Landesleistungszentrum für Sportschützen in Rheinland-Pfalz

  • schmidtchen:

    Das ist ganz richtig. Der Deutsche Schützenbund unterstützt das. Ich denke, auch die Mehrheit der Delegierten wird dem zustimmen. Nicht nur ist diese Lösung vernünftig und logisch, sie schafft auch mehr finanzielle Sicherheit für den RPSSB.
    Und jeder Verein, der (zunächst) noch im RSB verbleiben wollte, könnte und dürfte das ja auch, sein Recht wird von der Satzung ja nicht beschnitten.

    Carcano

  • Dem einen oder anderen der immer so gut informierten Diskutanten hier dürfte ja sicher nicht unbekannt sein, dass immer mal wieder in der Politik und Sportpolitik darüber diskutiert wird, das historische System der 3 Sportbünde in RLP zu reformieren und diese Säulen „abzuschaffen“, wie dieses in anderen BL ja schon lange der Fall ist. Was liegt dann näher, als das in anderen BL ebenfalls durchaus übliche System für den Fall, dass mehrere Landesverbände in einem BL existieren, zu wählen und mit den beteiligten LV einen Fachverband zu bilden, der die Mittelverteilung vornimmt ? So wie es in NRW der LSB sogar fordert. (Ich weiß durchaus um die Unterschiedlichkeit der Strukturen in den beiden BL ), aber der DOSB arbeitet auch daran.;)

    Und bevor hier jetzt wieder das große Palaver anfängt: Das diese Mittel nicht in den allgemeinen Verbandshaushalt einfließen sondern zur speziellen Förderung gemäß der Zweckbindung des Landes bzw. des jeweiligen LSB verwendet werden (also z.B. Leistungssportförderung oder Vereinsförderung oder was auch immer), sollte so sein und wird sicher aufgrund der Vergangenheit in Zukunft vom LSB/Sportbund sicher eh genauer geprüft werden.

    Übrigens wurden die Fördermittel aus RLP auch in der Vergangenheit nicht außerhalb von RLP verwendet. Aber das wissen einige der hier Beteiligten ja durchaus genau, denn sie waren ja mit in dem System. Das da nicht alles so gelaufen ist, wie es sollte, wissen wohl auch die jetzigen Handelnden im RSB, die aber eben nicht die damals Handelnden waren. Insofern sind alte Verfehlungen nicht zwangsläufig mit aktuellen Handlungen gleichzusetzen, so wie immer wieder versucht wird zu suggerieren. 8)

    @ Schmittchen .. Da Du den Zugang und die informationen der Vorgänge und Beteiligten hast, bin ich über diese Aussage mehr als verwundert. Bleiben wir doch bei den Fakten:

    1. Die Bereichssportbünde haben in RLP den LSB gegründet. Der LSB ist für alle Sporrverbände zuständig, die auf Landesebene organiesiert sind, damit nur für die Sportarten die nur einen Landesverband in den Grenzen des Bundeslandes RLP haben und einem Spitzenverband angehört (DSB). Diese werden dann auf Landesebene auch Fachverband ... z.B. -schießsport bezeichnet, da damit die Forderungen des Landessportfördergesetzes , die Mitglieder in allen 3 Bereichssportbünden Pfalz - Rheinland und Rheinhessen werden einheitlich behandelt erfüllt sind. Damit ist der Landesverband gleichzeitig Landesfachverband. Gleiches kann für die Bereiche gelten z.B. ist der PSSB Pfälzischer-Sport-Schützen-Bund -(DSB) und Fachverband Sportschießen-Pfalz.

    2. Dieses ist und war mit dem RSB Sitz in NRW nicht möglich, deshalb waren und sind hier die 3 Fachverbände Sportschiessen zwischengeschaltet.

    Diese sind autark zuständig für die Verwendung der Haushaltsmittel des Landes, die über den LSB an die Bereichssportbünde, für Ihren Bereich zugeteilt werden. Diese Betrifft die Pauschalzuweisung zur Sportförderung, deren nach Mitgliederzahl und Leistungsstand.

    3. Die Leistungssportfördemittel werden jedoch nur freiggeben, wenn die Landesverbände zusammen mit den 3 Fachverbände ein gemeinsames landesweites Sportförderkonzept auf Basis des Landessportfördergesetzes vorlegen können. Diese wurde in den vergangen Jahren durch das Kuratorium LLZ-Sportschiessen-RLP realisiert durchdie Vertretern der 3 Fachverbände. Dadurch erhielten die Sportschützen in RLP gemeinsam die Leistungssportfördermittel zuletzt in Höhe von ca 30.000€

    Diese Mittel sind mit dem Scheitern der Verhandlungen LLZ durch die Verweigerung des RSB an der Teilnahme von weiteren Tagungen ("wir haben wichtigers zu tun") gesperrt. Der RSB hat hier wie bereits berichtet die unqualifizierte Forderung des "Liquidators????" als lang gesuchte Sprungbett zum Ausstieg gefunden.

    Dass danach vom RSB dem PSSB angeboten wurde einen Landesfachverband zu gründen, um damit an die Haushaltsmittel von RLP zu kommen, entgegen aller für RLP geltenden Gesetzt und Vorschriften spricht für sich.

    4. Deinen letzten Absatz ...Übrigens wurden die Fördermittel aus RLP auch in der Vergangenheit... solltsest Du schnellstmöglich löschen, da dieser eine Behauptung ohne jegliche Basis darstellt. Wenn Mittel ohne jegliche Rechenschft und Kontrolle vereinnahmt und ausgegeben werden dir selbsternannte Funktionäre möchte ich dieses hier nicht kommentieren.

  • Hallo Schmidtchen,

    in einem Beitrag hast Du von "Demokratie" gesprochen.

    Wie es in der Politik "üblich zu sein scheint" wird dort das blaue vom Himmel versprochen. Auch die Unwahrheit gesagt- man kann auch das mit Lügen bezeichnen.

    So auch bei einigen Führungskräften im Bereich des RSBs.

    Zwei Beispiele sind mir gestattet:

    Herr Palm führte in etlichen Berichten und auch bei Besprechungen im Rahmen zum Erhalt des LLZ Bad Kreuznach wiederholt aus, dass das LLZ Bad Kreuznach keine Schießerlaubnis habe. So seine wiederholten Äußerungen- auch nachlesbar auf der Webseite des RSBs in 2016. Herr Palm, dies war zur damaligen Zeit unwahr, gelogen.

    Es bestand für diese Anlage eine Schießerlaubnis bis zum 31.12.2016.

    Auch die wiederholten " falschen " Behauptungen machten die von ihm getätigten Äußerungen nicht wahr. Er hat wissentlich gelogen, um die Sache mit dem LLz gegen die Wand zu fahren und dann anderen Personen die Schuld zuzuweisen.

    Und so eine Person ist Präsident des RSBs und strebt - und das ist der Hammer- in diesem Jahr den Posten eines Vizepräsidenten im DSB s an.

    Gott bewahre die Vereine aus RLP davor.

    Die Vizepräsidentin des RSBs und Präsidentin des Gebietes Süd Frau Göbel wurde von einem Verein gefragt, ob sie etwas wüsste, dass innerhalb des Gebietes Süd eine Vereins abfrage durchgeführt worden sei, ob die Vereine es sich unter gewissen Umständen vorstellen könnten, in einen Verband zu wechseln, der ganz RLP umfasst.

    Sie verneinte , von so einer Umfrage habe sie keine Kenntnisse.

    Aber dem Verein wurde die Abfrage zugespielt und als verantwortliche Person ist dies mit einem Absender ausgedruckt, die Frau Göbel war , mit dem Zusatz Geschäftsführerin des Gebietes Süd.

    Auf telefonische Nachfrage , würgte sie das Gespräch ab mit der Bemerkung : Mit ihnen kann man nicht diskutieren.

    Es wurde auch die teilweise "Fehlinformation" seitens des Verwalters des LLZ bemängelt. Das muss aber auch festgestellt werden, dass Frau Göbel fast immer mit am Tisch saß. Wenn sie diese Infos nicht an das Präsidium nicht weitergibt, ist dies ihr Problem.


    Soweit halten es zwei Vorstandsmitglieder des RSBs mit der Wahrheit, obwohl ich noch anführen möchte, dass es auch dort Personen gibt, die sich für den Schießsport verdient machen oder auch schon gemacht haben. Bei manchen aber habe Ich das Gefühl , das dort persönliche Gründe im Vordergrund stehen, um sich nach Außen zu profilieren.

    Eine persönliche Anmerkung zum Schluss:

    Unser Verein findet es gut, dass nun nochmals die berechtigte Hoffnung besteht , einen Verband für GANZ RLP zu schaffen. mit dem Wunsch verbunden, dass sich möglichst viele Vereine sich diesem neuen Verband anschließen und den Verband von Herrn Palm und Frau Göbel verlassen.

    Es wäre interessant mal zu erfahren, wie die Wahl von Frau Göbel zustande kam. Unser Verein hat an dieser Abstimmung nicht teilgenommen.

    Ich bin der Meinung,. dass das Gebiet ihren Präsidenten/in wählt und diese- r anschließend vom Verband bestätigt wird. Aber es konnte ja nach Aussage eines Gebietsvorstandsmitgliedes kein Termin dafür gefunden werden. Und so ist sie Dank Herrn Palms nun die Präsidentin des Gebietes Süd.

  • Bevor jetzt wieder das "Poltern" los geht, vieles was HoDi sagt stimmt, einiges bedarf der Korrektur.

    Unser Verein findet es gut, dass nun nochmals die berechtigte Hoffnung besteht , einen Verband für GANZ RLP zu schaffen. mit dem Wunsch verbunden, dass sich möglichst viele Vereine sich diesem neuen Verband anschließen und den Verband von Herrn Palm und Frau Göbel verlassen.

    Das wäre auch mein Wunsch!

  • Der Deutsche Schützenbund unterstützt das.


    Jupp, genauso wie er das Zusammengehen von Oberpfalz und BSSB und das Zusammengehen von NWDSB und NSSV und noch so ein paar weitere "Ungereimtheiten" unterstützt. Und das schon seit Jahren. ;)

    Ich denke, auch die Mehrheit der Delegierten wird dem zustimmen. Nicht nur ist diese Lösung vernünftig und logisch, sie schafft auch mehr finanzielle Sicherheit für den RPSSB. Logisch mag sie ja durchaus sein, finanzielle Sicherheit mag sie auch bringen, aber ob sie für jedes bisherige PSSB-Mitglied einen Vorteil bringt, ist eine andere Sache. Schließlich hat ein in der Ausdehnung deutlich größerer Verband nicht nur Vorteile für alle.

    Interessante Konstellation. Kennst du als profilierter (Verbands-)Jurist noch einen anderen Verband aus dem DOSB, wo es überschneidende Verbandsgebiete in den Landesverbänden gibt und sich die Vereine aussuchen können, wohin sie gehen ? Mir ist da kein Beispiel bekannt und das so etwas im Sinne einer kontinuierlichen Arbeit sinnvoll sein soll, kann ich mir auch nicht vorstellen.

    erasmus

    Es mag ja sein, dass nicht alle in dieser Linienorganisation eine solche Veränderung befürworten, aber auch du dürftest doch wissen, dass allerorten von Verschlankung gesprochen wird. Und das die Konstruktion in RLP nur der Historie geschuldet ist und nicht überall auf Gegenliebe trifft, hat nichts mit Einreden aus NRW zu tun sondern kommt aus dem Mund von Rheinland-Pfälzischen Politikern und Sportpolitikfunktionären. Insofern hast du natürlich Recht: Ihr braucht niemanden aus NRW. :)

    Ich bin übrigens ganz erstaunt, dass du die Sportkameraden aus dem PSSB auf einmal als "Schützenfreunde aus dem PSSB" bezeichnest. Das hörte sich hier vor ein paar Monaten in deinen Beiträgen noch ganz anders an. Da scheint es ja eine neue Windrichtung zu geben. ;)

    Bezüglich der Mittelverwendung sowohl in der Vergangenheit als auch in der Zukunft lehnst du dich sehr weit aus dem Fenster.

    Wenn mich nicht alles täuscht, wurde in der Vergangenheit immer sehr streng zwischen dem Gebiet Süd (RLP) und dem Rest des RSB getrennt. So kenne ich es aus Versammlungen. Und im Gebiet saßen einige Schützenkameraden mit im Vorstand, die heute angeblich von nichts gewusst haben wollen oder zumindest nichts gesagt haben. Das hört sich für mich wie die Wandlung vom Saulus zum Paulus an. Und was die Verwendung in der Zukunft angeht hätte ich gerne mal deine Glaskugel. ;) Der Rest dürfte Unterstellung sein !

    Kilolima und HoDi

    Es scheint so, als ob ihr unbedingt ein Feindbild braucht, um euren Traum vom eigenen Landesverband durchzusetzen und dem RSB vorsorglich schon mal den schwarzen Peter zuschieben möchte. Die Argumente bleiben immer die Gleichen, weshalb ich hier nicht nochmals drauf eingehe sondern auf meinen Beitrag #299 vom 11.11.2016 verweise, wo die zeitlichen Abläufe schon mal dargestellt wurden. Dem RSB da was zu unterstellen, hört sich gut an, dürfte aber kaum zu beweisen sein. Aber das braucht ihr ja auch nicht.

    Übrigens wäre ich mit der Aussage, jemand habe gelogen, in der Öffentlichkeit sehr vorsichtig. Da könnte man sich sehr schnell rechtliche Konsequenzen einhandeln. Da gibt es Paragraphen für !!!

    Zwischen einer unwahren Behauptung (so sie denn unwahr gewesen sein sollte) und einer Lüge gibt es rechtlich sehr wohl einen Unterschied. Letzteres setzt nämlich einen Vorsatz voraus, den man im Zweifelsfall beweisen muss ! Nur mal so am Rande. ;)

    Und HoDi,

    wenn du mal in die Satzung des RSB schaust ( RSB-Satzung ) , wirst du in § 9 lesen können, dass für die Wahl des Präsidiums, wozu nach § 11 auch die Vizepräsidenten der Gebiete als Vorsitzende gehören, die RSB-Delegiertenversammlung zuständig ist. Diese 3 Vizepräsidenten sind also gleichzeitig die Gebietsvorsitzenden ihrer Gebiete. Und wenn dein Verein an der Wahl von Frau Göbel nicht teilgenommen hat, war er vielleicht nicht bei der Delegiertenversammlung, auf der sie gewählt wurde. Da kann aber nun niemand was zu außer dein Verein.=http:>

  • Ich bin übrigens ganz erstaunt, dass du die Sportkameraden aus dem PSSB auf einmal als "Schützenfreunde aus dem PSSB" bezeichnest. Das hörte sich hier vor ein paar Monaten in deinen Beiträgen noch ganz anders an. Da scheint es ja eine neue Windrichtung zu geben.

    Das meinte "erasmus" sicher mit Poltern.

    Hast Du persönlich Deine Meinng noch nie geändert, um ein gemeinsames Ziel zu erreichen. Da könnte ich Dir aber Beispiele nennen, aber lassen wir das "Poltern" und wenden uns den Aufgaben zu, die dem Schießsport zuträglich sind.

    Und HoDi,


    wenn du mal in die Satzung des RSB schaust ( RSB-Satzung ) , wirst du in § 9 lesen können, dass für die Wahl des Präsidiums, wozu nach § 11 auch die Vizepräsidenten der Gebiete als Vorsitzende gehören, die RSB-Delegiertenversammlung zuständig ist. Diese 3 Vizepräsidenten sind also gleichzeitig die Gebietsvorsitzenden ihrer Gebiete. Und wenn dein Verein an der Wahl von Frau Göbel nicht teilgenommen hat, war er vielleicht nicht bei der Delegiertenversammlung, auf der sie gewählt wurde. Da kann aber nun niemand was zu außer dein Verein.

    NUr zur Realität, wäre in Hürth-Hermühlheim der damalige Geschäftsführer Burkhard K. nicht so clever gewesen, einen Antrag "on-Block" abstimmen zu lassen, ehe die Delegierten es merkten, wäre dieser Passus längst Vergangenheit, wobei ich von Seiten der Verbandsführung, so wie sie gestrikt war und ist verstehen kann, fair nenne ich aber, die damals von Kurt Lauterwasser benatragte Version, die Gebietsvorsitzende von der Gebietsdelegiertenversammlung wählen zu lassen und die/der Vize von der RSB Delegiertenversammlung.

    Nun ich mutmaße, auch beim Entwurf der neuen Satzung hattet ihr nicht den Mut, die "geborenen" Vorsitzenden raus zu nehmen. Ist auch kein Wunder, bei der Zusammensetzung der Kommission.

    Hoffentlich ist dies alles bald Schnee von gestern.

  • Und so eine Person ist Präsident des RSBs und strebt - und das ist der Hammer- in diesem Jahr den Posten eines Vizepräsidenten im DSB s an.

    Gott bewahre die Vereine aus RLP davor.

    Hier kann ich nur bemerken,

    Leute, die im Kleinen nichts leisten, bilden sich gerne ein, sie seien für etwas Größeres geboren.


    Die Vizepräsidentin des RSBs und Präsidentin des Gebietes Süd Frau Göbel wurde von einem Verein gefragt, ob sie etwas wüsste, dass innerhalb des Gebietes Süd eine Vereins abfrage durchgeführt worden sei, ob die Vereine es sich unter gewissen Umständen vorstellen könnten, in einen Verband zu wechseln, der ganz RLP umfasst.


    Sie verneinte , von so einer Umfrage habe sie keine Kenntnisse.

    Diese "Dame" hat den ersten Platz im Kielwasser Schwimmen des RSB Präsidenten gewonnen.

    Wer Fehler macht, sollte bedacht sein, dass andere sie nicht merken.

  • Die Verlockung, neben inhaltlicher Dinge auch noch reichlich persönliche Diffamierungen austeilen zu müssen, scheint doch für einige zu groß zu sein.8)

    Das meinte "erasmus" sicher mit Poltern.

    Hast Du persönlich Deine Meinng noch nie geändert, um ein gemeinsames Ziel zu erreichen.

    Das mag sein, aber sicher nicht bei jedem Windstoß. Ich kenne hier einige erbitterte Gegner von den immer wieder in Rede stehenden Personen der jetzigen RSB-Führung, die vor noch nicht mal 3 Jahren intensiv daran mitgewirkt haben, dass diese die Posten bekleiden, die sie nun inne haben.

    Es fand sich ja auch sonst niemand, der blöd genug gewesen wäre, sich solch einen "Schleudersitz" anzutun, nicht war?

    Woll'n wir mal hoffen, dass sich solche Irrtümer mit der PSSB-Entscheidung nicht wiederholen. :)

  • Die Verlockung, neben inhaltlicher Dinge auch noch reichlich persönliche Diffamierungen austeilen zu müssen, scheint doch für einige zu groß zu sein.

    Hier hast Du was falsch verstanden. Ich wollte niemand persönlich angreifen, warum auch.

    Solltest Du es so aufgefasst haben, bitte entschuldige!

    Das mag sein, aber sicher nicht bei jedem Windstoß. Ich kenne hier einige erbitterte Gegner von den immer wieder in Rede stehenden Personen der jetzigen RSB-Führung, die vor noch nicht mal 3 Jahren intensiv daran mitgewirkt haben, dass diese die Posten bekleiden, die sie nun inne haben.

    Es fand sich ja auch sonst niemand, der blöd genug gewesen wäre, sich solch einen "Schleudersitz" anzutun, nicht war?

    Alle Achtung vor solchen Leuten. Nur wie ich es aus der Ferne beurteile, wurden eiige Wunschpersonen ins Präsidium berufen. Wie man sowas anpackt ist Dir doch sicher bekannt.

    "Schleudersitz" hin oder her, macht eure Arbeit richtig, dann erntet ihr auch keine Kritik.

    Wir sind doch froh, dass wir euch haben!!!

  • Hier hast Du was falsch verstanden. Ich wollte niemand persönlich angreifen, warum auch.

    Das habe ich auch nicht angenommen.

    Ich vermute eher, dass da du was falsch verstanden hast. Diese Eingangsbemerkung war losgelöst von dem folgenden und deinem Beitrag sondern bezog sich auf den Beitrag vor meinem von patriot, der genau wie HoDi immer wieder in die persönliche Linie abdriftet. ;)

    Wenn man inhaltlich was bewegen will, sollte man solche Dinge möglichst außen vor lassen, da sie letztlich die Atmosphäre nur weiter vergiften und das miteinander, welches ja sicher auch in RLP weiterhin gepflegt werden soll, nur erschweren. Sachlicher Kritik sollte man sich stellen, aber persönliche Anwürfe der Art, wie sie da manche vortragen, würden mich in meiner Ehrenamtlichkeit zumindest diesen Personen gegenüber nicht unbedingt positiv eingestellt sein lassen. Auch wenn da der Einzelne vielleicht drauf verzichten kann, sollte man das Ganze nicht aus dem Auge verlieren.

  • Ich vermute eher, dass da du was falsch verstanden hast. Diese Eingangsbemerkung war losgelöst von dem folgenden und deinem Beitrag sondern bezog sich auf den Beitrag vor meinem von moses, der genau wie HoDi immer wieder in die persönliche Linie abdriftet.

    Na dann ist das geklärt!

    Selig sind die, die was einstecken können,

    austeilen tun immer die anderen.

  • Es soll jetzt innerhalb des PSSB/RPSSB drei(3) Leistungszentren geben. Eines davon wie von mir erwartet Ludwigshafen.

  • Hallo "Kai" Schmidtchen,

    ich komme nochmals auf Dein Info unter 405 zurück:

    Unwahrheit und Lüge.

    Ich stelle fest, das der Präsident des RSBs in verschiedenen Zusammenkünften über den Erhalt des LLZ Bad Kreuznach öffentlich folgendes geäußert hat:

    Die Anlage in Bad Kreuznach hat keine Schießerlaubnis.

    Heute erhielt ich von der zuständigen Behörde die Information, dass bis heute - 08.05.17- diese Erlaubnis weiterhin bestehe und somit auch im Zeitraum der abgelaufenen Verhandlungen bestand.

    Es ist ehrenrührig, dass Du Dich hinter Deinen " Chef" stellst, aber der Leser muss nun für sich alleine selbst entscheiden, hat besagte Person die Unwahrheit gesagt oder hat er gelogen? Mein Urteil kennst Du. Wer sich auf einer Bühne - für alle sichtbar bewegt- muss auf die Minen aufpassen. Es gibt auch ein Sprichwort bei uns: Lügen haben kurze Beine.

    Ich erwarte von Funktionsträger / Innen , dass sie bei der Wahrheit bleiben, das kann manchmal schwer sein.

  • Man sollte nur das glauben was man schriftlich vor sich hat:

    Zitat

    Aktueller Stand der Landesleistungszentren

    Das Landesleistungszentrum mit dem Standort Bad Kreuznach besteht nicht mehr.

    Der D-Kader wurde auf 3 Standorte verteilt ( Oggersheim, Bingen, Ingelheim).

    Die Örtlichkeit in Oggersheim wird man nicht zu Trainingszwecken heran ziehen, da die vom Verein verlangten Kosten den Rahmen des Budget sprengen. Neuer Standort soll evtl. Appenhofen werden.

  • Heute erhielt ich von der zuständigen Behörde die Information, dass bis heute - 08.05.17- diese Erlaubnis weiterhin bestehe und somit auch im Zeitraum der abgelaufenen Verhandlungen bestand.

    Tja, dann sollte man mal überlegen, ob nicht vielleicht auch die Möglichkeit besteht, dass die zuständige Behörde unterschiedliche Informationen herausgegeben hat ? Warum hat automatisch der Präsident gelogen ? Weil es gut ins Konzept des "Draufhauens" passt ?

    Ich habe es weiter oben schon mal geäußert und wünsche es wahrlich keinem (schon gar nicht dem Schießsport), aber: Laß mal in Kreuznach ein Unfall passieren und alles untersucht werden, was da Schießstandtechnisch gelaufen ist, dann wird sich herausstellen, wer welche Informationen wann hatte und wer darauf basierend richtig gehandelt hat. Ich habe meine Zweifel, dass die Behörde bzw. der zuständige Sachbearbeiter da bei sein wird.

    Und diese Zweifel haben Tatsachen als Grundlage und nicht mündliche Aussagen, die im Zweifel hinterher so nie gesagt worden sind.

    Wie sagt Axel so schön:

    Man sollte nur das glauben was man schriftlich vor sich hat:

    Und bevor du diese ganzen Fakten nicht kennst, solltest du weiterhin sehr vorsichtig mit dem Wort "Lügner" umgehen !

    Es soll jetzt innerhalb des PSSB/RPSSB drei(3) Leistungszentren geben. Eines davon wie von mir erwartet Ludwigshafen.

    Da wird ja mal interessant sein zu beobachten, wie sich die Politik und der LSB da verhält, war doch, wie man oben lesen konnte, wesentlicher Bestandteil des seinerzeit so dringend geforderten Leistungssportförderkonzeptes, dass es in RLP nur EIN Landesleistungszentrum geben darf. So steht es ja auch im gemeinsam zwischen RSB und PSSB erarbeiteten genehmigten Konzept. ;)

    Aber der PSSB ist ja ein finanziell gut aufgestellter Verband, da kann man sicher locker die beiden anderen Zentren selbst tragen, wenn die Landesregierung nur eines fördert. ;)

  • Und bevor du diese ganzen Fakten nicht kennst, solltest du weiterhin sehr vorsichtig mit dem Wort "Lügner" umgehen !

    :/:/:/ Auf was beziehst du dich? Ich habe mich darauf bezogen das Ludwigshafen/Oggersheim zu den Profiteuren gehört. Dies scheint aber nicht so richtig erfolgreich zu sein, wie man dem Protokoll welches ich später zitiert habe, entnehmen kann.

  • :/:/:/ Auf was beziehst du dich? Ich habe mich darauf bezogen das Ludwigshafen/Oggersheim zu den Profiteuren gehört. Dies scheint aber nicht so richtig erfolgreich zu sein, wie man dem Protokoll welches ich später zitiert habe, entnehmen kann.

    Ich beziehe mich auf HoDi und seine Aussage, die ich ja davor zitiert habe, dass die zuständige Behörde auf Nachfrage eine weiterhin bestehende Betriebserlaubnis bestätigt habe und deshalb der RSB-Präsident gelogen habe, wenn er behauptet habe, dass diese erloschen sei.

    Dazu passte der Spruch von dir, dass man nur glauben kann, was man auch schriftlich hat (und selbst das muss man ggf. mit Vorsicht genießen, hat aber dann immerhin was in der Hand als Beleg für seine Meinung), ganz gut. An der Stelle gab es keinen Bezug zu deiner Aussage zu L-Oggersheim.

  • ich dachte das hier vor ein paar Einträgen geschrieben wurde das der DSB einen RPSSB unterstützen würde?

    Habe es auch gelesen, nur wie man sich beim DSB entscheidet, bleibt abzuwarten.

    Meiner Auffassung nach ist ein Verein immer noch souverän und kann selbst entscheiden, in welchem Verband er Mitglied werden will.

    Irgendwo steht sowas im Grundgesetz, nagelt mich nur nicht fest, wo, werde es aber recherchieren.

    Aber Forums Mitglied "Schnmitgen" wird sicherlich darauf, natürlich im Sinne des RSB, antworten.

  • Meiner Auffassung nach ist ein Verein immer noch souverän und kann selbst entscheiden, in welchem Verband er Mitglied werden will.

    Irgendwo steht sowas im Grundgesetz, nagelt mich nur nicht fest, wo, werde es aber recherchieren.

    Aber Forums Mitglied "Schnmitgen" wird sicherlich darauf, natürlich im Sinne des RSB, antworten.

    Den Gefallen tue ich dir gerne. Natürlich hat der Vereine eine gewisse Souveränität, jedoch erkennt er mit der Mitgliedschaft in einem (Ober-)Verband in der Regel dessen Satzung mit an, ansonsten wird er dort nicht aufgenommen. Das ist wie mit deinem Schützenverein und dem Landesverband.

    In der DSB-Satzung steht nun mal in § 8 Nr. 2 " Die unmittelbaren Mitglieder legen ihre Gebietsgrenzen im gegenseitigen Einvernehmen fest. Können sie keine Einigung erzielen, so entscheidet der Gesamtvorstand unter Berücksichtigung aller Umstände. "

    Das bedeutet, für Änderungen der Gebietsgrenzen (und um eine solche handelt es sich ja mit der neuen Möglichkeit der PSSB-Satzung, dass ALLE RLP-Vereine zukünftig Mitglied im Verband werden können, zweifelsohne) bedarf nicht nur der eigenen Entscheidung sondern auch dem Einvernehmen der beteiligten Verbände (im vorliegenden Fall des RSB als betroffenem Verband) oder einer Entscheidung des DSB-Gesamtvorstandes. Beides hat man aber vorsorglich mal vorher nicht versucht einzuholen. Nun fällt einem das halt auf die Füße. Wen wundert das ?

    patriot

    Falls du noch suchst: Was du vermutlich im GG suchst bzw. was du meinst, ist die Vereinsfreiheit aus Art. 9 Abs. 1 GG. Der besagt aber nur, dass man Vereine gründen darf. Dort steht nichts dazu, dass man frei wählen kann, welchem Verband man beitritt. Dieses Recht hat man natürlich auch, aber nicht aus Art 9 GG sondern mittels Kündigung der Mitgliedschaft und Beitritt zu einem anderen Verband. Ob das aber das Bestreben des PSSB ist, wage ich mal heftigst zu bezweifeln. :)

    Und falls du die Mitgliedsvereine an der Basis meinst: Auch die haben sich an die Satzungen der Landesverbände zu halten und die bisherigen Satzungen des PSSB und des RSB sahen halt einen "Vereinswettbewerb" auf dem gleichen Verbandsgebiet nicht vor und dieses sollte auch so bleiben, sonst können wir diesen Wettbewerb ja auf ganz Deutschland ausdehnen und der bayerische Verein wird Mitglied im NWDSB, weil de5r niedrigere Mitgliedsbeiträge hat als sein BSSB.