10 m Lupi

  • Wahrschienlich handelt es sich um Grunsätzliches.

    Bei einem so schwachen Ergebnis nach so langer Zeit sind sicher mehr Baustellen offen, da würde ich erstmal jemanden der sich auskennt drüberschauen lassen, ein Jedermannlehrgang ist da auch keine schlechte Sache.

    Sollte die Gruppen immer irgendwoanders liegen, dann kann es daran liegen dass der Griff nicht passt.Da hilft dann nur Sandpapier und Füllmasse oder ein Spezialist derden Griff anpasst.

    Da ist das Bearbeiten des Griffs viel zu früh, zumindest wenn nicht grundsätzliche anatomische Besonderheiten vorliegen.

    Karl

  • Das Thema möchte ich gerne noch etwas weiterführen.

    Heute habe ich mir eine neue Methode überlegt und mal getestet.

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    Man sagt immer, dass der Schussablauf in Fleisch und Blut übergehen muss. Sprich, der Ablauf muss unter jeder Bedingung immer gleich und ohne nachzudenken ablaufen. Beim Autofahren überlegt man auch nicht 1. Kupplung treten, 2. Gang einlegen und 3. Kupplung kommen lassen. Es läuft automatisch.

    Aus meinen Aufzeichnungen kenne ich meine Schwächen. Diese Schwächen habe ich auf ein Blattpapier geschrieben und mit einem Kasten umrandet. Zu den Kästchen mit den Schwächen kam ein Kasten mit der Bezeichnung "Perfekt". Dann habe ich in 12min 20 Schüssen (etwa 35sec/Schuss) auf die weiße Scheibe gemacht. Da kommt man richtig ins Schwitzen;(. Da ich eher der gemütliche Schütze bin und meine Zeit immer bis ans Maximum ausnutze (bei Meisterschaften bin ich immer der Letzte:D) , war es für mich richtig stressig. Und so soll es sein!

    Nach jedem Schuss habe ich dann in dem entsprechenden Kästchen einen Punkt gemacht. Z.B. wenn ich nicht nachgehalten habe, kam in das "Nicht nachgehalten"-Kästchen ein Punkt usw. usw.. Ergebnis war, dass in dem "Perfekt"-Kästchen nicht so viele Punkte waren (7). Das Ganze hat mir gezeigt, dass ich unter Stress gerne mal in der letzten Phase die Luft anhalte und ich verkrampfe.

    Diese Methode werde ich nun regelmäßig durchführen. Ziel ist dann natürlich 20/20 Schüssen perfekt hinzubekommen.

  • Klingt interessant. Werd ich auch mal probieren.

    Ich bin gerade in meinen ersten Rundenkämpfen und hab echt Schwierigkeiten mit der Nervosität im Wettkampf. Kenne Eises Lampenfieber von mir eigentlich gar nicht, da ich früher auch Konzerte vor Publikum hatte und diverse andere Bühnenauftritte. Im Wettkampf schieße ich aktuell zwischen 20 und 30 Ringe weniger als ich vorher im Training hatte. Da lag ich beim Wertungsschiessen so bei 340-350 Ringen. Seit ich jetzt mehr oder weniger frustriert aus den Kämpfen gehe ist allerdings auch meine Leistung im Training gesunken weil ich mir zu viel Druck mache. Deswegen Versuch ich im Moment auch im Training vom Ergebnisschiessen wegzugehen. Die meyton Dogitalanlage ist da leider sehr verlockend.

    Habe mich jetzt mehr auf weiße Scheibe und schussbild konzentriert, mache haltetraining mit Intervallen von 30 Sekunden und versuche wenn mitschützen da sind auch mal schiessspiele in das Training einzubauen.

    Aber ich denk bis ich das konstant im Griff hab wirds einfach Zeit brauchen ich schieß jetzt ja erst 1 Jahr. Trotzdem, den tip mit den Kästchen werd ich mal angehen.

  • Journey mir gehts es genauso. 30-40 Ringe weniger im Wettkampf weil die Hand zittert und der Puls bei 10000 ist :O)

    Hab vieles versucht, bisher noch keine Besserung. Mal sehen ob es rein an der Zeit liegt. Schieße ja auch erst seit März.

  • aktuell zwischen 20 und 30 Ringe weniger

    Die Lupi ist halt ne kleine Drecksau. Wenn man sich nicht ganz doof anstellt und regelmäßig trainiert, wird man am Anfang große Vorschritte machen. Schnell überholt man die alten Resis und man fühlt sich wie King of Currywurst. Und dann kommt der erste Wettkampf. Am Anfang ist man noch zuversichtlich, weil man doch im Training 360 Ringe schafft und man ungefähr das Niveau der anderen kennt. Während des Wettkampfes läuft aber nicht alles nach Plan. Vielleicht schießt man dann sogar ne Fahrkarte, weil man zittert wie Espenlaub. Und dann ist der Ofen aus.

    Warum sollte es dir und Badvan anders ergehen als anderen:P:S?

    Auch erfahrenen Schützen passieren Fehler wie man auf den ISSF Videos auf youtube sehen kann. Der Unterschied zwischen einem erfahren und einem unerfahren Schützen ist, dass der erfahrene Schütze frühzeitig Probleme erkennt und entsprechend gegensteuert. Das kann man aber nur, wenn man einen reichen Schatz an Wettkampferfahrung hat und diesen für sich selber aufarbeitet! (Tagebuch führen!!!!) Deshalb mein Tipp: Nimm jeden Wettkampf (RWK, Pokalschießen etc.) mit. Und arbeite deine Erfahrungen auf.

    Die meyton Dogitalanlage ist da leider sehr verlockend.

    Das Problem kenne ich gut. Am Anfang kann man im Training noch die Bildschirmhälfte mit den Ergebnisse abkleben. Später solltest du lernen auf den Bildschirm zu schauen ohne die Ergebnisse zu sehen. Und das Wichtigste zum Schluss: Fange niemals an zu rechnen (...um jetzt eine 95 zu haben muss ich noch zwei 10en schießen, dann bin ich so gut wie Kreismeister...). funktioniert nicht8o

  • Ja, einer der Wichtigsten Punkte ist damit umgehen zu können, falls es mal nicht so läuft wie es soll.

    Im Wettkampf wird nie alles Glatt laufen, sei es aus der Aufregung oder dem "Der Schuss geht noch", der dann aber nicht mehr geht und in der 8 landet und du dir denkst "Hätte ich Idiot doch mal abgesetzt". Gibt da noch genügend andere Beispiele.

    Fehler passieren auch den Top Schützen, ich sage da nur Matthew Emmons....

    Die Idee mit einem Trainingstagebuch finde ich auch super, sollte ich auch mal umsetzen und an meinen Problemen arbeiten.

    Wichtig dabei keine Ausreden suchen, es sei denn du musst die letzten Schuss an dei Scheibe werfen, weil die Pistole nimmer schießt.

    Die Scheisse fängt hinterm Abzug an!

    Ich setze z.b. manchmal auf unerklärliche Weise (bestimmt die Munition:/) Schüsse in die 7 oder den Außenbereich der 8, dass kostet einen dann auch wieder Ringe. Ich vermute, dass das an verpannungen liegt, die ich noch nicht vollständig lokalisiert habe.

    Mitzählen ist oder kann einer der größten Fehler sein den man begehen kann.

    Früher war das noch Notwendig, wenn der Auswerter falsch auswertet, dass man überhaupt erkennt, dass da was falsch läuft, die Zeiten sind aber lange vorbei.

    Auf Elektornik kann man das nicht vermeiden, da man da das Ergebnis vorgehalten bekommt, aber da kann man immernoch verhindern die Serien zu adieren, nach dem Motto ; Ich brauche noch eine 95er Serie, dann habe ich mein Rekordergebnis geschossen.

    Bei vielen Leuten wirkt sowas eher gegen das Höchstergebnis, denn wenn du daran denkst, dass du z.b. nur noch 4 10er brauchst ists schon vorbei.

    Der Pulsschlag erhöht sich, was auch schonmal tödlich ist.

    Die andere Seite ist, dass du durch sowas auch deine letzten Reserve mobilisieren kannst und dich so zu dem Bestergebnis antreiben kannst.

    Da muss jeder für sich selbst entscheiden was er macht.

    Auf Papier sollte man immer knappe Schüsse runterwerten, kommt eventuellen Enttäuschungen zuvor und man dann doch eventuell eine Stille Reserve und schießt doch seinen Rekord oder die 5 Ringe mehr.

    Ich zähle in dem Sinne nicht mit, sondern gucke mir dann den Streifen im Nachhinein nach der Serie an und sehe mir an was ich so gemacht habe und reflektiere.

    Autosuggestion ist da auch ein gutes Stichwort.

    Es machen leider viele Schützen den Fehler (ich manchmal auch) sich z.b. zusagen; Mir ist es hier zu hell, da habe ich noch nie gut geschossen etc.

    Ist nur eine Frage der Logik, dass das dann auch eintritt.

    Während des Wettkampfes sollte man garnicht an sowas denken, sondern sich auf sauberes Ausführen der Technik konzentrieren, denn Ergebnisse sind nicht anderes als das was bei guter Ausführung der Technik am Ende rauskommt.

    Durch positive Autosuggstion kann man dann nichts mehr dem Zufall überlassen.

    Man sollte aber nicht der Idee verfallen, dass mit sowas Alles zu retten ist. Vorraussetzung, dass das funktioniert ist, dass man die Technik auch beherscht und auf seine Probleme reagieren kann.

    Wenn du jetzt während des Wettkampes merkst, dass etwas garnicht stimmt Scheue nicht vor Pausen zurück. Das kann auch bis zur Standauflösung reichen, ist aber für mich, wenn da nichts falsch läuft (du nicht total Schepp da stehst) eine der letzten Optionen.

    Es sollten dann aber noch Probeschüsse da sein (z.b. zwischen den Anschlägen) im Idealfall, was meißt nicht möglich ist.

    Wenn es läuft mache ich keine Pausen, nur weil das z.b. in der Planung so ist.

    Es kann dann passieren, dass ich nicht mehr in meinen Rytmus oder den "perfekten" Anschlag reinfinde.

    Man sollte in solchen schlechten Phasen, aber auch in guten Phasen jeden Schuss als "neuen" Schuss betrachten und nicht z.b. dran denken, dass man im letzten Schuss ne 8 geschossen hat.

    Das gilt auch insbesondere für den Ersten und den Letzten Schuss.

    Für mich ist besonders der Erste Schuss der schwierigste, da man dort von den Probeschüssen in den "Ernsten" Teil übergeht.

    Da zögert man gerne die Zielphase hinaus um die 10 zu schießen. Da gilt dann auch wieder absetzen und konzentrieren, aber auch nicht so schnell wie möglich den Schuss rauspressen.

    Es gibt dann noch ein paar andere kritische Sachen im Wettkampf wie den Übermächtigen Gegner oder eigene Schallmauern die man sich setzt, dass führt aber zu weit für das hier.

    Fazit zu allem kann wohl sein ; Auf saubere Technik achten und sich Mental gut vorereiten, dann kommen die Ergebnisse von alleine.

    Grüße

  • Aktuell Kämpfe ich hauptsächlich mit dem Problem dass ich im Wettkampf oft den Eindruck habe ich schieße plötzlich mit 5 kg abzugsgewicht. Dann mach ich meist mit trockenabzug 3-4 Schüsse bis das Gefühl wieder passt und dann hälts wieder 5-10 Schuss ganz gut.

    Und ich will demnächst mal ne irisblende ausprobieren da meine visierung anfängt zu verschwimmen wenn der Schuss nicht nach 4-5 Sekunden raus is. Haltelraft hält wesentlich länger und auch mit blinzeln geht dann meist nix mehr und ich setz ab. Aber ich finde nach jedem absetzen ist der nächste Schuss ne größere Hürde weil mein Kopf dann anfängt "gut du hast konsequent abgesetzt dann muss es jetzt ja n guter Schuss werden"... Klatsch! Gezuckt oder Abzug verrissen 6...

    Das schwierigste bei mir is mir selbst weniger Bzw keinen Druck zu machen, da ich recht ehrgeizig bin und zu Perfektionismus neige bei Dingen die mir wichtig sind. Ergo reißt mich ab und an ein schlechter Schuss in ein derartiges Stimmungstief, dass ich gar nichtmehr runterkomme. Aber ich arbeite weiter dran

  • Bei deinen Pistolen Problemen kann ich dir leider relativ wenig helfen, das können andere besser.

    Das Stimmungstief was du im letzten Absatz beschreibst ist tödlich für, besonders wenn man dann nach dem Motto ; ich kann meine 70er Serie auch nicht mehr retten! Verfährt.

    Also nicht aufgeben, die anderen haben vielleicht auch die gleichen Probleme wie man selbst.

    Ich kenne genug Beispiele wo ein Schütze dann trotz schlechter Serien ein gutes Ergebnis schiesst.

    Beispiel aus meinem Erfahrungsfundus ;

    Wettkampf auf einem relativ unbekannten stand. Ich hatte mit vielen Problemen zu kämpfen, wie die Anpassung ans Licht oder die altbekannte zitterei. Ich habe am Ende "nur" 354 stehen gehabt, mein nebenmann 1 Ring weniger. Er hat mich dann hochgezogen, da ich nicht schlechter sein wollte als er. Da habe ich schon gemerkt, dass nicht nur ich Probleme hatte, da er ungefähr auf normalen Bedingungen so viel schiesst wie ich. Am Ende hatten alle einen Leistungsabfall um 10 bis 20 ringe drin.

    Was wäre passiert wenn ich nach 2 schlechten Serien innerlich aufgegeben hätte?

    Jeder Schuss ist ein neuer Schuss.

    Grüße

  • Deshalb mein Tipp: Nimm jeden Wettkampf (RWK, Pokalschießen etc.) mit. Und arbeite deine Erfahrungen auf.

    Ja aber leider wird hier ausser RWK nichts angeboten, oder ich bekomme es nicht mit..

  • im Wettkampf oft den Eindruck habe ich schieße plötzlich mit 5 kg abzugsgewicht.

    Das Problem kenne ich und andere sehr gut. Im Wettkampf möchte man alles zu 100% richtig machen und dann kommt man ins zögern. Betreibst du die Doppelatmung? Dann hast du drei Haltepunkte (oben, Mitte und unten). Bei mir ist das so, dass ich in der Mitte beim Einatmen das Vorzugsgewicht überwinde und am Druckpunkt stehen bleiben. Den Fingerdruck halte ich konstant und gehe zum unteren finalen Haltpunkt, wo ich dann den Druck weiter erhöhe bis der Schuss bricht. Wenn du es auch so machst, achte mal darauf ob der Fingerdruck vom mittigen zum unteren Haltepunkt konstant bleibt! Bei habe ich beobachtet, dass ich Druck weg nehme, wodurch ich am unteren Haltepunkt wieder mehr Gewicht überwinden muss. War das verständlich?

    Ausserdem habe ich für mich beobachtet, dass ein richtiges Betätigen des Abzuges wichtig ist als eine 100% Visierung.

    trockenabzug 3-4 Schüsse

    :thumbup:genau richtig


    meine visierung anfängt zu verschwimmen wenn der Schuss nicht nach 4-5 Sekunden

    Hier sind wir wieder bei der Doppelatmung. Bis zum Ende der Arbeitsphase am mittigen Haltepunkt ist das Auge nicht fokussiert und du solltest bewusst blinzeln (1 oder 2x), sprich das Auge mit Träneflüssigkeit (Sauerstoff) versorgen.

    auch mit blinzeln geht dann meist nix mehr

    wann blinzelst du?

    da ich recht ehrgeizig bin und zu Perfektionismus neige bei Dingen die mir wichtig sind.

    :) sehr gute Voraussetzung für einen Sportschützen.


    Ergo reißt mich ab und an ein schlechter Schuss in ein derartiges Stimmungstief, dass ich gar nichtmehr runterkomme.

    Jeder Schuss ist ein neuer Schuss.

    So ist es. Betrachte jeden Schuss für sich.


    Ja aber leider wird hier ausser RWK nichts angeboten, oder ich bekomme es nicht mit..

    Also ich bin ja im WSB. Dort gibt es auf der Homepage die Rubrik "Startgelegenheiten". Und dort finde ich meine Ausschreibungen. Ab und zu wildere ich auch beim RSB, da ich so im Grenzgebiet wohne. Dort gibt es ebenfalls Ausschreibungen. Am besten du schaust auf der Homepage deines (Nachbar)Verbands.

  • @red rabbit

    Ich fokussiere meist etwas früh am ersten oberen Haltepunkt in der Mitte blinzle ich dann um die visierung unten wieder scharf erkennen zu können. Stehe ich am unteren finalen Haltepunkt jedoch nur nen Tick zu lange verschwimmt alles wieder und dann bekomme ich es mit erneutem blinzeln nichtmehr richtig unter Kontrolle und muss absetzen was dazu führt dass ich bei 40 Schuss im rundenkampf meist im Kopf 70 und mehr Schüsse mache was sich dann irgendwann in der konzentration wiederspiegelt.

    Ich werde weiter dran arbeiten müssen den ganzen Ablauf zu verinnerlichen es kostet mich derzeit noch einen nicht unerheblichen Teil meiner konzentrazion den Ablauf bei jedem Schuss bewusst zu kontrollieren weil es noch nicht in Fleisch und Blut übergegangen ist.

  • Ich weiß zwar nicht wer Bernd K. ist, aber ich verstehe nicht ganz wieso du hier gegen no.limits stichelst. Bisher lief der Faden ganz gesittet.

    Aber ich würde mir schon wünschen, wenn auch andere Schützen mit deutlich mehr Erfahrung als ich es bieten kann, sich dem Problem von Journey annehmen könnten.

  • Ich kenne diesen Bernd K. nicht, verate mir doch mal bitte wer das ist.

    Zum Pate, der übrigens ein ganz toller Film ist hat no.limits schon fasst die passende Katze.

    Ich verstehe auch nicht so ganz warum du aufeinmal zu sticheln anfängst ?!

    Er weiß denke ich schonmal vieles und hat mehr Erfahrung als die meißten hier.

    Grüße

  • Naja ich sag mal so es kommt halt auch denk ich viel durch Erfahrung und Zeit. Klar bin ich für Tipps immer dankbar aber letztendlich fehlt jemand der daneben steht und auch mal die Umsetzung beobachtet und Fehler auch sieht und anspricht.

  • hat no.limits schon fasst die passende Katze.

    Hallo Ritter,

    Du bist nicht ganz auf dem laufenden....... mein neues Patenkätzchen, ist 2 Jahre alt und kommt jetzt in die Pubertät. Und wir sind ziemlich beste Freunde!!

    grüße no.limits

    Steyr EVO/E
    Match Gun MG2E / MG5E
    Felix Team 45 ACP
    SIG 210/6 Full Race Gun, Oschatz

  • Passt die auch wie im Paten auf den Schoß wie bei Don Corleone ?

    Aber zurück zum Thema, ich fände es interessant wie die "Top Schützen" das so händeln mit Wettkampf wenn es mal nicht so läuft etc.

    Das was ich geschrieben hatte war ja relativ auf mich bezogen und teils theoretisch, da kannst du bestimmt besser von berichten.

    Grüße

  • so händeln mit Wettkampf wenn es mal nicht so läuft etc.

    Lukas,

    ich glaub das würde Bücher füllen, vermutlich tut es das auch schon.

    Jede Situation ist anders, und diese Situationen treffen auf unterschiedlichste Charaktere,

    Aber das wesentliche ist analysieren, Ruhe in die Situation rein bringen, und zurück zu den Basics.

    Was mir viel gebracht hat, testen unter Wettkampf Bedingungen, auch wenn es in die Hose geht, man nimmt immer etwas mit. Und der nächste Wettkampf oder ein neues Sportjahr kommt bestimmt.

    no.limits

    Steyr EVO/E
    Match Gun MG2E / MG5E
    Felix Team 45 ACP
    SIG 210/6 Full Race Gun, Oschatz

  • das mit dem testen ist das wichtigste.

    In der regel.....grad bei gewehr wird ja nur geschraubt......

    Bei Griffen und pistolen kanns schon komplizierter werden mit dem testen. Da gikt halt dax Prinzip der kleinen schritte an denen man tendenzen erkennen kann und das risiko etwas minimieren.

    Hab grad wieder nen gewehrschützen der 10 bis 15 ring mehr schiesst mit meinen Anordnungen,...sich aber nicht traut in der Saison etwas zeit zu investieren und gewichte und Balance zu testen....