@ bukem: danke!
Zitat von GeronimoWenn ein Tennisspieler bspw. sagt er könne sich nicht Fußball anfreunden, weil das doch lauter Gewaltmenschen sind, die sich gegenseitig die Beine kaputtschlagen, dann liegt es doch bei den Fußballspielern diese Einschätzung - sofern natürlich nicht zutreffend - zu entkräften.
Wenn ich die beiden Situationen für vergleichbar hielte, würde ich Dir zustimmen. Das Verhalten Schlatters übertragen auf Dein Bespiel hätte aber wohl Aussagen wie "Ich gebe jedem Recht, der auf eine Reduzierung von mit Füßen getretenen Bällen hinarbeitet.... Ich verwehre mich pesönlich immer wieder dagegen, mit allem was sich in allen ‘Randverbänden’ so tummelt über einen Kamm geschoren und als ‘Ballsportspieler’ diffamiert zu werden." - wohl wissend, dass dies die bereits flächendeckenden Versuche nachhaltig unterstützt, Fußball als "böse und unnötige" Sportart zu verbieten. Da fiele es mir auch als Fußballer schwer, weiterhin eine positive Kommunikation zu pflegen.