Landesleistungszentrum für Sportschützen in Rheinland-Pfalz

  • Den Schwebezustand kann man- nach meiner Meinung - nur durch eine Info an die zuständige Staatsanwalt abschließen,indem man dort anzeigt und anfragt : Wie lange soll denn dieser "Schwebezustand " noch weitergehen ? Der "Schuldenstand " wächst von Tag zu Tag. Und der muss eines Tages von jemand getragen werden..

    Hat aber - wieder meine Meinung_ nichts mit dem augenblicklichen Zustand der beiden Verbände zu tun.

    Aber vielleicht ist der "Oberschlauberger" Schmidtchen anderer Meinung.

    Was liegt da jetzt für ein strafbares Handeln vor dass ein einschreiten Staatsanwaltschaft erforderlich ist?

    Wir hatten doch schon zum Jahreswechsel anhand einiger glaubhafter Meldungen festgestellt dass der Verein der das LLZ betrieben hat aufgelöst wurde.

    Karl


  • Aktueller Auszug aus dem Vereinsregister beim AG Bad Kreuznach


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    1

    Firma / Name Sitz Status AD – Aktueller Abdruck
    CD – Chronologischer Abdruck
    HD – Historischer Abdruck
    DK – Dokumentenansicht
    UT – Unternehmensträger
    VÖ – Veröffentlichungen
    SI – Strukturierter Registerinhalt
    Rheinland-Pfalz Amtsgericht Bad Kreuznach VR 298

    Schützengesellschaft 1847 e.V. Bad Kreuznach Bad Kreuznach aktuell AD CD HD DK UT SI
        Historie

        1.) Schützengesellschaft 1847 Bad Kreuznach 1.) Bad Kreuznach

  • die unendliche Geschichte , warum nicht mal ein Buch auflegen und gut verkaufen?

    der normale Forumsnutzer blickt bei diesem Thema nicht mehr durch.

    Aber kämpft weiter, zerfleischt Euch, viel Erfolg für die Schützen die weiterhin an ihrem Sport

    Freude haben.

    Dem Schießsport wird meiner Meinung nach keinen Gefallen getan.

    Aber das ist meine Meinung, trotrzdem verfolgfe ich diesen Streit und lese gerne die Beiträge

    der gut funktionierden Funktionäre.

    Mfg aus dem wilden Süden

    (Ps) wieder mal Öl ins Feuer,oder?

    freue mich schon auf niederschmetternde Antworten.

    Aber bitte so darstellen das es auch ein " Dummchen" kapiert.

  • Nichts gegen die anhaltende Situation zu unternehmen.

    Das schadet dem Schiessport.

    Der Auszug sagt doch schon viel aus.

    Der alte Verein ist bis heute nicht liquidiert worden.

    Mir kommt es so vor als ob hier im Intresse des neuen Vereins ( welcher dort eingemietet ist ) die Verhandlungen für das LLZ geführt wurden.

    Was weit über die Aufgaben des Liquidators geht.

    Das der Streit nun zur Folge hat,dass die Gelder nicht mehr gezahlt werden vom Land.

    Das schadet.

  • Nichts gegen die anhaltende Situation zu unternehmen.


    Das schadet dem Schiessport.

    Wie es scheint bist Du einer der als Mitglied des Vereins einer Betroffenen die etwas unternehmen könnten.

    Mach also was und jammer nicht oder trage die Folgen Deines Nichtstuns.

    Karl

  • ? Die Like/Dislike ist ja witzig.

    Das umspielt sinnvoll die Diskusion hier.

    @Karl

    Ja. Stimmt. Das kann ich und sollte ich nun tun. Fragen kost ja nix.Wollt nur nochmal eure Meinung dazu.

    Wenn man so etwas macht. Steht man eh allein da. Wenns gutgeht nicht mehr.

    Ich werde berichten. Dauert aber ein Zeit.

  • Info und Frage @ alle

    Mit Erstaunen habe ich den Artikel auf der RSB Homepage vom 30. August gelesen und mir tut der Kopf weh, vom vielen "Schütteln".

    Vor allen Dingen das Schreiben des DSB an den RSB spottet jeder Beschreibung.

    1. Hat doch das DSB Präsidium sich nicht der Klage des RSB angeschlossen. Was macht Herr Garmeister, indem er das Registergericht anruft?

    2. Wenn schon Informationen, dann bitte richtige und keine falschen. So ist Herr Lauterwasser vom PSSB bevollmächtigt, Verhandlungen usw. zu führen. Nur ist das zu Herrn Garmeister noch nicht durch gedrungen.

    3. Ist es wahr, dass der RSB schon eine einstweilige Verfügung bei einem Zivilgericht gegen die Eintragung erwirken wollte? Dazu könnte Forumsmitglied Schmidtchen sicher was sagen, nur ich vermute, solche elementaren Fragen wird er nicht beantworten, wie so oft in der Vergangenheit.

    Dann hätte der RSB nämlich eklatant gegen die DSB Satzung verstoßen, denn wenn ich diese richtig interpretiere, muss zuerst die 1. und 2. Instanz des DSB Gerichts abgewartet werden, bevor man zu Zivilgerichten geht. Was wohl der überschlaue Herr Garmeister dazu sagt, wäre sehr interessant.

    4. Mit wieviel Dummheit ist dann ein Präsidium "geschlagen" wenn es die Drohung wahrmacht, den PSSB aus dem DSB aus zu schließen, dann fehlen plötzlich die Beiträge des kompletten PSSB, es sind ja nur knapp 30.000 Mitglieder.

    5. DSB mach nur so weiter, dann treibst du die Mitglieder zu den Historischen, DSU, BDMP oder anderen Verbänden, denn nur ein Bruchteil will zu den deutschen Meisterschaften des DSB. Schießen können sie überall.

    6. Ich erkenne nur eine gewisse "Seilschaft" zwischen RSB und DSB. Nicht das Wohlergehen des Schießsports.

    7. Ich kann das „Gelaber“ der Grenzfestlegung der Verbände schon nicht mehr hören. Autonom sind die Vereine, sie allein s entscheiden, wo sie Mitglied werden wollen.

    8. Es wird Zeit, in gewissen Gremien auf zu räumen, nicht auf verbal gut aufgestellte zu hören, sich eine eigene Meinung zu bilden, sie versuchen durch zu setzen, sonst kommen wir nie weiter.

    Link zur RSB Seite

    http://www.rheinischer-schuetzenbund.de/index.php?id=302&tx_ttnews[tt_news]=2599&cHash=902c5bbd2989b55fa925d660ded4d979&PHPSESSID=c94552567d7599629fdde44763190937

  • Info und Frage @ alle

    Mit Erstaunen habe ich den Artikel auf der RSB Homepage vom 30. August gelesen und mir tut der Kopf weh, vom vielen "Schütteln".

    Vor allen Dingen das Schreiben des DSB an den RSB spottet jeder Beschreibung.

    1. Hat doch das DSB Präsidium sich nicht der Klage des RSB angeschlossen. Was macht Herr Garmeister, indem er das Registergericht anruft?

    Wenn schon Informationen, dann wenigstens die richtigen. Das Registergericht hat sich an den DSB gewandt, nicht umgekehrt. Zitat aus dem Schreiben: "[...] haben mich gebeten, Ihnen auf Ihre Schreiben vom 28.07.2017 und 01.08.2017 zu antworten."

    2. Wenn schon Informationen, dann bitte richtige und keine falschen. So ist Herr Lauterwasser vom PSSB bevollmächtigt, Verhandlungen usw. zu führen. Nur ist das zu Herrn Garmeister noch nicht durch gedrungen.

    Eine solche Vollmacht scheint dem DSB bisher ja nicht vorgelegt worden zu sein. Würdest du mit jemandem verhandeln, ohne dass du eine schriftliche Bestätigung über dessen Vertretungsberechtigung hast? Die Nachweispflicht liegt doch wohl bei Herrn Lauterwasser.

    3. Ist es wahr, dass der RSB schon eine einstweilige Verfügung bei einem Zivilgericht gegen die Eintragung erwirken wollte? Dazu könnte Forumsmitglied Schmidtchen sicher was sagen, nur ich vermute, solche elementaren Fragen wird er nicht beantworten, wie so oft in der Vergangenheit.

    Dann hätte der RSB nämlich eklatant gegen die DSB Satzung verstoßen, denn wenn ich diese richtig interpretiere, muss zuerst die 1. und 2. Instanz des DSB Gerichts abgewartet werden, bevor man zu Zivilgerichten geht. Was wohl der überschlaue Herr Garmeister dazu sagt, wäre sehr interessant.

    Hast du den Text überhaupt gelesen? Zitat: "Richtig ist, dass bei dem DSB-Gericht 1. Instanz sowohl in der Hauptsache als auch im einstweiligen Rechtsschutz (die Entscheidung liegt Ihnen vor) anhängig ist." und die beiden folgenden Absätze. Also: Nicht ein Zivil- sondern ein Verbandsgericht hat den einstweiligen Rechtsschutz erlassen.

    4. Mit wieviel Dummheit ist dann ein Präsidium "geschlagen" wenn es die Drohung wahrmacht, den PSSB aus dem DSB aus zu schließen, dann fehlen plötzlich die Beiträge des kompletten PSSB, es sind ja nur knapp 30.000 Mitglieder.

    Die Dummheit in diesem Fall liegt wohl eher bei denjenigen, die wissentlich oder unwissentlich (ich weiß nicht, was ich schlimmer finde) gegen die Satzung ihres Spitzenverbandes verstoßen. Anstatt sich vorher Gedanken darüber zu machen, was die Entscheidung für Auswirkungen hat, wundert man sich nun, dass der RSB sich angegriffen fühlt und sich wehrt.

    5. DSB mach nur so weiter, dann treibst du die Mitglieder zu den Historischen, DSU, BDMP oder anderen Verbänden, denn nur ein Bruchteil will zu den deutschen Meisterschaften des DSB. Schießen können sie überall.

    Der DSB hält sich an seine Satzung. In die Diskussion um die anderen Verbände möchte ich nicht einsteigen.

    6. Ich erkenne nur eine gewisse "Seilschaft" zwischen RSB und DSB. Nicht das Wohlergehen des Schießsports.

    Die sehe ich nicht. Kannst du das bitte erläutern und belegen?

    7. Ich kann das „Gelaber“ der Grenzfestlegung der Verbände schon nicht mehr hören. Autonom sind die Vereine, sie allein s entscheiden, wo sie Mitglied werden wollen.

    Das "Gelaber" ist eine Übereinkunft der Landesverbände, um Streitigkeiten vorzubeugen. Ich bin selber kein Freund des Festhaltens an historischen Grenzen und würde das Modell "ein Bundesland, ein Landesverband" bevorzugen. Die Freiheit der Vereine besteht schlussendlich darin zu entscheiden, ob sie in die Verbandsstruktur des Deutschen Schützenbundes und damit des DOSB wollen, oder halt nicht. Die Landesverbände eines Spitzenverbandes haben sich um ein begrenztes und festgeschriebenes Gebiet zu kümmern und diese Gebietsgrenzen sind zu respektieren. Die gilt völkerrechtliche zwischen Staaten genauso wie verbandsrechtlich zwischen Verbänden/Untergliederungen und privatrechtlich zwischen einzelnen Menschen. Was würde dein Nachbar sagen, wenn du plötzlich Anspruch auf seinen Garten (oder den südlichen Teil davon) erhebst?

    8. Es wird Zeit, in gewissen Gremien auf zu räumen, nicht auf verbal gut aufgestellte zu hören, sich eine eigene Meinung zu bilden, sie versuchen durch zu setzen, sonst kommen wir nie weiter.

    Wie oben schon gesagt, ich bin ein Befürworter einer Gebietsreform im DSB. Bis auf die Stadtstaaten müssen mittelfristig die Strukturen an die Bundesländer angepasst werden, um schon alleine das Wirrwarr in den Landessportbünden und den Förderberechtigungen zu reduzieren. Wenn man dann auch noch anfangen würde miteinander zu kommunizieren, als gegeneinander zu arbeiten, wäre viel gewonnen. Das Ziel des PSSB scheint ja zu sein, einen gesamt-rheinland-pfälzischen Verband zu begründen. Aber durch dieses unbedachte und DSB-satzungswidrige Vorgehen ist das Thema auf nicht absehbare Zeit verbrannt.

  • Wenn ich die Erwiderungen von "Newbie" ElDragao27 richtig deute, komme ich nur zu der Schlussfolgerung, dass er unter einem anderen Pseudo hier im Forum seine "Weisheiten" schon des Öfteren kundgetan hat.

    Seinen Stil kann man einfach nicht verändern.

    Ich wünsche trotz allem dem RSB incl. ElDragao27 alles erdenklich Gute, aber bitte in NRW.

    Wie oben schon gesagt, ich bin ein Befürworter einer Gebietsreform im DSB. Bis auf die Stadtstaaten müssen mittelfristig die Strukturen an die Bundesländer angepasst werden, um schon alleine das Wirrwarr in den Landessportbünden und den Förderberechtigungen zu reduzieren. Wenn man dann auch noch anfangen würde miteinander zu kommunizieren, als gegeneinander zu arbeiten, wäre viel gewonnen.

    Dann habe endlich den "Ar+++" in der Hose und fang damit an, als Dich in Einträgen zu vertiefen, die kaum Unterhaltungswert besitzen.

    Das mußte ich einmal los werden.

  • Bei Alledem muss man wissen, dass die Pfälzer bei der Präsidentenwahl den Bayer gewählt haben und nicht den Hessen. Weiß jemand welchen Kandidat der RSB unterstützt hat? Mich würde es nicht wundern wenn es da Absprachen gab.

  • Axel,

    eine Antwort in Bezug auf die Wahlen:

    Nach meiner Info wurde von dem "Fürst aus dem RSB Gebiet" der Hesse vorgeschlagen- der nicht unbedingt schlecht für uns sein muss- und - jetzt kommst : der nächste Vorschlag lautete , so war es geplant - anstelle von King, dieser Pisten wurde vom Saarland besetzt- sollte Palm antreten, aber - Gott sei gepfiffen und getrommelt- wurde er nicht vorgeschlagen.- so meine Infos.

    an Hunter:

    Wenn du das nächste Mal auf die Seite des RSBs gehst, schaue Dir bitte mal die Karte des Verbandsgebietes des RSBs an.

    Darüber verliert weder Schmidtchen, El Drag 27 keine Silbe.

    #Schaut Euch mal den Entwurf der "neuen Satzung" des RSBs an:

    Keine großen Befugnisse an die Vereine, alle Macht dem Präsidium. Das ist moderne Verbandsführung.

    Noch eine Anmerkung zu dem "Fairen Sportmann" Garmeister:

    Nach meiner Info hat er zuerst beim Vereinsgericht nachgefragt und dann kam das Schreiben von der Sachbearbeiterin. Dieser Mann hat schon einmal mit falschen Karten gespielt.

  • Nach meiner Info wurde von dem "Fürst aus dem RSB Gebiet" der Hesse vorgeschlagen- der nicht unbedingt schlecht für uns sein muss- und - jetzt kommst :

    Bitte definiere wer da bei dir "uns" ist?

  • Ich habe zwar erst noch n den letzen Tagen gesagt, dass ich dieses Forum nicht als Öffentlichkeitsmedium verwenden werde, da ich derr Meinung war das dieses Thema nur Verrbandsintern zu bearbeiten ist.

    Da jedoch durch die Veröffentlichungen nicht Beteiligte mehr Informationen aus mittlerweile 2 schwebenden Verfahren haben als die BGB 26 Vorstände werde ich zu Punkten die mich persönlich betreffen, und zu Darstellungen die willkürlich erfolgt sind Stellung beziehen. Die Grundlagen dazu sind in den Veröffentlichungen zu finden.

    Wenn schon Informationen, dann wenigstens die richtigen. Das Registergericht hat sich an den DSB gewandt, nicht umgekehrt. Zitat aus dem Schreiben: "[...] haben mich gebeten, Ihnen auf Ihre Schreiben vom 28.07.2017 und 01.08.2017 zu antworten



    Neuer Name altes Verhalten, wenn einem nicht alle Informationen vorliegen sollte man keine alleswissende Komentare abgeben.

    Es gab bereits Kontakte von der "Geschäftsstelle des DSB Gerichtes Instanz 1" vor dem 28.07.2017. Hier hat Herr Garmeister unaufgefordert die einstweilige Verfügung (soweit dies überhaut eine ist) dem Registergericht vorgelegt. Leider hatte er dabei versäumt zu erwähnen, dass vom Anwalt des PSSB der Klageverkündung wie auch gegen der "einstweiligen Verfügung" widersprochen wurde. Ich habe mir jedoch erlaubt das Registergericht auf diese kleine Nebensächlichkeit hinzuweisen.

    Eine solche Vollmacht scheint dem DSB bisher ja nicht vorgelegt worden zu sein. Würdest du mit jemandem verhandeln, ohne dass du eine schriftliche Bestätigung über dessen Vertretungsberechtigung hast? Die Nachweispflicht liegt doch wohl bei Herrn Lauterwasser.

    Kommentar siehe oben 1. Absatz, ich brauche und sollte dem DSB keine Vertretungsvollmacht vorlegen, da diese Baustelle der Anwalt des PSSB in allen Belangen bearbeitet. Es ging hier um meine Kontaktaufnahme mit dem Registergericht.

    In der Angelegenheit Satzungsänderung und Registergericht kann ich meine Vollmacht nachweisen. Hierzu werde ich aber keinerlei Stellungnahme abgeben, hier handelt es sich um ein schwebendes Verfahren, das normaler Weise nur die Beteiligeten bei der Eintragung von Satzungsänderungen, das Registergericht und den Verein der die Eintragung beantragt betrifft. Diese hat auch der Anwalt des RSB richtig erkannt, in dem er schreibt dass eine Beteiligung 3. nicht möglich ist!

    Das dennoch Akten aus diesem Verfahren von nicht Beteiligten veröffentlicht werden ist schon im Rahen des Datenschutzes erwähnenswert. Und wird an der dafür zuständigen Stelle bearbeitet.

    5. DSB mach nur so weiter, dann treibst du die Mitglieder zu den Historischen, DSU, BDMP oder anderen Verbänden, denn nur ein Bruchteil will zu den deutschen Meisterschaften des DSB. Schießen können sie überall.

    Damit hast Du für den überwiegenden Anteil der Vereine mit Sicherheit recht,

    den auch diese Verbände haben Landesverbände in Rheinland-Pfalz.

    Doch wenn ich mich nicht irre ist dieses Forum getittelt mit Landesleistungszentrum Sportschiessen Rheinland-Pfalz. Und dabei geht es in der Sache und diese ist ausschließlich in Deutschland bei den Landesverbänden des DSB aufgehängt, und deshalb sind wir froh, dass unsere Vereine diesen Hürdenlauf im Interesse der Gemeinsamkeit auf sich nehmen.

    Dazu gibt es wenige aber sehr schwerwiegende Fakten, deren Folgen die Schützen in Rheinland-Pfalz tragen müssen ohne wenn und aber:

    1. Es gibt seit November 2016 (Schreiben des RSB Päsidenten Palm an den LSB
    durch dessen Ausstieg kein LLZ mehr, und somit auch keinen Leistungssport im Sportschiessen.

    Für den RSB kein Problem, der hat ja bereits 2010 die Atlethen vom LLZ-RLP zu Gunsten seine neuen LLZ Leichlingen abgezogen. Aber der RSB hat nur 1/3 der Schützen aus Rheinland Pfalz als Mitglied, und auch diese haben das nicht alle akzeptiert, was auch mehr als deutlich in den gutbesuchten Mitglieder- versammlungen des Fachverbandes Sportschiessen Rheinland und deren Beschlüßen ersichtlich ist.

    2. Ergebniss ca 32.000€ bisherige Zuschüsse aus Steuermitteln des Landes müssen um unsere Leistungssportler weiterhin zu förden durch die Fachverbände erbracht werden. Diese fallen bei der Vereinsförderung weg. Somit tragen diejenigen, die nichts mit dem Machtgerangel der Präsidenten zu tun haben die Folgen!!!

    3. Um 2018 wieder Fördermittel zu bekommen muß ein DSB Landesverband in RLP die Verantwortung für die Umsetzung des neuen Leistungssportkonzeptes für alle Sportschützen (DSB) des Landes übernehmen. Dabei spielt es keine Rolle in welchem DSB Landesverband der zu fördernde Leistungsschütze Mitglied ist, er muß nur für seinen Verein und für den Kader-RLP starten.

    4. Ein Landesleistungszentrum / Stützpunkt muß allen DSB Schützen des Bundeslandes zur Verfügung stehen. Zunächst ist geplant einen temporäreren Landesstützpunkt und dazugehörige E-Kader- und Gegionalgruppen-Stützpunkte einzurichten.

    5. Dieses muß wie gesagt alles einheitlich auf Landesebene erfolgen, deshalb

    haben die Fachverbänden Sportschiessen Rheinhessen, Rheinland und Pfalz die Zusammenarbeit im Verbandsausschuss Leistungssport beschlossen. (wie bereits im frühren Konzept zur Erhaltung da LLZ-RLP.)
    Dazu wurde jedoch der PSSB aufgefordert eine Namensänderung auf Grund der Mitgliedschaft von Vereinen und Kreisen aus den Bereichen Rheinhessen und Rheinland anzupassen.

    Im Bereich der Neuaufnahme, ist diese auf Vereinen innerhalb der Landesgrenzen des Bundeslandes zu begrenzen. Damit werden keinerlei Gebietsansprüche fixiert oder gar festgeschrieben, sondern eindeutig und zweifelsfrei festgelegt, dass es keine Trabanten aussserhalb der Grenzen des Bundeslandes geben wird.

    Jeder Verein in RLP ob alteingesessen oder Neugründung, entscheidet wie es auch beim DSB festgeschrieben ist (RLP ein Fleckentepich), bei welchem Landesverband er Mitglied werden will. Das ist nicht die Angelegenheit der Landesverbände, zur Zeit provitieren die nicht DSB-Landesverbände!

    6. Der RSB konnte bis heute einerlei Nachteile durch die Satzungsänderung des PSSB auf RPSSB nachweisen. Er hat als Landesverband mit Sitz in NRW jedoch selbst vor Gebietsansprüche in RLP für sich geltend zu machen obwohl Sportverbände KEINE Gebietskörperschaften sind, siehe Satzungsentwurf des RSB, der vor 6 Wochen von dessen Gesamtvorstand mehrheitlich verabschiedet wurde, leider ohne die Definition wie sich dieser Gebietsanspruch in der Umsetzung auswirken soll! Gebiet = Zwangsmitgliedschaft? (das gabe es wirklich zu Zeiten der Preussischen Rheinprovinz) Dem widerspricht jedoch der Vertreter des DSB Gerichtes Instanz 1 in dem er sagt der Kreis Bad Kreuznach ist nicht Beteiligter im Verfahren um die Verbandsgrenzen (liegt wie auch die anderen 3 Kreise die auch Widerspruch eingelegt haben in dem vom RSB beanspruchten Verbandsgebiet).

    Durch die Blockadhaltung des RSB verursacht dieser finanziele Schäden für die Sportschützen in Rheinland-Pfalz, darüberhinaus beschädigt er nachhaltig das Ansehen der Sportschützen im Bundesland RLP und darüber hinaus.

    Die 3 Fachverbände und der PSSB waren immer dazu bereit eine Lösung zusammen mit dem RSB zu finden, aber wir sind keine Nasenbären.
    Um weiteren Schaden von unseren Mitgliedern abzuwenden waren wir gezwungen diesen seit 2011 abgelehnten Weg zu gehen.

    Wir wollen nicht Klagen sonder unsere Ruhe und die Arbeitskraft endlich in den Sport und die Ausbildung stecken statt Bretter zu bohren.

  • Ich habe zwar erst noch n den letzen Tagen gesagt, dass ich dieses Forum nicht als Öffentlichkeitsmedium verwenden werde, da ich derr Meinung war das dieses Thema nur Verrbandsintern zu bearbeiten ist.


    Da jedoch durch die Veröffentlichungen nicht Beteiligte mehr Informationen aus mittlerweile 2 schwebenden Verfahren haben als die BGB 26 Vorstände werde ich zu Punkten die mich persönlich betreffen, und zu Darstellungen die willkürlich erfolgt sind Stellung beziehen. Die Grundlagen dazu sind in den Veröffentlichungen zu finden.

    Blöde nur, dass auch die PSSB Mitglieder dumm gehalten werden und keine Informationen erhalten.

  • Ich gebe Dir nicht gerne Recht, aber wo Du Recht hast, hast Du Recht.

    Ich meine dabei den Hinweis auf die fehlende Info der Vereine.

    Wenn ich allerdings die Seite des RSB ansehe, habe ich Bauchweh: In Bezug auf ein schwebendes Verfahren und auch Datenschutz.

    Da werde ich bei der lieben Frau in Ludwigshafen einmal nachfragen.

  • ElDRago 27 oder auch Schmidtchen,

    wo bleiben denn Ihre schlauen Antworten auf die INfo von Kilolima?

    Er hat in allen Punkte das Ziel getroffen, jetzt den Sch.. einziehen und abhauen. Man kann dem RSB- Funktionären nichts glauben.

    Halbwahrheiten sind eben keine ganzen Wahrheiten.

  • Es ist ja immer wieder nett, gewisse Einlassungen zu lesen, aber sie werden dadurch nicht wahrer:

    … da ich derr Meinung war das dieses Thema nur Verrbandsintern zu bearbeiten ist.

    Mir ist auch klar, dass man unangenehme Nachrichten nicht so gerne verbreitet wie angenehme und diese lieber „unter der Decke“ hält. Aber viele Leute möchten gerne wissen, wie es weitergeht bzw. wann es weiter geht. Und da muss man wohl feststellen, dass (mal wieder) nicht alles so glatt läuft, wie sich das einige vorgestellt und propagiert haben.

    Es gab bereits Kontakte von der "Geschäftsstelle des DSB Gerichtes Instanz 1" vor dem 28.07.2017. Hier hat Herr Garmeister unaufgefordert die einstweilige Verfügung (soweit dies überhaut eine ist) dem Registergericht vorgelegt. Leider hatte er dabei versäumt zu erwähnen, dass vom Anwalt des PSSB der Klageverkündung wie auch gegen der "einstweiligen Verfügung" widersprochen wurde. Ich habe mir jedoch erlaubt das Registergericht auf diese kleine Nebensächlichkeit hinzuweisen.

    Was aber nichts daran ändert, dass mit dem Vorgang zum Ausdruck gebracht wird, dass die Satzungsänderung gewisse Auswirkungen hat, die das Registergericht ohne diese Information natürlich nicht zwangsläufig kennen musste bzw. konnte. Denn die wissen ja nicht, was unter den Verbänden besprochen oder nicht besprochen wurde. Das mit dieser Information das Registergericht erst mal die Reißleine gezogen hat, ist sicher für manche bedauerlich und war so bestimmt nicht gewollt.;)

    Dazu gibt es wenige aber sehr schwerwiegende Fakten, deren Folgen die Schützen in Rheinland-Pfalz tragen müssen ohne wenn und aber:

    Das scheinen aber teilweise alternative Fakten zu sein:

    1. Es gibt seit November 2016 (Schreiben des RSB Päsidenten Palm an den LSB
    durch dessen Ausstieg kein LLZ mehr, und somit auch keinen Leistungssport im Sportschiessen.

    Durch ständige Wiederholungen wird der Sachverhalt nicht wahrer. malume69 hat bereits in diesem Thread vom 20.09.2016 #246

    Aus, aus aus,aus! Das Spiel ist aus!

    Der "Schiedsrichter" (Liquidator Brecht und neue SG Bad Kreuznach) haben das Spiel abgepfiffen!

    zum Ausdruck gebracht, wer letztlich das Ganze zum Scheitern gebracht hat, nämlich Herr Brecht mit seiner am Ende des gemeinsamen Erarbeitungsprozesses für das Finanzierungs-/Betriebskonzept des LLZ vorgebrachten eigenen Sichtweise der Eigentumsaufteilung. Das hat meines Wissens selbst dich damals auf die Palme gebracht und ich wüsste nicht, dass es bis heute an dieser Stelle eine neue Meinung bei ihm gibt.
    Diesen Ablauf wurde aber bereits vor fast einem Jahr schon mal klargestellt (siehe hier Beitrag #299)

    … Und Fakt ist auch, ohne den Liquidator ist in der ganzen Angelegenheit nun mal nichts zu machen, da mögen andere noch so viel um den heißen Brei herum reden. Rechtlich läuft ohne den nichts.

    Für den RSB kein Problem, der hat ja bereits 2010 die Atlethen vom LLZ-RLP zu Gunsten seine neuen LLZ Leichlingen abgezogen.

    Da bist du für einen ehemaligen RSB-Funktionär aber schlecht informiert. Zum einen ist das LLZ Leichlingen gar kein LLZ sondern ein LLStp, von denen es in NRW, entgegen RLP, mehrere gibt und zum anderen handelt es sich nicht um einen NEUEN Stützpunkt (schon gar nicht zu Lasten des LLZ BK). Leichlingen hat im letzten Jahr sein 25-jähriges Bestehen als LLStp gefeiert

    Festakt 25 Jahre Landesleistungsstützpunkt Leichlingen

    Zum anderen hat selbst der Fachverband Rheinland im Oktober 2016 Kaderathleten des RSB/Gebiet Süd empfohlen, aufgrund der damaligen örtlichen Gegebenheiten im LLZ nicht mehr dort zu trainieren. Da es damals keine anderen Trainingsmöglichkeiten für Kaderathleten gab, sind einige an Stützpunkte in NRW ausgewichen.

    2. Ergebniss ca 32.000€ bisherige Zuschüsse aus Steuermitteln des Landes müssen um unsere Leistungssportler weiterhin zu förden durch die Fachverbände erbracht werden. Diese fallen bei der Vereinsförderung weg. Somit tragen diejenigen, die nichts mit dem Machtgerangel der Präsidenten zu tun haben die Folgen!!!

    3. Um 2018 wieder Fördermittel zu bekommen muß ein DSB Landesverband in RLP die Verantwortung für die Umsetzung des neuen Leistungssportkonzeptes für alle Sportschützen (DSB) des Landes übernehmen. Dabei spielt es keine Rolle in welchem DSB Landesverband der zu fördernde Leistungsschütze Mitglied ist, er muß nur für seinen Verein und für den Kader-RLP starten.

    Wo steht, dass EIN Landesverband die Verantwortung für die Umsetzung des neuen Leistungssportkonzeptes übernehmen muss ? Es dürfte letztlich auch in RLP (genau wie in NRW) genügen, wenn eine STELLE diese Koordinierung übernimmt. In NRW hat diese Funktion für die beiden Landesverbände halt die Fachschaft übernommen, die von den beiden LV getragen wird. Meiner Meinung nach würde eine ähnliche Konstruktion auch in RLP den Anforderungen des DOSBs und des LSBs genügen. Dieses Procedere wurde ja im letzten Jahr mit dem damaligen Leistungssportförderkonzept bereits durchgezogen. Siehe auch deinen Beitrag hier Thread #253

    1. Das zur Entscheidung vorliegende Konzept besteht aus 2 Teilen:

    A) Leistungsportförderkonzept von beiden Laandesverbänden gemeinsam getragen und bereits beiden Präsidenten unterzeichnet!
    vom LSB anerkannt und damit der vorab Freigabe der Leistungssport Fördermittel für 2016, da hiermit das bis dato einzige Hindernis bereinigt wurde und eine gemeinschaftliche Lösung für alle Sportschützen in RLP machbar schien.

    Der Hinderungspunkt derzeit dürfte nach meiner Vermutung die Tatsache sein, dass in dem Konzept von einer Leistungssportförderung an einem LLZ die Rede ist. Nur leider gibt es derzeit in RLP derzeit kein LLZ, also keine Förderung. Bedauerlicherweise ist der Vizepräsident des PSSB Herr V. derzeit anscheinend so mit Satzungsangelegenheiten beschäftigt, dass er Gesprächsangebote und –wünsche der Vizepräsidentin Süd bisher mehrfach unbeantwortet ließ und nicht erreichbar war. Bei allen Vorbehalten persönlicher Art, die manche hier gegenüber mancher Person der anderen Seite haben mögen, wenn denn alle zugunsten der Sportler arbeiten wollen, müssen auch Gespräche auf dieser Ebene möglich sein. Sonst sehe ich das Ganze als hohle Phrasen an.

    Das die Gelder aus RLP nur für RLP-Kaderathleten verwendet werden dürfen, hatten wir ja nun auch schon mehrfach festgestellt.X(

    5. Dieses muß wie gesagt alles einheitlich auf Landesebene erfolgen, deshalb

    haben die Fachverbänden Sportschiessen Rheinhessen, Rheinland und Pfalz die Zusammenarbeit im Verbandsausschuss Leistungssport beschlossen. (wie bereits im frühren Konzept zur Erhaltung da LLZ-RLP.)
    Dazu wurde jedoch der PSSB aufgefordert eine Namensänderung auf Grund der Mitgliedschaft von Vereinen und Kreisen aus den Bereichen Rheinhessen und Rheinland anzupassen.

    Bei dieser Erklärung muss ich aber nun schmunzeln. WER soll eine solche Forderung auf welcher BASIS gefordert haben? In diesem Bereich zählt nicht der Name sondern der Inhalt eines Vereins (sprich was in der Satzung steht). Nennen kannst du den wie du willst! Das da einige andere WÜNSCHE haben mögen, mag ja sein, aber DIE Rechtsgrundlage dafür hätte ich gerne mal gesehen.
    Darüber hinaus ist anzumerken, dass für die DURCHFÜHRUNG des Leistungssports weiterhin die Sportverbände (in dem Fall DSB/PSSB und RSB) zuständig sind und nicht die Fachverbände. Diese sind Mittelgeber und Kontrolleure!

    Durch die Blockadhaltung des RSB verursacht dieser finanziele Schäden für die Sportschützen in Rheinland-Pfalz, darüberhinaus beschädigt er nachhaltig das Ansehen der Sportschützen im Bundesland RLP und darüber hinaus.

    Das kann man auch anders sehen. Bereits bei der Aktion mit dem SSV RLP wurde den Schützen versprochen, dass das Ganze ganz locker über die Bühne gehen würde und die beiden Verbände damals (RSB und PSSB) gar keine Chance zum Widerstand hätten. Das Ergebnis ist bekannt ! Gelernt hat man daraus anscheinend wenig, da ja derzeit im Wesentlichen die gleichen Leute die Strippen ziehen wie damals.8)

    Die 3 Fachverbände und der PSSB waren immer dazu bereit eine Lösung zusammen mit dem RSB zu finden, aber wir sind keine Nasenbären.
    Um weiteren Schaden von unseren Mitgliedern abzuwenden waren wir gezwungen diesen seit 2011 abgelehnten Weg zu gehen.

    Hier scheint ja ne ganze Menge im Verborgenen gelaufen zu sein. Mir sind Kontakte zur Lösungsfindung mit dem RSB außer der im Rahmen der LLZ Rettung gelaufenen Aktionen, bei der der RSB, trotz immer wieder anders lautender Unterstellungen , mitgewirkt hat, nicht bekannt.
    Wenn man Schaden von den Mitgliedern hätte abwenden wollen, so hätte man im Vorfeld der Satzungsaktion mit dem RSB gesprochen du vor allem hätte dann mal in Ruhe eruiert werden können, wie stark diese Vereinigungswünsche bei ALLEN RLPlern tatsächlich sind. ( patriot: du brauchst nichts weiter zu sagen, ich weiß Bescheid, aber es ist wie es ist  )

    HoDi

    Ich muss dich leider doppelt enttäuschen: Ich brauche, im Gegensatz zu manch anderen Akteuren hier, keinen weiteren Account. Frage mal bei patriot nach, der hat @ElDrago27 ja schon analysiert und kann dir sicher bei der Identität weiterhelfen, auch bei denjenigen, die hier mehrfach vertreten sind.8)

    Darüber hinaus zieht hier niemand was ein oder verschwindet. Aber das Leben besteht nicht nur aus Diskussionsrunden, so interessant sie manchmal auch sein mögen. Und den letzten Satz aus deinem Thread #537 unterschreibe ich voll ! :)

    Du kennst im übrigen ja sicher Konfuzius: In der Ruhe liegt die Kraft ! und Goethe Gut Ding will Weile haben. ;)

  • Schmidtchen,

    Sie gestatten mir eine Anfrage und einen Anmerkung

    Wie erklären Sie den Lesern dieses Forums, dass auf der Seite des RSB die "Region Rhein- Hessen" als Verbandsgebiet des RSB aufgeworfen ist, plus der Kreis Bad Kreuznach und der Kreis Birkenfeld. Dort sind seit einigen Jahren keine Veeeine Mitglied im RSB, sondern ausnahmslos in der Pfalz. Zuständig aber sei eine Frau Göbel.?

    Bitte diese Frage mir und auch den anderen Lesern beantworten.

    Meine Anmerkung Kontakt des DSB an das Reg Gericht.

    Eine Rückfrage ergab, dass Herr Garmeister vor der schriftlichen Antwort an ihn durch die Sachbearbeiterin , er zweimal - und das von sich aus- den Kontakt telefonisch hatte.

    Das nur zu Ihrer oder Wahrheit von Herrn Garmeister.