Trainingstagebuch eines Komplettanfängers

  • Ich bin heilfroh, dass die Strukturreform in Hessen die Reduzierung um eine Ebene gebracht hat. Vor der Reform haben wir als engagierter Verein im Nachwuchsbereich eine furchtbare Termindichte von Januar bis Juni über drei Ebenen Meisterschaften gehabt. Wer mit einigen Mannschaften im Schüler, Jugend- und Juniorenbereich in mehrer Disziplinen bei den Meisterschaften teilgenommen hat, weiß von was ich rede. Wenn bei den Mannschaften auch noch gut die Hälfte im Landeskader ist, war das ein Riesenaufwand. Leider mussten aufgrund der Mannschaftsregelungen vor 2018 auch alle Kaderschützen an allen Meisterschaftsebenen teilnehmen. Jetzt schießen mit einer deutlich geringeren Termindichte bis Ende April die Bezirksmeisterschaften und starten dann Anfang Juni in die Landesmeisterschaften. Außerdem gibt es seit 2018 die Regelung, dass auf der Landes- und Bundesebene aus Einzelschützen eine Mannschaft gebildet werden kann. Der Zwang Mannschaften bereits auf der ersten Meisterschaftsebene zu bilden, ist damit weggefallen. Viele unsere Nachwuchsschützen aus den Kadern starten daher erst auf der Landes- oder Bundesebene. Eine sehr willkommene Regelung.

    Vor diesem Hintergrund scheint mir die Aussage von moinman doch ziemlich daneben zu sein.

    Die jungen Menschen müssen an Wettkämpfe herangeführt werden, nur so lernt und kämpft man. Sonst könnte man es ja quasi auch beim Fussball oder Handball machen.( In der Bundesliga brauchen wir nicht teilnehmen, Championsleague und EM bzw. WM würde reichen). Junge Menschen sollen Wettkämpfe haben um sich mit anderen Gleichgesinnten zu messen, und das von der kleinsten Instanz ( Vereinsmeisterschaft) an. Wer das nicht so sieht sollte sich nicht wundern, warum es weniger Sportschützen geben könnte. Wir alle müssen die Jugend fördern und fordern , es geht hierbei nicht um unsere personellen Probleme/ Meinungen!

  • Na ja. Du hast erkennbar nicht einmal ANSATZWEISE verstanden, worum es Lanfear und no.limits geht. Na ja, Wissen ist Macht, und nicht wissen macht auch nichts. Lies halt einfach weiter, und hoffe darauf, doch noich etwas zu lernen. Im Laufe der Zeit.

  • Die jungen Menschen müssen an Wettkämpfe herangeführt werden, nur so lernt und kämpft man. Sonst könnte man es ja quasi auch beim Fussball oder Handball machen.( In der Bundesliga brauchen wir nicht teilnehmen, Championsleague und EM bzw. WM würde reichen). Junge Menschen sollen Wettkämpfe haben um sich mit anderen Gleichgesinnten zu messen, und das von der kleinsten Instanz ( Vereinsmeisterschaft) an. Wer das nicht so sieht sollte sich nicht wundern, warum es weniger Sportschützen geben könnte. Wir alle müssen die Jugend fördern und fordern , es geht hierbei nicht um unsere personellen Probleme/ Meinungen!

    Du meinst wirklich, der eine Wettkampf mehr auf dem Weg zur LM, soweit Deine Schützlinge die Gaumeisterschaft überhaupt erreicht hätten macht das Kraut fett?

    Warum meldest Du die Youngster nicht zu Rundenwettkämpfen an, selbst wenn ihr dort in der Klasse nicht die vollen 8 Mannschaften zusammenbekommt kommen immernoch einige Wettkämpfe zustande, oder man organisiert selbst mit den Nachbarn Vergleichsschießen.

    Natürlich hat Lanfear oder no.limits schon recht dass das tingeln über die Dörfer zur LM wenig hilfreich ist, beim Trainer lästig für den Teilnehmer verlorene Zeit.

    Wer das nicht so sieht sollte sich nicht wundern, warum es weniger Sportschützen geben könnte.

    Wenn das oben geschriebene wirklich Deine Probleme sind, die Gedanken über die Zukunft des Sports zweitrangig.

  • Also ich finde den Gedanken schon sinnvoll, dass man sich von unten nach oben qualifiziert, denn die Meisterschaften profitieren von hochkarätigen Teilnehmern.

    Hallo,

    nein, nein und nochmal nein.

    Grüße

  • Schade, dass dieser bis jetzt extrem interessante Faden für diese Diskussion gekapert wird. Könnte man die Themen vielleicht trennen?

    Der Weg ist das Ziel... :thumbup:

  • Heute ging es zur BM-Wettkampfstätte um mich ein bisschen mit der Umgebung vertraut zu machen. Es ist ein recht angenehmer Stand, unaufgeregt und ruhig, wenig Hall, sehr aufgeräumt und allgemein recht geräumig. Weiterhin stand die Gewöhnung an die helle Scheibenbeleuchtung im Vordergrund. Damit habe ich des Öfteren Probleme, mein Auge wandert nach einer gewissen zeit automatisch auf die Scheibe, wenn ich mich nicht konzentriere. Oder der Blick (das Korn) wird unscharf. Das hat heute aber ganz gut geklappt.

    Weniger gut funktioniert hat die verlangsamte Arbeitsphase in Verbindung mit der Druckerhöhung am Abzug. Sowohl einzeln betrachtet als auch in Kombination.

    Das betont langsame Gleiten durch den Spiegel in den Halteraum ist schwieriger als ich zunächst dachte, da kommt noch viel Arbeit auf mich zu. Mal dauert die Arbeitsphase 1 Sekunde (schlecht), mal 3 Sekunden (gut). Das bringt meinen Abzusgfinger ziemlich aus dem Konzept und ich habe zur Zeit Schwierigkeiten beide Abläufe miteinander zu synchronisieren.

    Gute Idee, sich die Wettkampfstätte vorher mal anzuschauen. Die helle Scheibenbeleuchtung ist ein normalerweise eine regeltechnische Vorgabe. 1000 Lux auf der Scheibe national und 1500 international bei 200 Lux im Raum. Das ist heller als man es meistens gewohnt ist.

    Langsame Arbeitsphase in Kombination mit aktiver Druckerhöhung ist die hohe Kunst. Es ist daher nicht verwunderlich, wenn das noch nicht klappt. Ich würde den Fokus auf die Verlangsamung legen und erst dann den aktiven Druckverlauf dazu nehmen, wenn sich die Langsamkeit stabilisiert hat. Das muss noch nicht zur Bezirksmeisterschaft sein. Bis dahin wirst Du aber ein akzeptables Niveau erreicht haben. Wenn das bei 80% liegt wäre das schon ausreichend.

    Wenn Du in der Arbeitsphase kein akzeptabel langsames (80%-Niveau) erreichst, dann konsequent absetzen. Damit Du nicht dauernd absetzt, ist ein gewissen Maß an Verbindlichkeit sich selbst ggü erforderlich. Unverbindlich ist es abzuwarten, ob es klappt und dann zu schießen. Verbindlicher ist in meinen Augen, der feste Wille und eine klare mentale Ansage, die Muskulatur das machen zu lassen, was ich als Schütze will.

    Die aktive Druckerhöhung solltest Du mittelfristig erarbeiten, sie ist aber für ein gutes Ergebnis nicht zwingend. Du solltest sie daher nicht überbewerten.

  • Nun haben wir ja viel Für und Wider zum Durchlaufen aller Meisterschaftsebenen gehört.

    Vielleicht sollte man in den Verbänden mal folgenden Vorschlag überdenken:

    1. Ein Neueinsteiger muss zwingend alle Ebenen durchlaufen, unabhägig davon, ob Limitzahlen erreicht wurden.

    2. Wer sich auf einer bestimmten Ebene bewährt hat, z.B. durch Erreichen einer Mindestringzahl,

    der ist damit automatisch im nächsten Jahr wieder startberechtigt und muss nicht wieder mit der Vereinsmeisterschaft anfangen.

    (soll nur ein Vorschlag sein)

  • Bei uns findet die Vereinsmeisterschaft grossen Zuspruch, weil zum einen die ganzen Waffen wieder mal das Tageslicht sehen und damit auch dem Bedürfnis Recht getan wird. Zum anderen werden die Urkunden gerne an der Weihnachsfeier entgegen genommen- hier gibt es dann wirklich Schützen, die bis zu 15 Einträge verschiedener Diziplinen und damit auch Waffen auf der Urkunde haben!

  • Verbindlicher ist in meinen Augen, der feste Wille und eine klare mentale Ansage, die Muskulatur das machen zu lassen, was ich als Schütze will.

    Die aktive Druckerhöhung solltest Du mittelfristig erarbeiten, sie ist aber für ein gutes Ergebnis nicht zwingend. Du solltest sie daher nicht überbewerten.

    Der erste Satz hat mir beim gestrigen Training wirklich geholfen. Bisher habe ich ja beim Gleiten durch den Spiegel immer gezählt, wie viele Sekunden ich brauche ("Einundzwanzig, Zweiundzwanzig, Dreiundzwanzig"). Allerdings ist hierbei

    1. die Wahrscheinlichkeit der Selbstverarsche recht hoch,

    2. muss mein Gehirn in dieser Zeit 2 Aufgaben erledigen: Zählen, und sich nebenbei noch auf die langsame Bewegung konzentrieren,

    3. teile ich meinen Muskeln mit dieser Methode nicht mit, was sie zu machen haben.

    Punkt 3, das habe ich gestern gemerkt, ist allerdings extrem wichtig. zu Beginn des Trainings habe ich noch mit meiner alten Methode gearbeitet. Da waren zwar ein paar Anschläge dabei, die vom Tempo her ganz in Ordnung waren, aber leider nicht so viele, wie ich gehofft hatte. Das besserte sich jedoch, als ich mir wirklich mit Beginn und während der Arbeitsphase im Kopf gesagt habe "Jetzt laaaaangsaaam in den Halteraum". Das heißt in diesen Momenten liegt meine gesamte Aufmerksamkeit auf der niedrigen Geschwindigkeit, alles andere (Abzug, Kornfokussierung) geschieht nebenbei. Dadurch bin ich natürlich nicht mehr ganz so mutig am Abzug und habe beim Erreichen des Halteraumes noch mehr zu ziehen, als es eigentlich angeraten wäre. Durch das kontrollierte und langsame Gleiten steht die Waffe im Halteraum jedoch weitaus ruhiger und ich muss am Abzug nicht mehr allzu vorsichtig sein. Wie Lanfear richtig anmerkt, führt auch ein etwas schnellerer Druckaufbau noch zu akzeptablen Ergebnissen.

    Jedoch ist dieses Training extrem anstrengend, hätte ich nicht gedacht. Ich habe gestern vielleicht 40 Schüsse abgegeben und war danach wirklich platt. So, als hätte ich gerade eine anstrengende Klausur hinter mich gebracht.

  • Das Training in Sachen Lupi war heute wieder business as usual. Die guten Anschläge werden besser, das mit dem Abzug ist noch eine heikle Sache. Es erfordert immer noch extrem viel Aufmerksamkeit und Willensstärke die Waffe nicht durchrauschen zu lassen und die horizontalen Wackler auf ein Minimum zu reduzieren. Auch wenn ich in dieser Phase meiner Vorbereitung nicht darauf achte, wo die Treffer schlussendlich landen und der Fokus auf die reduzierte Geschwindigkeit im Halteraum liegt, hatte ich heute mit vielen Treffern auf 7-8 Uhr in die 7 und 8 zu kämpfen. Das hat sich nach 40 Schuss Lupi auch auf die Sportpistole (Präzision) übertragen. Das Trefferbild hier war jedoch zufriedenstellend dafür, dass ich im letzten Jahr vielleicht 3 mal eine Sportpistole in der Hand hatte.

    Was mir weiterhin aufgefallen ist: Sowohl bei der Luftpistole, deren Griff ich halbwegs auf meine Bedürfnisse angepasst habe, als auch bei der Sportpistole (Hämmerli 280), deren Griff nicht eingestellt ist, überall drückt und im Allgemeinen zu groß ist, verkante ich nach rechts. Wenn ich mich recht erinnere, war das auch beim jahresausschießen mit den zur Verfügung gestellten Revolvern der Fall.

    Ist das etwas, was ich wegtrainieren kann/muss, oder ist dieses Problem lediglich durch eine Anpassung des Griffes zu lösen?

    Weiterhin wurde mir heute klar, welchen Stellenwert das Luftpistolenschießen für unseren 1. Vorsitzenden hat: Einen sehr geringen. "Dieser scheiß 10m-Stand kostet nur Geld". Man möge sich doch bitte eine Jacke anziehen, wenn einem kalt ist, das reicht. Und die Heizung nicht anstellen, das ist schließlich teuer. Auf dem 25-Meter-Stand draußen ist ja schließlich auch keine Heizung, und da ist es noch kälter... Schönes Gefühl, wenn die mitgliederstärkste und mit dem Aufstieg in die Bezirksliga auch erfolgreichste Disziplin so abgekanzelt wird.

  • schmeiß den 1. Vorsitzenden raus oder wählt ihn ab . Für mich ist LP die Grundlage zum Pistolen schießen und auch mit die schwierigste Disziplin also Mega wichtig. Und wenn für Nebenkosten das Geld fehlt Frage ich mich wo den die Gelder hinsickern. Aber ist nur meine Meinung vielleicht bin ich da auch zu ....

    Zum Schußbild könnte sein das Du andere Schuhe anhattest?

    Eine Verspannung ?

    Äußerer Anschlag nicht ordentlich ausgerichtet?

    Abzug ein müüü zu weit vorn?

    Griff nicht richtig gehalten?

    Eine Hübsche Frau Links neben dir?

    MfG

  • schmeiß den 1. Vorsitzenden raus oder wählt ihn ab .

    Zum Glück werden Vorstände meist nur durch Wahl eines Nachfolgers aus dem Amt befördert.

    Vor vier oder fünf Jahren hätte man diesen Vorsitzenden wegen seiner progressiven Einstellung hier noch zum Ehrenpräsidenten ernannt.

    Das ist aber jetzt kein Hessischer Verein?

  • schmeiß den 1. Vorsitzenden raus oder wählt ihn ab . Für mich ist LP die Grundlage zum Pistolen schießen und auch mit die schwierigste Disziplin also Mega wichtig. Und wenn für Nebenkosten das Geld fehlt Frage ich mich wo den die Gelder hinsickern. Aber ist nur meine Meinung vielleicht bin ich da auch zu ....

    Wie in vielen Vereinen fehlt es auch bei uns an Nachwuchs in der Führungsebene. Deshalb stellt sich so etwas nicht so leicht dar. Auch, weil unter ihm viele Dinge angepackt wurden, die in den Jahr(zehnt)en zuvor von den vorherigen Vorständen sträflich vernachlässigt oder geduldet wurden. Mittlerweile nehme ich es als Ansporn, im lonesome-rider-style in die Oberliga. Und dann werden wir ja sehen, ob sich die Einstellung zu dieser Disziplin ändert.

    Ich kann es dir gar nicht genau sagen, den letzten Punkt kann ich zu 100% ausschließen, den ersten auch. Ich glaube eher, dass es am zu langen Anhalten liegt. Da ich meinen Fokus auf die Arbeitsphase lege, habe ich im Halteraum noch relativ viel Widerstand in recht kurzer Zeit zu überwinden, woraus dann natürlich diese schlechten Schüsse resultieren.

    Zum Glück werden Vorstände meist nur durch Wahl eines Nachfolgers aus dem Amt befördert.

    Vor vier oder fünf Jahren hätte man diesen Vorsitzenden wegen seiner progressiven Einstellung hier noch zum Ehrenpräsidenten ernannt.

    Das ist aber jetzt kein Hessischer Verein?

    Doch, ein hessischer Verein. Wieso fragst du? Bzw. inwiefern lässt das Bundesland diese Aussage in einem andern Licht erscheinen?

  • Doch, ein hessischer Verein. Wieso fragst du? Bzw. inwiefern lässt das Bundesland diese Aussage in einem andern Licht erscheinen?

    Ein anderes Licht nicht, nur vermute ich jetzt noch mehr den Verein zu kennen.

  • Hmm weiße Scheibe Anschläge auf immer gleiche Zeit Trainieren(12 -15sek.) immer und immer wieder . Trainingsmode ohne Schußabgabe Abzug und Zielbild 2 sek. halten Abzug durchziehen auf 1000 bis 1500 gramm hilft bei mir sehr gut .

  • Bei der gestrigen Generalprobe für Sonntag habe ich offenbar sehr viel richtig gemacht. Irgendwie hat von Anfang an alles gepasst: Ich habe quasi vom Start weg direkt in meinen Stand und den Griff gefunden, beides fühlte sich perfekt an. Auch den Abzug hatte ich direkt unter Kontrolle, die langsame Arbeitsphase ebenfalls. Bis zum 23. Schuss bin ich nicht aus meinem Stand oder aus dem Griff gegangen, nach der 2. 8 in Folge, habe ich mich dann jedoch etwas entspannt und habe meine Muskeln ausgeschüttelt. Meine Hand war zu diesem Zeitpunkt dann doch etwas verkrampft und angespannt, die Schulter ebenfalls (hatte am Vortag bereits 40 Schuss gemacht). Im Anschluss daran hat es etwas gedauert, bis das gute Gefühl wieder da war und ich den nächsten Schuss abgeben konnte.

    So ab dem 30. Schuss hat sich auf dem Stand vor mir jemand aufgebaut und mich etwas unruhig gemacht, und ich habe versucht das auszublenden, was allerdings nicht ganz einfach war: Der Mann war Linkshänder und wir standen uns Aug' in Aug' gegenüber, so etwas kann ich eigentlich gar nicht leiden. Weiterhin war er vor 10-20 Jahren wohl bei der norwegischen Nationalmannschaft, was mich dann nochmal gepusht, aber auch nervös gemacht hat. Nach 2 Trockenanschlägen war ich dann jedoch wieder im Tunnel und konnte es zu Ende bringen. Von der mittlerweile knapp werdenden Zeit habe ich mich zum Glück zu keinem Zeitpunkt nervös machen lassen, auch wenn ich den letzten Schuss bei noch 50 Sekunden Restzeit rausbringen musste, ohne nochmals absetzen zu können.

    Einen Kritikpunkt gibt es dann aber doch noch:

    Mit der Fokussierung des Korns habe ich insbesondere auf elektronischen Anlagen Probleme. Sobald ich im Halteraum bin, funktioniert es zufriedenstellend, während der Arbeitsphase ist es jedoch zunehmend verschwommen.

    Edit: Zweiter Kritikpunkt: die Hälfte der 9er waren ziemlich knapp.

  • Bei der gestrigen Generalprobe für Sonntag habe ich offenbar sehr viel richtig gemacht.

    Sehr gutes Ergebnis:thumbup:.

    Wenn du am Sonntag die BM (war richtig oder?) schiesst, nimm das aktuelle Ergbenis nicht als Referenz. Man läuft dann Gefahr sich zu sehr unter Druck zu setzen.

    Bleib cool, versuche dir das Gefühl vom perfekten Schuss zu verinnerlichen, sei kritisch mit dir selbst, setzte keinen Schuss wenn du ein ungutes Gefühl hast, dann wird es am Sonntag laufen. Gut Schuss!