Landesleistungszentrum für Sportschützen in Rheinland-Pfalz

  • Ich würde mal sagen ..... Wenn ich ein Verband wäre der zufriedene Mitglieder hat weil ich gute Arbeit abliefere dann könnte ich sagen "sollen sich andere benennen wie sie Wollen, meine Mitglieder stehen zu mir"......das hier hört sich für mich an wie die totale Panik "wie halte ich die unzufriedenen auf jeden Fall bei mir"......quasi so wie früher die Sowjetunion ihre Mitglieder und Mitbürger nur mit Gewalt zusammenhalten konnte ;)

    diskutiere nicht mit Ignoranten.....sie ziehen dich auf ihr Niveau herunter und schlagen dich dann mit ihrer Erfahrung!

  • ...das hier hört sich für mich an wie die totale Panik "wie halte ich die unzufriedenen auf jeden Fall bei mir"......quasi so wie früher die Sowjetunion ihre Mitglieder und Mitbürger nur mit Gewalt zusammenhalten konnte ;)


    Genauso ist es auch.
    Panik aus der Erkenntnis der eigenen Reformunfähigkeit über Jahrzehnte hinweg.
    * * *
    Et ceterum censeo, RSB delendam esse.

    Carcano

  • so langam geht mir das " Gezerre" der Funktionäre auf den Geist.

    Dieses Forum sehe ich als Schütze als Informationsaustausch in der Sache was den Sport betrifft.

    Wenn die Herren in den grünen Jacken mit den roten Backen und Nasen sich gerne streiten wollen dann schlage ich vor sich eine eigen Plattform zu suchen. ( das sollte ja jemand machen, doch so einen Dummer findet sich nicht so leicht)

    Sollte das für ihr Ego nicht reichen , warum gehen sie nicht in die Politik? (reicht wohl nicht)

    Schade, diese Forum gleitet langsam aber sicher in eine Ebene ab in der ich mich nicht mehr lange wohl fühle.

    Noch überwiegen die Sachbeiträge, ich hoffe der Betreiber hat ein Auge drauf.

    Grüße aus dem Süden

  • Trotz aller Unkenrufe in der Vergangenheit geht es auch da weiter: Innenministerium Rheinland-Pfalz: Förderung von elektronischen Trefferanzeigen wieder freigegeben

    Du scheinst da ja interne Kenntnisse zu haben. ;)

    Mal ne Frage an die eifrigen Befürworter der "Mischlösung" in RLP: Kann mir einer mal noch einen anderen nationalen Sportverband (also andere Sportarten) nennen, in dem sich die Mitglieder der Landesgruppierungen aussuchen können, in welcher regionalen Untergliederung sie Mitglied werden wollen ? Mir fällt da keiner ein.

    Was mich allerdings ein wenig irritiert, ist, dass es anscheinend als völlig o.k. angesehen wird, wenn hier ein LV in einem anderen "wildern" geht, ohne vorher auch nur den Versuch gestartet zu haben, mit diesem über den angeblich von so vielen Mitgliedern gewollten Übergang zu sprechen oder gar das Verbandsgebiet zu ändern. In der Wirtschaft mag eine solche "feindliche Übernahme" ja üblich sein, aber im Sport kenne ich aus anderen Sportarten da andere Umgangsweisen. :(

    Carcano

    Du befürwortest dann wahrscheinlich auch, dass zukünftig in Baden-Württemberg die drei Landesverbände und in Bayern die beiden Landesverbände ihre Gebietsgrenzen auf das BL erweitern und sich die Vereine aussuchen können, wohin sie wollen. Ist ja nur prophylaktisch. Wenn alle zufrieden sind, bleibt ja eh alles wie es ist. ;)

    Einmal editiert, zuletzt von schmidtchen (17. Mai 2017 um 08:06)

  • so langam geht mir das " Gezerre" der Funktionäre auf den Geist.

    da bin ich nicht Deiner Meinung, Porbleme werden zwar oft durch uneinsichtige Funktionäre hoch gespielt, die Gründe brauchen wir nicht zu erläutern, aber deren viele beziehen sich auf den gesamten Schießsport, gehören also auch in solch ein Forum.

    Wenn die Herren in den grünen Jacken mit den roten Backen und Nasen sich gerne streiten wollen dann schlage ich vor sich eine eigen Plattform zu suchen. ( das sollte ja jemand machen, doch so einen Dummer findet sich nicht so leicht)


    Sollte das für ihr Ego nicht reichen , warum gehen sie nicht in die Politik? (reicht wohl nicht)

    Wir sollten nicht vergessen, wer hat diese Herren oder Damen denn gewählt. Wo hat ein "normales" Vereinsmitglied denn die Möglichkeit, seine Meinung zu äussern? Der DSB hat sein Forum schon lange geschlossen und die jetzige RSB Führung hat nicht den Mut, ihres wieder zu eröffnen.

    Das es einige schon in der Politik versucht haben läßt sich leicht recherchieren, mehr aber auch nicht. Ich will nicht verhehlen, zwei aus dem RSB Präsidium besser würden besser die Aufgaben, für die sie gewählt wurden wahrnehmen und nicht auf ihr persönliches Ego schauen, dann wären wir einen Schritt weiter.

    Den Gefallen tue ich dir gerne. Natürlich hat der Vereine eine gewisse Souveränität, jedoch erkennt er mit der Mitgliedschaft in einem (Ober-)Verband in der Regel dessen Satzung mit an, ansonsten wird er dort nicht aufgenommen. Das ist wie mit deinem Schützenverein und dem Landesverband.

    In der DSB-Satzung steht nun mal in § 8 Nr. 2 " Die unmittelbaren Mitglieder legen ihre Gebietsgrenzen im gegenseitigen Einvernehmen fest. Können sie keine Einigung erzielen, so entscheidet der Gesamtvorstand unter Berücksichtigung aller Umstände. "

    Ich bin zwar kein Anwalt, versuche aber nach dem gesunden Menschenverstand zu antworten.

    1. Die Vereine haben in meinen Augen die volle Souveranität. Ich kann mir als Verein immer noch aus suchen, welchem Verband ich beitrete. (Wahlfreiheit)

    2. Was in der DSB Satzung steht, hier habe ich meine größten Zweifel. Warum hat der DSB vor Monaten slebst propagiert, ich will es mit meinen Worten sagen, so habe ich es verstanden, dass er Verbände in den Landesgrenzen bevorzugt.

    3. Hat der hessische Verband nicht auch seine Verbandsgrenzen in den Landesgrenzen fest gelegt? Wenn ja, wird hier wie so oft nur nach persönlichem Vorteilen die Sache betrachtet, oder entschieden.

    4. Ich gebe "perfekte10" in seinem Beitrag 100%ig recht, wäre der RSB Reformfähig, gäbe es diese Problematik nicht.

    5. Auch beim jahrelang zurück liegenden "Bosmann Urteil" haben viele Funktionäre im Amt, was anderes vorraus gesagt. Es kommt manchmal anders, als man denkt.

    6. Ausserdem kann ich die Argumente des RSB (auch Deine) nicht nach vollziehen. Haben doch in der Vergangenheit der eine oder andere auch darüber nach gedacht, wie geht es weiter, wenn dieser Fall eintritt. Wo bleibt die in Hürth-Hermülheim getätigte Aussage, "man wird über alles reden müssen", oder einige andere, wenn ich sie hier veröffentliche hast sogar Du keine Gegenargumente mehr.

    Falls du noch suchst: Was du vermutlich im GG suchst bzw. was du meinst, ist die Vereinsfreiheit aus Art. 9 Abs. 1 GG. Der besagt aber nur, dass man Vereine gründen darf. Dort steht nichts dazu, dass man frei wählen kann, welchem Verband man beitritt. Dieses Recht hat man natürlich auch, aber nicht aus Art 9 GG sondern mittels Kündigung der Mitgliedschaft und Beitritt zu einem anderen Verband. Ob das aber das Bestreben des PSSB ist, wage ich mal heftigst zu bezweifeln.

    Genau das trifft den Punkt. Ich trete als Verein in zwei Verbände ein (z.B. RSB und PSSB), zahle in jedem meinen Beitrag und nach einer gewissen Zeit, unter Berücksichtigung der Kündigungsfrist, kündige ich dem einen Verband.

    Wir leben mittlerweile in 2017, was zu Gründerzeiten des RSB festgelegt wurde (Preußische Rheinprovinz) gibt es nicht mehr, also interessiert es mich als Verein auch nicht mehr, Punkt um.

  • Trotz aller Unkenrufe in der Vergangenheit geht es auch da weiter: Innenministerium Rheinland-Pfalz: Förderung von elektronischen Trefferanzeigen wieder freigegeben

    Das wichtigste zuerst. Endlich können die Vereine in Rheinland-Pfalz wieder planen und weiter arbeiten.

    Wir wollen aber auch bei der Realität bleiben. Das der RSB diese Anfrage gestellt hatte, ist unstrittig. Gut so.

    In Rollen kam die Sache aber erst, nachdem ein Mitglied des Fachverbandes Sportschiessen Rheinland eine überzeugte Landtagsabgeordnete (SPD) angesprochen und die Problematik erläutert hatte.

    Danach erst wurde der Staatssekretär aktiv.

    Wenn beide Wege zum Ziel geführt haben ist in Ordnung.

    Nur wenn ich die original Mail lese, die Faru Göbel los gelassen hat, stellt es sich anders dar.

    Ich zitiere:

    Das ist für unsere Schützen im Gebiet Süd
    ein Meilenstein im Schießsport, erreicht durch den Einsatz und
    Intervention
    des Rheinischen Schützenbundes beim Ministerium.

    Dazu kein Kommentar, ich finde, es sagt alles aus.

  • Ich bin zwar kein Anwalt, versuche aber nach dem gesunden Menschenverstand zu antworten.

    1. Die Vereine haben in meinen Augen die volle Souveranität. Ich kann mir als Verein immer noch aus suchen, welchem Verband ich beitrete. (Wahlfreiheit)

    Gesunder Menschenverstand ist nie verkehrt, aber wie Carcano sicher bestätigen kann, in der Juristerei nicht immer zielführend (auch wenn Juristen manchmal anderes behaupten :)).

    Ich kann mir als Verein aussuchen, ob ich einem Verband beitrete oder nicht, aber nicht welchem, zumindest nicht, wenn diese Verbände auf beistimmte Bereiche (Gebiete) abgesteckte Zuständigkeitsbereiche haben. Bisher ist dieses so bei ALLEN DSB-LV. Offizielle Überschneidungen dieser Gebiete gibt es nicht und das wird seine Gründe haben. In vielen Verbänden gibt es aber für EINZELfälle Möglichkeiten, von diesem Zuständigkeitprinzip abzuweichen, WENN der an und für sich zuständige Verband sein Einvernehmen erteilt. Soclhe Fälle gibt es in Hessen (z.B. mit Saarland und meines Wissens früher auch schon mit dem RSB oder beim RSB im Norden mit dem WSB, wo wechselseitig aus bestimmten Gründen, die die Vereine dann darlegen, von diesen Gebietszuständigkeiten abgewichen werden darf, aber wohlgemerkt immer im EINVERNEHMEN mit dem Nachbarverband.

    2. Was in der DSB Satzung steht, hier habe ich meine größten Zweifel. Warum hat der DSB vor Monaten slebst propagiert, ich will es mit meinen Worten sagen, so habe ich es verstanden, dass er Verbände in den Landesgrenzen bevorzugt.

    3. Hat der hessische Verband nicht auch seine Verbandsgrenzen in den Landesgrenzen fest gelegt? Wenn ja, wird hier wie so oft nur nach persönlichem Vorteilen die Sache betrachtet, oder entschieden.

    Zweifel darfst du haben, aber solange nicht festgestellt ist, dass dort etwas nicht rechtmäßig ist, gilt es nun mal so festgelegt, bis ein solcher Fall eintritt.
    Das der DSB (oder besser gesagt, Herr Kink in seinem Arbeitspapier) Verbände in Landesgrenzen bevorzugt, mag sein und hat aus seiner Sicht vielleicht auch Gründe, aber in diesem Papier stand auch, dass er EINEN Landesverband pro Bundesland bevorzugt und hat es deshalb in Baden-Württemberg, Bayern oder im Norden (Schleswig-Holstein, Niedersachsen) intensive Verhandlungen oder Satzungsaktivitäten gegeben? Mir sind diese nicht bekannt.

    6. Ausserdem kann ich die Argumente des RSB (auch Deine) nicht nach vollziehen. Haben doch in der Vergangenheit der eine oder andere auch darüber nach gedacht, wie geht es weiter, wenn dieser Fall eintritt. Wo bleibt die in Hürth-Hermülheim getätigte Aussage, "man wird über alles reden müssen", oder einige andere, wenn ich sie hier veröffentliche hast sogar Du keine Gegenargumente mehr.

    Das ist wie im Fußball, wenn eine Mannschaft schlecht spielt und über einen Trainerwechsel diskutiert wird: Antwortet der Manager auf die Frage, ob er schon mit anderen Trainern gesprochen hat, mit ja, wird ihm vorgeworfen, der Trainer habe ja gar keine Chance mehr, antwortet er mit nein, wird ihm gesagt, er sei blauäugig, denn er müsse doch für den Fall der Fälle einen Plan B haben. Wie man es macht, die andere Seite wird etwas zum Reden haben. So ähnlich sehe ich das hier auch. 8)
    Wenn du von "man wird über alles reden müssen" sprichst, setzt das voraus, dass es einen Redepartner gibt. Nach meinem Kenntnisstand hat bisher weder der PSSB noch ein Funktionär der Fachverbände im Süden auch nur den Versuch unternommen, mit dem RSB über eine Gebietsänderung zu sprechen, außer das einzelne Personen immer wieder auf's neue die Behauptung aufstellen, die Mehrheit der Vereine im Süden wolle einen eigenen Verband in RLP.

    Komisch ist halt nur, dass diese Willensäußerung der Vereine laut meinen Informationen nicht beim RSB ankommt. Hier sind weder zahlreiche Beschwerdeschreiben der südlichen RSB-Vereine vorzufinden, dass der RSB sie weiterhin in seinem Verbandsgebiet behalten möchte noch Kündigungen eingegangen, damit sie danach in den PSSB wechseln können (ob das so einfach ginge oder nicht, ist ja mal eine andere Sache. In 2014 wurde dieses Verfahren ja auch praktiziert, ohne das man sich der Zustimmung des RSB vorher vergewissert hätte, wenn ich da richtig informiert bin).

  • Carcano

    Du befürwortest dann wahrscheinlich auch, dass zukünftig in Baden-Württemberg die drei Landesverbände und in Bayern die beiden Landesverbände ihre Gebietsgrenzen auf das BL erweitern und sich die Vereine aussuchen können, wohin sie wollen. Ist ja nur prophylaktisch. Wenn alle zufrieden sind, bleibt ja eh alles wie es ist. ;)

    Der BSSB hat keine Gebietsgrenzen in seiner Satzung genannt. Er spricht lediglich von bayerischen Vereinen. Er hat übrigens auch einen Schützenbezirk Oberpfalz.

    Der OSB gestattet auch die Zugehörigkeit Vereinen, die an den politischen Bezirk angrenzen. Er ist übrigens der erste nach dem Krieg wieder gegründete Landesverband im DSB. Der BSSB wurde erst drei Monate später gegründet.

    Ein Konstrukt, das jederzeit zumindest als Übergang auch in RLP funktionieren könnte. Allerdings müsste man dann zum Wohle der Mitglieder persönliche Eitelkeiten hinten an stellen.

    ... sonst können wir diesen Wettbewerb ja auf ganz Deutschland ausdehnen und der bayerische Verein wird Mitglied im NWDSB, weil de5r niedrigere Mitgliedsbeiträge hat als sein BSSB.

    Da die Ausweitung auf ganz Deutschland nie zur Diskussion stand ist das reinste überflüssigste Polemik.

    Mit freundlichstem Schützengruß
    Johann

  • Gesunder Menschenverstand ist nie verkehrt, aber wie Carcano sicher bestätigen kann, in der Juristerei nicht immer zielführend (auch wenn Juristen manchmal anderes behaupten ).

    Ich kann mir als Verein aussuchen, ob ich einem Verband beitrete oder nicht, aber nicht welchem, zumindest nicht, wenn diese Verbände auf beistimmte Bereiche (Gebiete) abgesteckte Zuständigkeitsbereiche haben. Bisher ist dieses so bei ALLEN DSB-LV. Offizielle Überschneidungen dieser Gebiete gibt es nicht und das wird seine Gründe haben. In vielen Verbänden gibt es aber für EINZELfälle Möglichkeiten, von diesem Zuständigkeitprinzip abzuweichen, WENN der an und für sich zuständige Verband sein Einvernehmen erteilt. Soclhe Fälle gibt es in Hessen (z.B. mit Saarland und meines Wissens früher auch schon mit dem RSB oder beim RSB im Norden mit dem WSB, wo wechselseitig aus bestimmten Gründen, die die Vereine dann darlegen, von diesen Gebietszuständigkeiten abgewichen werden darf, aber wohlgemerkt immer im EINVERNEHMEN mit dem Nachbarverband.

    Du nimmst es mir sicher nicht übel, ich bin mit meinem gesunden Menschen Verstand auch ohne die Juristerei sehr gut gefahren. Was Du hier schreibst ist weitab von jeder Realität. Ich trete immer noch jedem Verband bei, wenn er mich auf nimmt. Weder RSB noch die Pfalz haben die Grenzen deklariert. Alles andere ist drum rum Gerede.

    Zweifel darfst du haben, aber solange nicht festgestellt ist, dass dort etwas nicht rechtmäßig ist, gilt es nun mal so festgelegt, bis ein solcher Fall eintritt.
    Das der DSB (oder besser gesagt, Herr Kink in seinem Arbeitspapier) Verbände in Landesgrenzen bevorzugt, mag sein und hat aus seiner Sicht vielleicht auch Gründe, aber in diesem Papier stand auch, dass er EINEN Landesverband pro Bundesland bevorzugt und hat es deshalb in Baden-Württemberg, Bayern oder im Norden (Schleswig-Holstein, Niedersachsen) intensive Verhandlungen oder Satzungsaktivitäten gegeben? Mir sind diese nicht bekannt.

    Alles Kaese, Du entschuldigst bitte den Ausdruck. Warum will die Politik wohl Verbände in den Landesgrenzen???

    Wenn du von "man wird über alles reden müssen" sprichst, setzt das voraus, dass es einen Redepartner gibt. Nach meinem Kenntnisstand hat bisher weder der PSSB noch ein Funktionär der Fachverbände im Süden auch nur den Versuch unternommen, mit dem RSB über eine Gebietsänderung zu sprechen, außer das einzelne Personen immer wieder auf's neue die Behauptung aufstellen, die Mehrheit der Vereine im Süden wolle einen eigenen Verband in RLP.

    Komisch ist halt nur, dass diese Willensäußerung der Vereine laut meinen Informationen nicht beim RSB ankommt. Hier sind weder zahlreiche Beschwerdeschreiben der südlichen RSB-Vereine vorzufinden, dass der RSB sie weiterhin in seinem Verbandsgebiet behalten möchte noch Kündigungen eingegangen, damit sie danach in den PSSB wechseln können (ob das so einfach ginge oder nicht, ist ja mal eine andere Sache. In 2014 wurde dieses Verfahren ja auch praktiziert, ohne das man sich der Zustimmung des RSB vorher vergewissert hätte, wenn ich da richtig informiert bin).

    Hier geht die Haarspalterei wieder weiter. Ich kann Umfragen so gestalten, dass die Ergebnisse nur "mir" in den Kram passen. Ich warte lieber ab, wenn es soweit ist, wirst Du persönlich Dich sehr wundern, wer alles in einen Verbnad Rheinland-Pfalz wechseln wird.

    Wir sind Rheinland Pfälzer und werden es nach aussen demonstrieren.

    Wir haben es 1848/49 schon geschafft und werden es wieder erreichen.

    Übrigens fällt mir schon seit längerem auf, dass Du auf gewisse Fragen vehement schweigst und immer ausweichst. Stelle Dich doch einmal diesen, dann werden wir weiter diskutieren, ansonsten endet für mich der Gedankenaustausch mit Dir. Uns stelle jetzt nur nicht die Gegenfrage, wo dass passiert ist.

    Es ist schon nach 10.00 Uhr, unser eins muss auch noch was arbeiten.

    In diesem Sinne, "good Succeed".

  • und ich möchte in Baden Württemberg die CSU wählen.

    es hat doch keinen Sinn gegen die "Mächtigen" zu trotzen nachdem sie demokratisch gewählt wurden.

    Bitte diese Zeilen mit Humor lesen und verdauen.

    Grüße aus dem Süden

  • Übrigens: ich bin auch kein Jurist. Bilde mir aber eine eigene Meinung,die in vielen Fällen richtig ist.

    Wir werden es am Sonntag in Otterberg erleben. Hoffentlich hat Kai Schmidtchen kein Recht. Ich hoffe, dass die Führung bei ihrem Standpunkt- Satzung genehmigen lassen durch die Mitglieder bleibt Ich werde dort als "Gast" mir die "Sache" anhören.

    Ich denke auch an den Fall Bosmann- Kai mal nachlesen, könnte vielleicht weiterhelfen.

    Ein Anfrage bei der EU ergab, dass - sollte der DSB dies nicht genehmigen, das gegen EU Recht verstößt.

    Bei der Gründiung des SSV hat der DSB einen"Flickenteppich " in Kauf genommen. Hat er seine Meinung jetzt geändert?

    Gestattet noch ein Nachwort auf die Info von Frau Göbel: Mail Zuschuss für elektronische Anlagen.

    Recht hat Moses. Ich habe von der Abgeordneten diese Info: Nur durch ihre persönliche Fürsprache- es war noch eine andere Person einer anderen Partei involviert- wurde erreicht, dass die Gelder frei gekommen sind - ohne Frau Göbel.

    Und dann versucht Frau Göbel diese Feder an ihren Hut zu stecken.

    Übrigens Kai: Unter der Regie von der damaligen Geschäftsführerin - Fraiu Göbel-des Gebietes Süd wurde - allerdings ganz unverbindlich eine Abfrage unter den Vereinen diese Gebietes durchgeführt- Ergebnis hat dem Verband nicht gefallen. Bitte die Zahlen bei Frau Göbel abfragen.

  • Gestattet noch ein Nachwort auf die Info von Frau Göbel: Mail Zuschuss für elektronische Anlagen.

    Recht hat Moses. Ich habe von der Abgeordneten diese Info: Nur durch ihre persönliche Fürsprache- es war noch eine andere Person einer anderen Partei involviert- wurde erreicht, dass die Gelder frei gekommen sind - ohne Frau Göbel.

    Und dann versucht Frau Göbel diese Feder an ihren Hut zu stecken.

    Na dann ist das geklärt!

    Selig sind die, die was einstecken können,

    austeilen tun immer die anderen.

    HoDi

    Warum bist du der Meinung, Frau Göbel würde sich Federn an IHREN Hut stecken, wenn sie laut patriot doch geschrieben hat

    Nur wenn ich die original Mail lese, die Faru Göbel los gelassen hat, stellt es sich anders dar.

    Ich zitiere:

    Das ist für unsere Schützen im Gebiet Süd
    ein Meilenstein im Schießsport, erreicht durch den Einsatz und
    Intervention
    des Rheinischen Schützenbundes beim Ministerium.

    Da geht es gar nicht um sie und den Brief ans Ministerium hat meines Wissens auch nicht sie geschrieben. Aber Hauptsache Druff !!

    Da dem RSB in den letzten Monaten ja eifrig Untätigkeit und Verweigerung in Bezug auf RLP vorgeworfen wurde, wollte man hier mal deutlich machen, dass der RSB sich sehr wohl auch um die Schützen in RLP kümmert, auch wenn dieses nicht immer direkt nach außen sichtbar ist. Aber auch dieses ist dann nicht richtig, wenn es Erfolge zu vermelden gibt. Da sind natürlich immer die anderen für zuständig !

    Ich freue mich auf jeden Fall für die Vereine in RLP, dass diese Zuschüsse nun wieder fließen, egal wer letztlich dazu beigetragen hat. Meist sind solche Dinge eh nicht durch die Farben weiß und schwarz zu lösen.

    In Bezug auf die PSSB-Gebietsangelegenheit sollten wir einfach mal die nächsten Wochen abwarten, was da passiert. Ich bin jedenfalls gespannt, gleichwohl ich die Art der Vorgehensweise nicht unbedingt kameradschaftlich empfinde. Unter Kommunikation verstehe ich was anderes. Aber man darf wohl heutzutage nicht mehr zu viel an Miteinander erwarten. 8)

  • Mein Vorchlag wäre, weniger auf Frau Göbel (und noch dem ein oder anderen mehr) herumzuhacken.....die macht das nicht absichtlich sondern kanns einfach nicht besser.

    Schuld sind diejenigen die solche ........ wählen bzw. sich Nicht wenigstens als Gegenkandidat anbieten!

    diskutiere nicht mit Ignoranten.....sie ziehen dich auf ihr Niveau herunter und schlagen dich dann mit ihrer Erfahrung!

  • in Gordischer Knoten - und der RSB ist ein solcher, seit Jahrzehnten - wird nicht mühsam aufgedröselt, erst recht nicht kameradschaftlich besprochen und aufdiskutiert. Er wird durchhauen.

  • die macht das nicht absichtlich sondern kanns einfach nicht besser.

    Ich sehe das nicht ganz so, sondern, wenn jemand weis, es nicht zu können, schmückt man sich gerne mit fremden Federn.

    Warum bist du der Meinung, Frau Göbel würde sich Federn an IHREN Hut stecken, wenn sie laut moses doch geschrieben hat

    Du bist mir vielleicht ein "Haarspalter", Du erkennst den Sinn, redest aber drum herum.

    Wie war es dann mit dem Leistungssportförderkonzept. Ersteller war überall zu lesen, Frau Göbel und G. Vetter. Frau Göbel hat überhaupt nichts dazu beigetragen, wurde nur auf Wunsch von G.Vetter als Ersteller mit aufgeführt.

    Da dem RSB in den letzten Monaten ja eifrig Untätigkeit und Verweigerung in Bezug auf RLP vorgeworfen wurde, wollte man hier mal deutlich machen, dass der RSB sich sehr wohl auch um die Schützen in RLP kümmert, auch wenn dieses nicht immer direkt nach außen sichtbar ist. Aber auch dieses ist dann nicht richtig, wenn es Erfolge zu vermelden gibt.

    Das ist der größte Wunschgedanken den ich je gehört habe. Fakt ist, der RSB hat nie was zur Kaderausbildung dazu gegeben, nie das LLZ unterstützt, sich immer seit H.H. geweidert und sich aus allem Raus gehalten. Unterstützt wurde alles mit Geldern des Fachverbandes, nur diese Zeiten sind wahrhaftig vorbei, wo H.H. und H.H. mit den Zuschussgeldern umgegangen sind als wären es RSB Mittel. Bleib doch bei der Realität.

    In Bezug auf die PSSB-Gebietsangelegenheit sollten wir einfach mal die nächsten Wochen abwarten, was da passiert. Ich bin jedenfalls gespannt, gleichwohl ich die Art der Vorgehensweise nicht unbedingt kameradschaftlich empfinde. Unter Kommunikation verstehe ich was anderes. Aber man darf wohl heutzutage nicht mehr zu viel an Miteinander erwarten.

    Ihr wißt doch nicht einmal, was Kameradschaft bedeutet, von Kommunikation ganz zu schweigen.

    Ihr kennt doch nur euch selbst, benutzt das Gebiet Süd (Rheinland Pfalz) doch nur als willkommenden Beitragzahler. Lass doch die Schönfärberei sein!

    Ich freue mich auf jeden Fall für die Vereine in RLP, dass diese Zuschüsse nun wieder fließen,

    Das nehme ich Dir sogar persönlich ab.

    Und damit endet unsere Kommunikation, es hat keinen Zweck.

  • Ich habe es ja schon einmal in diesem Forum in einer Diskussion mit Schmidtchen in einem anderen Thread geschrieben, vor gut zwei Jahren. Wer weiß, vielleicht hatte es jemand gelesen und verstanden:

    "Der Ort der Leistungssportförderung hängt ja auch davon ab, wie die Grenzen der neuen Landesverbände aussehen würden. Vorher viel zu investieren, wäre verkehrt.

    Ziel muss ein schießsportlicher DSB-Landesverband Rheinland-Pfalz oder Rheinpfalz sein, entsprechend den Grenzen des Bundeslandes. Erst wenn das gesichert ist, kann man die Frage des Standorts wieder angehen. Ein Grund mehr, die Reform zügig und autoritär von Seiten des DSB anzugehen.

    Der RSB gehört zerschlagen, er hat keine eigenständige Lebensberechtigung als Organisation. Seine Teile würden mit dem PSSB (zu einem neuen RPSB) und mit dem WSB zu vereinigen sein. Davon profitieren auch und gerade die Schützen an der Basis - und die Leistungssportler sowieso."

    Quelle: DSB-Strukturreform ab 2015 ?

    Carcano

  • Ziel muss ein schießsportlicher DSB-Landesverband Rheinland-Pfalz oder Rheinpfalz sein, entsprechend den Grenzen des Bundeslandes. Erst wenn das gesichert ist, kann man die Frage des Standorts wieder angehen. Ein Grund mehr, die Reform zügig und autoritär von Seiten des DSB anzugehen.

    Genau das wollen die Aktiven in Rheinland Pfalz. Ein Landesverband, ein Fachverband und wieder ruhig dem Schießsport frönen. Ich huste auf die Umfragen, die Schmitgen immer anführt. Er und Frau Göbel sind weitab von jeglicher Realität. Es wird nicht einfach werden, in Anbetracht des neu gewählten Präsidiums des DSB. Hier spielen Seilschaften eine große Rolle, Dem RSB Präsidenten wäre unter der neuen Führung ein Amt als Vize sicherlich nicht unlieb gewesen, nur warum hat ihn niemand vorgeschlagen.

  • Fakt ist, der RSB hat nie was zur Kaderausbildung dazu gegeben, nie das LLZ unterstützt, sich immer seit H.H. geweidert und sich aus allem Raus gehalten. Unterstützt wurde alles mit Geldern des Fachverbandes, nur diese Zeiten sind wahrhaftig vorbei, wo H.H. und H.H. mit den Zuschussgeldern umgegangen sind als wären es RSB Mittel. Bleib doch bei der Realität.

    Ihr wißt doch nicht einmal, was Kameradschaft bedeutet, von Kommunikation ganz zu schweigen.

    Ihr kennt doch nur euch selbst, benutzt das Gebiet Süd (Rheinland Pfalz) doch nur als willkommenden Beitragzahler. Lass doch die Schönfärberei sein!

    Ich finde es sehr schade, dass du (wieder mal), obwohl du genau um die Förderstrukturen und Finanzflüsse für den Leistungssport weißt, es versuchst so hinzustellen, als ob der RSB den Süden anders behandeln würde als den Rest seines Verbandes. Aufgrund unterschiedlicher Geldflüsse bei den Zuschüssen für Fördergelder geht eben das Geld in RLP NUR über die Fachverbände, die es dann für verschiedene Fördermaßnahmen auszugeben haben. Da zählt u.a. auch der Leistungssport zu. Diese dürfen sich dann als Geldgeber "gerieren". Bis zur Satzungsänderung vor 2 Jahren waren Mitglieder der Fachverbände aber AUSSCHLIEßLICH RSB-Mitgliedsvereine, was vermutlich auch heute noch nicht viel anders ist. Nur auf dieser Basis erhalten die Fachverbände meines Wissens ihre Gelder, u.a. für die Leistungssportförderung (für die Mitglieder DIESER Vereine), was auch durchaus o.k. ist. In NRW lief das bisher halt anders, da die Gelder vom Land quasi an die LVe (RSB und WSB) durchgereicht wurden und dann diese ihre Sportmaßnahmen davon finanzierten. In Zukunft muss dieses nach den neuen LSB-Vorgaben eh anders laufen und wird dann ähnlich wie in RLP über die Fachschaft NRW als Pendent zu den RLP-Fachverbänden laufen. Insofern solltest du hier nicht versuchen, durch solche Äußerungen Stimmung zu machen, obwohl du es doch genau besser weißt.

    Und damit endet unsere Kommunikation, es hat keinen Zweck.

    Dem kann ich nur beipflichten !

  • Das sehe ich ganz anders schmidtchen Schleicher!

    Klar geht das Geld aus NRW über die Landesverbände in den Sport. Das dürfte aber in NRW kaum reichen so dass der größere Teil der Sportförderung aus dem RSB-eigenen Topf fließen dürfte sprich aus Beiträgen ALLER Mitgliedsvereine, also auch den in RLP beheimateten.

    "Zurückbekommen" haben die Rheinland-Pfälzer aber kaum was, im Gegenteil! Hier wurde jahrzehntelang neben dem Sport auch noch die Verwaltung des RSB (Gebiet und Bezirke) aus den Mitteln des Sportbundes bezahlt!

    diskutiere nicht mit Ignoranten.....sie ziehen dich auf ihr Niveau herunter und schlagen dich dann mit ihrer Erfahrung!

  • Bis zur Satzungsänderung vor 2 Jahren waren Mitglieder der Fachverbände aber AUSSCHLIEßLICH RSB-Mitgliedsvereine, was vermutlich auch heute noch nicht viel anders ist. Nur auf dieser Basis erhalten die Fachverbände meines Wissens ihre Gelder, u.a. für die Leistungssportförderung (für die Mitglieder DIESER Vereine), was auch durchaus o.k. ist.

    Das stimmt nicht. Das weiter zu erläutern bringt uns überhaupt nicht weiter.

    Nur was allgemeines:

    Jeder kann in diesem Forum seine Meinung sagen, nur eine Bitte an die RSB bzw. RLP Seite. Immer bei der Wahrheit bleiben. Es bringt nichts, die Wahrheit in seinem Sinne zu "beschönigen". Es bleibt doch nichts verborgen.

    @ Schmitchen

    Ich habe zwar nur Hauptschule besucht, das hat aber auch riesige Vorteile. Man muss sich nicht mit "Oberlehren" herum schlagen, denn so kommt mir Deine Argumentation sehr oft vor.

    Sorry !!