtschutzversicherung für Sportschützen bei Problemen mit Waffenbehörden

    ich habe in den knapp 36 Jahren in denen ich den Schießsport ausübe noch nie ein Schießbuch besessen.

    Das braucht man auch als Nachwuchsschütze im DSB eigentlich nicht (wie das andere Verbände aber auch DSB-Vereine handhaben weiss ich jedoch nicht).

    Für mich ist es eher ein „Schießtagebuch“, das mir hilft mich zu erinnern, wann ich wo was schießen war.

    Wichtig ist mir, dass ich mich in die Kladden vor Ort eingetragen habe, wenn ich analog dazu etwas in mein Schießbuch schreibe, weil ich natürlich dann auch anhand dieser Daten dem Verband (Beantragung weiterer Waffen) oder Verein (aktiver Schütze) nachvollziehbar begründen könnte, dass sie mir von staatlicher Seite geforderte Bedürfnisnachweise ausstellen können.

    Auch um die Position der Vereine und Verbände im Zusammenspiel mit den Behörden zu stärken, würde ich dieser freiwillig keinen Einblick in das Schießbuch gewähren.

    die Behörde hat sogar das Schießbuch fotokopiert und die Kopien in die Akte genommen...

    Das ist halt wohl teilweise die bittere Realität, da es praktisch kein Recht auf Waffenbesitz sondern wohl eher nur ein Privileg gibt.

    Eine andere Realität ist die aus der Sicht mancher Verbände „gute“ Zusammenarbeit mit Waffenbehörden, die in der Praxis eher die Übernahme von Wünschen der z.B. Landespolizeibehörden in die Regelungen zur Bedürfnisbestätigung der Verbände beschreibt - teilweise mit dem Hinweis dass man dies müsste und nichts dagegen unternehmen könnte und sich freuen könnte da es ja noch viel schlimmer hätte kommen können...

    wirst du schnell erkennen, dass es schon dem Gesetzgeber nicht egal ist, ob du 1 oder 5 Waffen hast.

    Danke, klar, die Zielrichtung des Gesetzgebers und die mantraartige Wiederholung einer Passage aus einem Urteil eines Bundesgerichts aus, so weit ich mich erinnere, den 60ern mit der Aussage “so wenig Waffen wie möglich” (oder war es “wie nötig”?), sind unzweideutig.

    Meine Aussage, dass es bei der Gesetzeslage auch egal ist ob jemand 1 oder 5 Pistolen besitzt, zielte darauf ab, dass dies für die Sicherheitslage unerheblich ist, da mehrfach und durchgehend überprüfte Waffenbesitzer wohl mit steigender Anzahl an besessenen Waffen kaum unzuverlässiger werden.