..., das ist ja was ganz anderes.
Nicht nur das, es liegt dann ja auch tatsächlich ein Null-Ergebnis vor. 40 Wertungsschüsse in den Sand würden auch ein Null-Ergebnis ergeben, sofern man nicht vorher als potentielles Sicherheitsrisiko des Standes verwiesen würde.
Wenn aber jemand nur 39 Schuss benötigt, um seinen direkten Kontrahenten zu besiegen, warum sollte das dann nicht zählten?
Das ist hier nach wie vor die große Frage.
Ich will ja unserem etwas nassforschen Freund von der Schwäbischen Eisenbahn oder so auch nicht absprechen, dass es in letzter Zeit in der Bundesliga so gehandhabt wird, ich vermisse nur bis jetzt jeglichen Beleg für eine Grundlage, auf der das geschieht. Und nein, aus dieser ominösen Regel, wonach unvollständige Ergebnisse keinen Einfluss auf die Setzliste haben, kann man das ganz sicher nicht ableiten, außer vielleicht, man heißt Furnier.
Mit bestem Schützengruß
Murmelchen