Warum gibt es so wenige Trainer bei uns im Schießsport ?

  • Ja, der von Dir beschriebene Weg ist eine Option, die bislang in vielen Vereinen auf massiven Widerstand durch den amtierenden Vorstand stößt (was verständlich ist) […]

    Ja, getroffene Hunde bellen, aber man sagt ja auch ein Hund der bellt, beißt nicht. Sorry, die Redewendungen haben sich hier einfach perfekt angeboten, aber ich denke es wird deutlich worauf ich hinaus will, wenn nicht wird es vielleicht unten klarer.

    und dann meist von der Alten Garde des Vereins, die im Regelfall alles was der Vorstand beschließt für gut befinden und brav dafür sorge tragen, dass der Vorstand in Amt und Würden bleibt.

    Oweh! Wasch mich aber mach mich nicht nass. Ich befürchte das geht so weiter mit den Redewendungen, fehlende Demokratie zu bemängeln, und zugleich nicht damit leben zu können, dass andere die Mehrheit besitzen und die Richtung angeben, das geht halt nicht zusammen.

    Ich weis auch, dass Du das anders siehst oder nicht wahr haben möchtest. Das war vor 6 Jahren auch schon der Fall.

    Es ist aber die Realität, die mir von vielen Schützen zugetragen wird und mir auch in Gesprächen immer wieder bestätigt wird.

    Diese wieder und wieder geschilderte Realität können wir akzeptieren oder verändern. Und du hast dich doch längst dafür entschieden, vieles zu verändern und anders anzupacken, also wundert es mich doch etwas, dass du immer noch vor dich hin jammerst und andere dafür kritisierst, dass sie nicht mit einstimmen.

    Gerhard Seemüller

    „Great minds discuss ideas;
    average minds discuss events;
    small minds discuss people.“

  • Ja, getroffene Hunde bellen, aber man sagt ja auch ein Hund der bellt, beißt nicht. Sorry, die Redewendungen haben sich hier einfach perfekt angeboten, aber ich denke es wird deutlich worauf ich hinaus will, wenn nicht wird es vielleicht unten klarer.

    Oweh! Wasch mich aber mach mich nicht nass. Ich befürchte das geht so weiter mit den Redewendungen, fehlende Demokratie zu bemängeln, und zugleich nicht damit leben zu können, dass andere die Mehrheit besitzen und die Richtung angeben, das geht halt nicht zusammen.

    Diese wieder und wieder geschilderte Realität können wir akzeptieren oder verändern. Und du hast dich doch längst dafür entschieden, vieles zu verändern und anders anzupacken, also wundert es mich doch etwas, dass du immer noch vor dich hin jammerst und andere dafür kritisierst, dass sie nicht mit einstimmen.

    Nur für den Fall, dass Du es nicht mitbekommen hast. Die negativen Dinge, die wir in bisherigen Vereinen erlebt haben, haben wir bei unserem eigenen Verein nicht.

    Wir diskutieren hier aber die Problematik fehlender Trainer/Betreuer/Tippgeber in den Vereinen.

    Und wie schon festgestellt und durchaus bestätigt wurde, ist eine Implementierung und Umsetzjng nicht ganz einfach, da strukturelle Themen es erschweren können.

    In unsrer SLG funktioniert es ganz gut. Kann noch verbessert werden, aber um Längen besser, als alles was ich bislang in anderen Vereinen erleben durfte

  • Gut, aber den Punkt mit dem Jammern können wir denke ich jetzt langsam mal abschließen, und zu den Lösungen übergehen... ;)

    Gerhard Seemüller

    „Great minds discuss ideas;
    average minds discuss events;
    small minds discuss people.“

  • die Lösung beginnt mit den Mitgliedern, die es wollen.

    Die Frage ist ja letztlich, warum im Schießsport vielerorts sich dieses Einzelkämpfertum etabliert hat.

    Und Nein, es ist kein Jammern....

  • wenn das die einhellige Meinung ist, dass erübrigt sich ja jede weitere Diskussion und Trainer werden nicht benötigt.....?

  • In der Schweiz geht ein Vorschlag durch als ganzes, der kann mal knall Rot oder tief schwarz auch mal grün sein, Hauptsache er ist gut für das Volk und oder fürs das Land.

    Was für eine katastrophale und illusorische Unkenntnbis der schweizerischen Tradition und der gelebten schweizerischen Praxis seit ca. 150 Jahren. Genau im Gegenteil: das Stichwort ist vielmehr "Konkordanzdemokratie", und genau die ist von schweizerischen Intellektuellen immer wieder (nicht ganz ohne Grund) angegriffen worden.

    Carcano

  • Ich hatte bereits angemerkt, dass es bspw. bei Fußball oder Handball nicht nur darauf ankommt, dass jedes Mannschaftsmitglied sein bestmögliches Ergebnis beisteuert, sondern dass man die Spieler taktisch einsetzt und ihre Fähigkeiten optimal kombiniert. Also, würde ein Trainer in beiden Sportarten die gleichen Ansätze verfolgen, müsste er dann nicht zwangsläufig in einer der beiden oder in beiden Sportarten massive Kompromisse eingehen?

    Gerhard Seemüller

    „Great minds discuss ideas;
    average minds discuss events;
    small minds discuss people.“

  • die Lösung beginnt mit den Mitgliedern, die es wollen.

    Die Frage ist ja letztlich, warum im Schießsport vielerorts sich dieses Einzelkämpfertum etabliert hat.

    ...

    Ja, es hängt auf jeden Fall an den Schützen selbst, der sportliche Ehrgeiz müsste geweckt werden.

    Sportschützen waren und sind immer Einzelkämpfer. Niemand außer ihm selbst hat Einfluß auf sein Ergebnis.

    Allein schon deshalb lässt sich Schießsport nicht mit einer Mannschaftsportart die ohne Trainer überhaupt nicht funktioniert vergleichen.

    Das agieren ohne Trainer resultiert m.E. daraus daß es wie in jeder anderen Einzelsportart ohne Einflußnahme von aussen einfach möglich ist.

  • Ich hatte bereits angemerkt, dass es bspw. bei Fußball oder Handball nicht nur darauf ankommt, dass jedes Mannschaftsmitglied sein bestmögliches Ergebnis beisteuert, sondern dass man die Spieler taktisch einsetzt und ihre Fähigkeiten optimal kombiniert. Also, würde ein Trainer in beiden Sportarten die gleichen Ansätze verfolgen, müsste er dann nicht zwangsläufig in einer der beiden oder in beiden Sportarten massive Kompromisse eingehen?

    Meine Güte....ich glaube eines der größten Hindernisse in dieser Diskussion ist es, dass manche alles verkomplizieren und eine Wissenschaft daraus machen.

    Am Ende ist es egal, ob Sportschießen ein Mannschaftssport oder ein Einzelkämpfersport ist. Es geht um das gleiche Thema.

    Die Betreuung und die Unterstützung der Sportler, nicht mehr und nicht weniger. Es geht nicht um einen taktischen Einsatz im sportlichen Sinn, sondern um die sportliche Verbesserung der individuellen schießsportlichen Leistung, wer das möchte und damit auch die besser Klassifizierung der einzelnen Vereinsmannschaften im Wettkampf.

    Auch der Kampfsport ist ein Einzelkämpfersport. Hier geht es auch nicht ohne Trainer. Der Radsport, wenn man in einem Radsportverein ist und an Radrennen teilnimmt, ist ein Einzelkämpfersport und auch diese haben einen Trainer und das obwohl die meisten seit Kindesalter schon Radfahren können.

    Es gibt viele "Einzelkämpfersportarten", bei denen die Sportler einen Trainer haben.

    Hier wurde ja bereits mehrfach angemerkt, dass es C-Trainer wohl zu Hauff gibt, aber viele nicht als Trainer agieren. Hier wäre also ein Ansatz zu einer gewissen Form der Verpflichtung. Wer den Schein hat, aber kein Training leitet oder begleitet (als Betreuer/Trainer) bekommt die Lizenz nicht mehr verlängert.

    das wäre ein harter Schritt, der sehr bekloppt wäre, aber es ist dieselbe Problematik, wie mit Aufsichten und Schießleitern beim Wettkampf.

    Die Beispiele zum Fußball, Handball, Tennis, etc. sind deswegen von mir verwendet worden, weil diese den krassen Unterschied in der Akzeptanz eines Trainers aufzeigen, nicht weil weil der Fußballtrainer seine Spieler taktisch einsetzt.

  • Hallo Carcano,


    unten ist die Definition von Wiki.....

    ich denke wir sollten es dabei belassen, wenn einige so Intellektuelle Politkasper was anderes wollen besagt das gar nix.

    Als Konkordanzdemokratie wird ein Typus der Volksherrschaft bezeichnet, der darauf abzielt, eine möglichst große Zahl von Akteuren (Parteien, Verbände, Minderheiten, gesellschaftliche Gruppen) in den politischen Prozess einzubeziehen und Entscheidungen durch Herbeiführung eines Konsenses zu treffen...

    Was für eine katastrophale und illusorische Unkenntnbis der schweizerischen Tradition und der gelebten schweizerischen Praxis seit ca. 150 Jahren. Genau im Gegenteil: das Stichwort ist vielmehr "Konkordanzdemokratie", und genau die ist von schweizerischen Intellektuellen immer wieder (nicht ganz ohne Grund) angegriffen worden.

    Steyr EVO/E
    Match Gun MG2E / MG5E
    Felix Team 45 ACP
    SIG 210/6 Full Race Gun, Oschatz

  • das Stichwort ist vielmehr "Konkordanzdemokratie", und genau die ist von schweizerischen Intellektuellen immer wieder (nicht ganz ohne Grund) angegriffen worden.

    Also mir wurde dazu von Schweizern das System so erklärt, daß der Bundesrat erstmal intern zu einer Entscheidung kommen muß, die er dann gemeinsam mit einer ungeteilten Stimmen nach außen vertritt. Zumindest wäre das so Tradition. Das setzt natürlich eine Entscheidung voraus, mit der alle leben können. Die ist oft mühsam zu finden und selten spektakulär oder gar umwälzend. Aber meine Kollegen sind auch eher gelassene, gesetzte Menschen, die einen vernünftigen und planbaren Gang der Dinge erwarten.

    Offenbar zählen meine Schweizer Kollegen nicht zu den "kritischen Intellektuellen", weil sie ganz zufrieden damit schienen, daß sich die Bundesräte nicht in einer Dauer- Selbstdarstellung- Vorwahlkampf Situation befinden.

    Was man gelegentlich als Schwäche des eigenen Systems ansah, war die manchmal jähre laufende Zeit, bis wirklich eine Variante gefunden wäre, bei der auch ganz sicher keine Minderheit vergessen oder gar irgendwie benachteiligt sein könnte. Klingt für mich aber nicht so schlecht. Und alles ganz ohne "starken Mann".

    Früher standen die Menschen einander näher. Was blieb ihnen auch übrig, so ganz ohne Feuerwaffen.

  • Am Ende ist es egal, ob Sportschießen ein Mannschaftssport oder ein Einzelkämpfersport ist. Es geht um das gleiche Thema. Die Betreuung und die Unterstützung der Sportler, nicht mehr und nicht weniger. Es geht nicht um einen taktischen Einsatz im sportlichen Sinn, sondern um die sportliche Verbesserung der individuellen schießsportlichen Leistung, wer das möchte und damit auch die besser Klassifizierung der einzelnen Vereinsmannschaften im Wettkampf.

    Sicher. Aber die Behauptung, man könnte den gleichen Ansatz verfolgen, ist schlicht nicht zutreffend. Auch ein Fußballtrainer wird zwischen einem allgemeinen Mannschafts- und einem sehr speziellen Torwarttraining unterscheiden. Torwarttrainer ist sogar eine eigene Ausbildung. Ich denke das können wir abhaken.

    Der Radsport, wenn man in einem Radsportverein ist und an Radrennen teilnimmt, ist ein Einzelkämpfersport und auch diese haben einen Trainer und das obwohl die meisten seit Kindesalter schon Radfahren können. Es gibt viele "Einzelkämpfersportarten", bei denen die Sportler einen Trainer haben.

    Was machen die anders?


    Mag das vielleiht auch daran liegen, dass man manche Sportarten nur bis zu einem gewissen Alter ausführen kann, und wohl oder übel

    Gerhard Seemüller

    „Great minds discuss ideas;
    average minds discuss events;
    small minds discuss people.“

  • Sicher. Aber die Behauptung, man könnte den gleichen Ansatz verfolgen, ist schlicht nicht zutreffend. Auch ein Fußballtrainer wird zwischen einem allgemeinen Mannschafts- und einem sehr speziellen Torwarttraining unterscheiden. Torwarttrainer ist sogar eine eigene Ausbildung. Ich denke das können wir abhaken.

    Was machen die anders?


    Mag das vielleiht auch daran liegen, dass man manche Sportarten nur bis zu einem gewissen Alter ausführen kann, und wohl oder übel

    Ich glaube, Du willst es einfach nicht verstehen und versuchst, wie vor sechs Jahren schon, mich einfach nur zu provozieren. Von daher hast Du dich kein Stück verändert. Schade eigentlich.

    Was die nun anders machen? Ganz einfach, hier gibt es alleine schon aus Versicherungsgründen vom Verband aus die Vorgabe, dass ein Betreuer/Trainer im Training zu sein hat. Ist vergleichbar mit der Vorschrift, dass eine verantwortliche Aufsichtsperson sich während dem Schießbetrieb im Schützenhaus aufzuhalten hat und ohne Standaufsichten kein Schießbetrieb stattfinden kann, wenn die verantwortliche Aufsichtsperson nicht selber die Aufsicht übernimmt, was er nicht muss.

    Die Vereine habe keine andere Wahl, als einen Trainer bereitzustellen, da sonst die Verletzungs im Kontaktsport zu groß ist.

    Nur, wie nun schon mehrfach erwähnt, haben die Schützenvereine sich irgendwann entschieden, diesen Weg nicht zu beschreiten, sondern die Mitglieder sich selbst ihrem schießsportlichen Schicksal zu überlassen. So einfach ist das. Ausnahme davon: Schützenjugend, denn ohne Jugendtrainer kein Jugendtraining. Und selbst das bekommen viele Vereine schon nicht mal mehr hin, was zu einer drastischen Reduzierung der Jugendmannschaften in den Bezirken geführt hat und damit sogar ganze Runden gestrichen werden mussten, da keine Schützen zugegen.

    Das ist der Kurs, auf dem sich viele Vereine derzeit befinden und der Mangel an Trainern fängt in der Jugend an und zieht sich durch bis ins hohe Alter.

  • Ich glaube, Du willst es einfach nicht verstehen und versuchst, wie vor sechs Jahren schon, mich einfach nur zu provozieren. Von daher hast Du dich kein Stück verändert. Schade eigentlich.

    Sind schon wieder immer die "Anderen" schuld?

    Und selbst das bekommen viele Vereine schon nicht mal mehr hin, was zu einer drastischen Reduzierung der Jugendmannschaften in den Bezirken geführt hat und damit sogar ganze Runden gestrichen werden mussten, da keine Schützen zugegen.

    Das ist jetzt aber Effekt der nur im Schießsport zu finden ist. War aber vor 6 Jahren auch schon so.

    Nicht alle seine Fähigkeiten und Kräfte soll man sogleich und bei jeder Gelegenheit anwenden. - Baltasar Gracián

  • Was die nun anders machen? Ganz einfach, hier gibt es alleine schon aus Versicherungsgründen vom Verband aus die Vorgabe, dass ein Betreuer/Trainer im Training zu sein hat. […] Nur, wie nun schon mehrfach erwähnt, haben die Schützenvereine sich irgendwann entschieden, diesen Weg nicht zu beschreiten, sondern die Mitglieder sich selbst ihrem schießsportlichen Schicksal zu überlassen. So einfach ist das.

    Aufsicht, Betreuer, Trainer. Das sollte man denke ich schon unterscheiden. Ist es nicht vielleicht dort auch so, dass entweder nur eine Aufsicht da ist und die Sportler selbständig trainieren und sich gegenseitig unterstützen, oder zusätzlich auch Betreuer, die sich wie auch im Wettkampf um Sportler und Ausrüstung kümmern, und ggf. ein Trainer, der gezielt mit den einzelnen Sportlern arbeitet?

    Gerhard Seemüller

    „Great minds discuss ideas;
    average minds discuss events;
    small minds discuss people.“

  • Sind schon wieder immer die "Anderen" schuld?

    Das ist jetzt aber Effekt der nur im Schießsport zu finden ist. War aber vor 6 Jahren auch schon so.

    wegi82 ,

    nein hier geht es nicht darum einen Schuldigen zu finden. Aber ich sehe schon, in welche Richtung dieser Thread sich wieder bewegt.

    Ich erkenne auch, es war ein Fehler zu glauben, es hätte sich in diesem Forum etwas verändert. Schade eigentlich.

    Das erstaunliche ist, in den 16 Seiten dieses Beitragsstranges wird das Fehlen von Trainern im Schießsport, besonders in den unteren Ebenen, zigfach bestätigt.

    Es wird genauso bestätigt, dass viele die Weiterbildung zum Trainer, in welcher Stufe auch immer, gemacht haben, aber eher nicht zum Allgemeinwohl im Verein verwenden, sondern inaktiv bleiben und nur für sich zu verwenden scheinen.

    Eine in meinen Augen sehr ausgewogene Diskussion, die Fehler im System aufzeigen und auch sinnvolle und richtige Lösungsansätze aufgezeigt haben.

    Anhand der Intensität der Diskussion, kann man auch sehen, dass einige das Fehlen von strukturiertenTrainings durchaus auch als einen Makel in unserem Sport ansehen, also verstehe ich weder Deinen eher abwertenden Kommentar in Beitrag #6 noch verstehe ich Richtung in die Geronimo versucht die Diskussion zu lenken.

  • Ich erkenne auch, es war ein Fehler zu glauben, es hätte sich in diesem Forum etwas verändert. Schade eigentlich.

    Das Forum hat sich schon geändert wie Du auch, beide allerdings nur wenig.

    Wir haben hier auch von Dir gelernt dass es bei den anderen alles besser ist, recht hast Du, wenn ich die Kleinen zum Fußball gefahren habe war ich Trainer, wenn ich für unseren Lauftreff oder Skigymnastik den Hallenschlüssel hole bin ich Trainer?

    Dann ist es natürlich eine Frechheit wenn der Ösi wegi82 behauptet dass es im Paradies noch schlechter aussieht.

    Es wird hier von Dir die Situation bei anderen Sportarten gelobt ohne wirkliche Belege zu bringen.

    Was hast Du bisher in Deinem Verband angestossen dass sich die Situation dort verbessert?

    Aber Du willst ja keinen (lizenzierten) Trainer sondern nur Tippgeber, schon mal daran gedacht dass einige bei dem drögen DSB die überwiegend spezialisierten Schützen recht schnell über das Stadium in dem Tipps noch helfen hinaus sind, zumindest die die sich weiter entwickeln wollen. Wenn ich in fünf oder teilweise sogar 20 - 30 Disziplinen bei der DM antreten will, muss ich mein Training natürlich anders organisieren.

    Sicher liegt bei den Schützen vieles im Argen das wird aber nicht besser indem wir den grünen Betonboden des Nachbarn als das grünere Gras loben.

    Aber das müssen die Schützen auch wollen und der der mir erzählt das er nur mal einige Schuß mit dem Luftgewehr machen will und dann wieder zufrieden heimgeht muss ich das auch akzeptieren können.