Ich kann mich eigentlich nur wunden, was in den letzten Tagen so von verschiedensten Schützen gepostet wurde unter welchen Unzulänglichkeiten der Waffen sie leiden.
Umso weniger verstehe ich die skeptische Haltung teilweise der selben Schützen, wenn ich seit Monaten darauf hinweise, bevorzugt Waffen zu wählen die vieles ausgleichen, variabel sind kaum Handycaps haben!
Kann mir das einer erklären
grüße no.limits
Ich glaube das Problem liegt auch darin dass (wir) Anfänger überhaupt keine Ahnung von den Möglichkeiten haben. Wie viele trauen sich denn nicht mal an den Rädchen für die visierung was zu drehen, wie sollen die dann den Griffwinkel auf eigene Faust verstellen? Dazu fehlt außerdem jegliches Wissen darüber wie man eine Waffe optimal einstellt, und irgendwie kommt man ja doch mit dem zu großen Griff etc zurecht, so groß ist der ehrgeiz dann bei den meisten doch nicht um da wirklich dran zu arbeiten.
Zum dem Thema mit Pardini trifft man garantiert kann ich nur sagen die alten waffen haben früher auch top Leistungen gebracht, mit denen kann man auch Spitzenergebnisse schießen, das letzte bisschen hängt von schützen ab. Ja, vielleicht ist es mit einer neuen waffe ein bisschen einfacher, aber ich glaube auf dem normalo-niveau, für den ambitionierten hobbyschützen, ist da kein großer Unterschied solange die „alte“ waffe gut eingestellt ist. Es hat nun einmal nicht jeder den nächsten worldcup als ziel, dem ein oder anderen mag es reichen wenn er seine 360 mit der Lupi bringt, der ist dann schon voll zufrieden.