die impfung wirds nicht bringen, den verweis auf Gibraltar, Dänemark u a m muss ich wohl nicht mehr bringen.
Wettkampfbetrieb egal ob 3G oder 2G einfach weiterlaufen lassen?
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Strindberg -
19. November 2021 um 11:14
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Die Impfung wirds bringen, den Verweis auf Schweden, Portugal, Israel u a m muss ich wohl nicht mehr bringen.
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Die Impfung bringts nur, wenn sich genügend impfen lassen. Also lassen wir den Daniel einfach mal stänkern!
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Und mit etwas mehr Einsicht braucht niemand eine Impfpflicht.
Ist mir ein Rätsel, warum Menschen gegen Schutzimpfungen und die medizinische Wissenschaft rebellieren. Wie Masken, Handhygiene und Abstandsregeln ist eine Impfung ein wirksames Mittel zum Eigenschutz, und zum Schutz unserer Gemeinschaft.
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ich finde diese Karikatur recht treffend.
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Also wenn ich weiss dass ich mit dem Auto vor nen Baum fahre..... Dann doch lieber angeschnallt und mit Airbag als ohne alles..... Die Beule wird halt kleiner.... Jeder der in Urlaub fährt kippt sich Malaria Prophylaxe rein lässt sich gegen Tollwut... Hepatitis und was weiß ich impfen..... Aber gegen etwas wo die Wahrscheinlichkeit größer und nicht kalkulierbar ist.... Da will ich nicht geimpft werden...?
Verstehe ich nicht. Aber vielleicht macht es den ein oder anderen an mit Schläuchen und Tropf abzuhängen und dann nicht mehr die 4 Stufen zur eigenen Wohnung hoch zu kommen.....
Was solls.... Jeder ist seines Glückes Schmied.... Ich kenne zu viele Menschen die ihre Leistungsfähigkeit eingebüßt haben oder nicht mehr arbeitsfähig sind....
Rente mit Rollator ist einfach geil.....
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hmm, es gibt sicherlich noch gute Gründe sich NICHT impfen zu lassen (ich selber bin geimpft). Dass eine Impfung einen nicht so riesigen Schutz bietet, ist mittlerweile erwiesen und schützt auch vor Ansteckung Anderer nicht. Ich denke es ist eine schöne Ilusion, zu glauben, dass einen Impfpflicht die Fallzahlen drastisch senken würde, da, wie täglich zu lesen ist, auch geimpfte an Covid erkranken.
Im übrigen sollten wir auch an den Grundfesten der Demokratie nicht rütteln, denn die von der Politik betriebene Spaltung der Gesellschaft, wird uns in einigen Jahren immer noch Probleme bereiten, wenn von Covid keiner mehr spricht.
Vielleicht müssen wir aushalten, dass sich hier etwas entwickelt, was wir mal nicht unter Kontrolle haben (den Klimawandel, sofern er existiert, haben wir ja im Griff, da ist die Erhöhung der Durchschnittstemp. auf max. 2,0 °C fest beschlossen und die Natur wird sich fügen müssen). Ebenso ist die weltweite Währungspolitik absolut in der Lage die Entwicklungen einzelner Wirtschaftsräume punktgenau zu steuern, gerade eben wird die Inflation in die gewünschte Richtung gelenkt und dann Beizeiten wieder abgesenkt.
Die laut vorgetragenen Forderungen nach Impfpflicht, Ausgangsbeschränkungen, Testungen incl. Zertifikaten, heute dieses Modell, morgen ein neues, Lock down light oder was weiß der Teufel, sind empirisch nicht zu haltende Strategieideale die allerorten gegenteilig funktionieren (s.o.) und nur dem entsprechenden politischen Klientel argumentativ zugänglich sind.
Was mich stutzig macht ist, dass sich Wissenschaftler, Politiker, Ärzte und ungezählte geografische Entwicklungen weltweit widersprechen, was die richtigen Entscheidungen bzgl. Covid betrifft. Wie soll ich da wissen, was letztendlich richtig und genügend ist? Wie kann ich da meinem Gegenüber widersprechen, wenn ich es selbst nicht weiß, nur etwas Glaube, weil es gerade selbst in meine private Überlebensstrategie passt?
Uns ist in Deutschland über Jahrzehnte in die Köpfe gehämmert worden, dass Gentechnik ein nicht zu kalkulierendes Gesundheitsrisiko ist. Gen-Mais, die ganze Landwirtschaft musste sich dem Thema beugen und viele andere Branchen und Wirtschaftszweige ebenso. Jetzt hören wir von Impfstoffen der neuen Generation, die auf Gentechnik basieren. Nichts anderes, was im Bereich Lebensmittel strikt deklariert sein muss, resp. Verboten ist. Dieses neue Impfserum sollen wir uns dann direkt in den musculus deltoides spritzen lassen??
Die Covidpandemie übersteigt ganz locker die Überlebensstrategie unseres Gesellschaftssystems, wir haben die Grenzen menschlicher Vernunftgründe erreicht, stehen am Abgrund einer Sozial- und Wirtschaftspolitik, die bisher auf den Knochen der dritten Welt ausgetragen wurde. Nun sind wir selber dran und werden etwas bluten müssen, weil die ganz grossen Regeln eben auch für uns gelten.
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Matze1965 Wenn es nur die Leute selbst treffen würde, wäre es mir doch völlig wumpe. Wenn sie sich darniederlegen wollen, sollen sie. Aber es sind ja noch viele andere betroffen, die nichts oder wenig dafür können. Impfdurchbrüche, die nun wieder auf den ITS liegen, Schwerkranke, die nicht geimpft werden können und sich selbst gesellschaftlich isolieren müssen, weil da immer noch reichlich Superspreader durch die Gegend laufen etc. . Von den Beschäftigten im Gesundheitssystem, die die ganze Schei..e "wegräumen" müssen, mal ganz zu schweigen. Und wenn nun auch normale Behandlungen verschoben werden müssen oder Schwerkranke nicht mehr auf die Intensiv können, dann ist das nur ein Drama.
Aber es wird ja alles übertrieben aus Sicht der "Durchblicker"! Mir kommt langsam die Galle hoch und das Verständnis geht gegen null. Das gilt aber genauso für die rumeiernde Politik, die jedes Mal auf's neue rumschwurbeln, wenn's gerade wieder in den Dreck geht mit dem Karren, wie auch jetzt wieder. Da schwafeln sie doch tatsächlich wieder, dass man DAS so nicht hätte vorhersehen können und die Wissenschaftler nicht konkret genug gewarnt hätten. Ja geht's noch. Die sollen mal ihre eigenen Sendungen schauen, wo sie auftreten, das sitzen die sprechenden Wissenschaftler daneben.
Muss aufhören, sonst bekomme ich es am Herzen (und bei uns ist die ITS auch schon voll )!
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hmm, es gibt sicherlich noch gute Gründe sich NICHT impfen zu lassen (ich selber bin geimpft). Dass eine Impfung einen nicht so riesigen Schutz bietet, ist mittlerweile erwiesen und schützt auch vor Ansteckung Anderer nicht. Ich denke es ist eine schöne Ilusion, zu glauben, dass einen Impfpflicht die Fallzahlen drastisch senken würde, da, wie täglich zu lesen ist, auch geimpfte an Covid erkranken.
Sorry, noch so einer, der mit Ungenauigkeiten Unruhe in der Laden bringt oder zu bringen versucht.
Ich kenne niemanden seriöses, der bisher behauptet hat, die Impfung würde 100% vor Infektionen schützen. Von Abfang an wurde sauber kommuniziert, dass max. 95% Schutz da sei. Eher weniger (je nach Impfstoff). Mit der Zeit kamen auch die vorliegenden Erkenntnisse zur Dauer der Wirkung oder auch zur Infektiösität hinzu, die nun mal erst nach einer gewissen Zeit vorlagen, da kann man halt nicht alles sofort auf den Tisch legen.
Aber das von den Geimpften deutlich weniger auf Intensiv liegen als von nicht Geimpften, dürfte auch dir nicht entgangen sein. Das da also ein gewisser Zusammenhang bestehen KÖNNTE, kann auch ich als Nichtvirologe mal nachvollziehen. Dazu kommt, dass es durch Studien NACHGEWIESEN ist, dass Geimpfte in den seltensten Fällen sogenannte Superspreader sind und von denen geht, ebenfalls durch Studien belegt, die größte Ansteckungsgefahr aus. Dazu kommt, aber das ist "nur" Eigennutz, dass Geimpfte deutlich seltener von schweren verläufen betroffen sind.
Die laut vorgetragenen Forderungen nach Impfpflicht, Ausgangsbeschränkungen, Testungen incl. Zertifikaten, heute dieses Modell, morgen ein neues, Lock down light oder was weiß der Teufel, sind empirisch nicht zu haltende Strategieideale die allerorten gegenteilig funktionieren (s.o.) und nur dem entsprechenden politischen Klientel argumentativ zugänglich sind.
Das diese zahlreichen Varianten Irritationen hervorrufen, kann ich nachvollziehen, geht mir auch so, ABER sie FUNKTIONIEREN nicht gegenteilig. Sie werden nur von den einzelnen Leuten unterschiedlich kommuniziert und angewendet. Wenn man sich zahlreiche dieser Fälle mal genauer anschaut, bemerkt man, dass da immer irgendwelche Varianten oder Abweichungen drin stecken. Nur werden die in der ganzen Medien- und Informationsflut nicht mit kommuniziert. Das ist viel zu kompliziert. Und die Mehrzahl der Leute hinterfragt das auch nicht (mehr) genauer, respektive, hat die Schnauze voll und will in Wirklichkeit nichts mehr davon hören.
Was mich stutzig macht ist, dass sich Wissenschaftler, Politiker, Ärzte und ungezählte geografische Entwicklungen weltweit widersprechen, was die richtigen Entscheidungen bzgl. Covid betrifft. Wie soll ich da wissen, was letztendlich richtig und genügend ist? Wie kann ich da meinem Gegenüber widersprechen, wenn ich es selbst nicht weiß, nur etwas Glaube, weil es gerade selbst in meine private Überlebensstrategie passt?
Zunächst einmal sollte man Politiker und Wissenschaftler/Ärzte schön trennen, denn deren Hintergrundwissen und Motivation ist (meist) grundsätzlich verschieden und deren "Denke" ebenso. Dann kommt dazu, dass es bei den Wissenschaftlern und Ärzten natürlich solche und solche gibt. Unter seriösen Wissenschaftlern gibt es im wesentlichen keine 2 Meinungen zur Gefährlichkeit des Virus und auch nicht, dass am Ende nur die Impfung hilft. Wenn man natürlich an Herrn Wodarg oder ähnliche Wissenschaftler glaubt, dann sind wir anderen machtlos.
Bei den Ärzten gibt es natürlich auch andere Disziplinen als die Virologen und dass das Virus in anderen Gruppen der Bevölkerung auch große Schäden anrichtet, ist unbestritten und daher akzeptiere ich auch die Kinder- und Jugendpsychologen, die vor Problemen in diesem Bereich warnen oder die Gereontologen, die auf die Folgen bei den Alten hinweisen, NUR: Das Virus kümmrt sich nen Sche.. darum! Wenn wir es nicht eindämmen, kommen wir da nicht raus. Und gesellschaftliche Spaltung hatten wir, wenn wir ehrlich sind, doch in den letzten Jahren eh schon immer mehr. Nur jetzt wird alles durch Corona beschleunigt, dass hatten wir doch schon an anderer Stelle. Aber da müssen wir eh durch, ob nun mit oder ohne Impfpflicht.
Und bezgl. der Gen-Geschichte sollte man sich mal in Ruhe schlau machen. Auch dazu gibt es ne ganze Reihe ausführliche Artikel. Aber auch da gilt: Wenn Bill Gates das alles nur macht um die Welt zu beherrschen und deswegen der Chip eingepflanzt wird, dann kann ich dem Mann oder der Frau eh nicht mehr helfen.
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Danke für deine Kommentare und Anmerkungen, Schmidtchen. Es gibt hier sicherlich zwei Sichtweisen und jede hat Gründe akzeptiert zu sein, aber ich werde nochmal in mich gehen.
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Ich kenne niemanden seriöses, der bisher behauptet hat, die Impfung würde 100% vor Infektionen schützen. Von Abfang an wurde sauber kommuniziert, dass max. 95% Schutz da sei.
Hallo,
wie wurde das errechnet? 95%iger Schutz hört sich mehr als gut an.
Gruß
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hmm, es gibt sicherlich noch gute Gründe sich NICHT impfen zu lassen (ich selber bin geimpft).
Und was sind diese guten Gründe? Impfen hilft in zweierlei Hinsicht. Zum einen die anderen, da Geimpfte das Virus schwerer weitergegeben. Zum anderem hilft es einem selbst vor einem schweren Verlauf. Im beiden Fällen rettet es Leben. Und welche guten Gründe sprechen nun da dagegen?
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Und was sind diese guten Gründe?
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Back zum Thema, würde ich mal sagen. Bei uns wurde auf Fernwettkampf umgestellt, bzw. auf die Möglichkeit mit der Bitte diese auch zu nutzen hingewiesen. Außerdem wurden die Endtermine gecanceld, alle Wettkämpfe müssen bis 30.6.22 gemeldet sein, somit sollte aus meiner Sicht jeder die Wettkämpfe schießen können.
Spaß macht das vielleicht keinen, Fernkampf ist eben nicht das selbe, wie vor Ort, aber ist zumindest besser, wie wieder abzubrechen.
Viele Grüße
Thorsten
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In unserem Gau ( im Norden von Oberbayern ) wurde schon die letzte Wettkampfrunde
im Oktober 2020 mit Fernwettkämpfen gestartet. Und dann nach maximal drei Runden abgebrochen.
Für die Saison 2021/22 sind Fernwettkämpfe auf Wunsch einer der Mannschaften möglich.
Schöner sind natürlich die Wettkämpfe vor Ort, mit geselligem Teil vor und nach dem sportlichem.
Im Bezirk und den Ligen darunter wurde die Stammschützenregelung und andere Anfang November entschärft.
Angesichts der dramatischen Situation und der strengen zusätzlichen Auflagen werden wir im Verein
unseren Schießbetrieb vorerst einstellen. Die letzten Rundenwettkämpfe tragen wir natürlich noch aus.
Bleibt gesund und lasst euch Impfen.
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Dass eine Impfung einen nicht so riesigen Schutz bietet, ist mittlerweile erwiesen und schützt auch vor Ansteckung Anderer nicht. Ich denke es ist eine schöne Ilusion, zu glauben, dass einen Impfpflicht die Fallzahlen drastisch senken würde, da, wie täglich zu lesen ist, auch geimpfte an Covid erkranken.
Diese Illusion haben nur Leute, die irgendwas falsch verstanden haben und zudem ist das auch nicht das Primärziel der Maßnahme.
Das Primärziel ist es das Gesundheitssystem nicht zu überlasten. Je mehr Geimpfte, desto weniger schwere Verläufe, desto weniger Intensivpatienten, desto weniger Stress in den Krankenhäusern.....und desto weniger Tote.
Das Sekundärziel ist dann, daß die Fallzahlen sinken, da Geimpfte mit hoher Wahrscheinlichkeit weniger (!) (nicht komplett nicht) ansteckend sind. Im Zuge der kommenden Kontaktbeschränkungen und Wegfall aller öffentlichen Veranstaltungen wird das alles Wirkung zeigen.
Und alle, die diesen Maßnahmen kein Vertrauen schenken, haben ja immer noch ihren Glauben an den Herrgott. Und der wirds schon wissen.
P.S.
Was ich auch witzig finde...
Viele wollen den Wirkstoff nicht verimpft haben, weil sie um ihre Gesundheit bedacht sind. Aber die Hammermedikamente, die sie dann im Krankenhaus bekommen, damit ihr am seidenen Faden hängendes Leben gerettet wird und evtl. Langzeitschäden der Lunge ("Long Covid") oder sogar der Tod, wird billigend in Kauf genommen.
"Trifft mich ja nicht.......trifft ja nur die anderen". Wenn man plötzlich aber zu den anderen gehört, werden dicke Backen gemacht. Total krotesk. Herrlich.
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die impfung wirds nicht bringen, den verweis auf Gibraltar, Dänemark u a m muss ich wohl nicht mehr bringen.
https://www.spiegel.de/ausland/gibral…2c-32d9fe3ba43a
Warum Gibraltar kein Beweis für die angebliche Nutzlosigkeit der Coronaimpfung ist
Gibraltars Bevölkerung gilt als durchgeimpft, trotzdem erlässt das Land nun Einschränkungen. Sogenannte Querdenker sehen das als Beweis ihrer Thesen. Dabei ist genau das Gegenteil der Fall.
Geht zu eurem Hausarzt und lasst euch beraten.
Gruss, Marcos
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Kleines Update: meine 16 Monate alte Tochter war heute bei der 2. Pockenschutzimpfung. Hat nicht weh getan und sie hat nicht mal geweint. Sie hatte danach nur richtig Hunger und hat sofort eine Breze verputzt.
Wenn sie eine Impfung überlebt, dann überlebt das auch ein Erwachsener.
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Kleines Update: meine 16 Monate alte Tochter war heute bei der 2. Pockenschutzimpfung. Hat nicht weh getan und sie hat nicht mal geweint.
Das wirkt deshalb etwas befremdlich, weil es schon seit längerer Zeit keine Pockenschutzimpfung mehr gibt. Also: GAR NICHT gibt. Weil die Pocken ausgerottet sind. Seit über 40 Jahren.
Carcano -
Das wirkt deshalb etwas befremdlich, weil es schon seit längerer Zeit keine Pockenschutzimpfung mehr gibt. Also: GAR NICHT gibt. Weil die Pocken ausgerottet sind. Seit über 40 Jahren.
Carcanohttps://www.gelbe-liste.de/impfung/impfun…bys-kleinkinder
Soso
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