Landesverbände "Knaller" oder "Hammer"

  • Auch eine Taktik…..so kann man es sich schön leicht machen…..aber im Allgemeinen regelt sich das am langen Ende von selbst über die Gesamtsumme der Beiträge bzw. Entwicklung der Mitgliederzahlen.

    diskutiere nicht mit Ignoranten.....sie ziehen dich auf ihr Niveau herunter und schlagen dich dann mit ihrer Erfahrung!

  • Zitat von @Wilhelm

    "(...) Es wäre schon der Hammer und absolute Knaller, wenn es nur einen einzigen Landesverband oder den DSB selbst geben würde, ökonomische Transparenz und eigene externe Bewertungen zu erhalten. Carcano hast Du geträumt, objektive Leistungskontrollen der Verbände anzuregen (...) ?"

    So muss man das wohl sehen. Problem wird nicht das Verhältnis der Personal-/Sachkosten pro Mitglied sein (was @Perfecte10 angeregt hatte), sondern diese Summe dann ins Verhältnis zur Leistung zu setzen, die ja selten nur monetär ist (wie du ja schreibst: "Was leistet ein Landesverband einer Fachsportart (bei uns Sportschießen) für seine Mitglieder"). Und da ist dann immer die Frage, welche Leistung wem wieviel Wert ist. Da sind ne Menge Glaskugeln im Spiel, die man kaum objektiv ausgewertet bekommt. Das wird eher ne Master- oder Doktorarbeit. ;) :D

    Du wagst es, konstruktiv in eine Sachdiskussion einzusteigen und gar noch eigene Überlegungen zu offerieren?! :/ :clapping: Hast Ja Mut. Dann wundere Dich mal nicht, wenn Du's genau so zurückbekommst. :dreaming:

    Also: erstens hast Du wohl recht, was den von mir etwas locker unterschätzten Aufwand an Nachdenken und Methodik für eine solche akademische oder semiakademische Arbeit angeht - das wäre selbst bei Beschränkung auf einen Fachsportbundesverband und seine Landesverbände wohl eine Masterarbeit.
    Und erst im Vergleich von Sportarten gegeneinander würde es wirklich aussagekräftig und auch wissenschaftlich reizvoll, und dann sind wir schon nahe an einer Promotion.

    Zweitens ist das mit (Landes)Verbänden wie mit Eisbergen: der weitaus größte und meiste Teil der Tätigkeit(en) läuft unterhalb der Wasserlinie, also des Wahrnehmungs- und Erfahrungshorizonts des einzelnen Mitglieds und wird deshalb gar nicht realisiert und mit eingestellt und gewürdigt. Vieles würde der/die untersuchende WissenschaftlerIn auch gar nicht ahnen oder vermuten.
    Und selbst wenn ich nur an mich denke: das meiste, was für meinen (Bundes)verband leiste, ist schwer qualifizierbar und klassifizierbar. Auch die ganze rechtliche und politische Arbeit bekommt ein Mitglied selten mit. Auch nicht die vielen immateriellen, aber oft nützlichen Unterstützungs- und Vermittlungsleistungen für Vereine und einzelne SchützInnen im Umgang mit ihren Behörden.

    Ins Auge springen zuerst die an sich kleineren Anteile von sichtbaren und anfassbaren Aktivitäten, also beispielsweise der Unterhalt einer Verbandsschießanlage (wie beim BSSB die Olympiaschießanlage), der Betrieb eines Landesleistungszentrums, die Gehälter oder Honorare oder noch besser ALMOSEN für TrainerInnen. Aber die sind ja nicht automatisch als Benefit je einzelnes mittelbares Mitglied qualifizierbar. Oder vielleicht doch?

    Und wenn der NDSB eine (früher) handgestrickte Website auf dem Erwartungsstand von 1995 hatte, und der BSSB oder sonst ein anderer Verband eine sehr große und informative (und kaum navigierbare, aber das ist nun ein Gegenpunkt, und wie stellt man den bewertend ein?), dann zeigt das, dass ein solcher Vergleich, wiewohl er sportwissenschaftlich sehr wichtig wäre, nicht automatisch schon für eine anschließende Bewertung und gar eine Punkte- oder Notenvergabe im Stiftung-Warentest-Stil taugt, da ist noch viel dazwischen.

    Trotzdem: es sollte einmal damit angefangen werden ! Es lohnt sich nämlich.

    Carcano

  • Carcano

    Dann bin ich ja froh, dass du es grundsätzlich genauso siehst. Mit dem trotzdem mal anfangen bin ich weiterhin skeptisch, ob und wer sich das antut und das ggf. finanziert. Ich sehe da noch keinen. Da haben alle, insbesondere in den jetzigen Zeiten, alle kein Geld für und ändern würde es am Ende aus meiner Sicht auch nichts. Denn a) hat auch der Staat als Finanzier nicht mehr Geld zu verteilen (insbesondere wieder in diesen Zeiten) b) interessiert es die Mitgliederschaft nur am Rande (wie vieles im Verband) und c) bleibt das Ganze am Ende aus den von dir selbst genannten Gründen weiterhin nicht oder nur schwer vergleichbar. Was soll also der Mehrwert von so etwas sein, außer das wir es dann schwarz auf weiß haben, was wir schon länger wissen. Und die Abwägung, was besser ist: Mehr Geld auszugeben um bessere Leistungen zu erbringen (und ob das auch alle so empfinden ist dann ja nochmal eine zweite Sache) oder Geld sparen und dabei auch geringere Leistungen erbringen? Wer will das letztlich einigermaßen objektiv bewerten, welcher Weg da der bessere ist. Letztlich entscheiden das die Mitglieder "aus ihrem Bauch heraus".

  • Es kann manchmal schon richtig sein, einer verfehlten Idee frühzeitig die vernebelte Luft herauszulassen, liebes Schmidtchen. Hätte man das damals mit diesen so voll in die Hose gegangenen "Ziel im Visier"-Projekt frühzeitig getan, hätten sich alle Beteiligten viel Frust und viel, VIEL verschwendete Energie und Arbeitszeit ersparen können. So war das Ergebnis nur enorme Mühe und erfiolgloser Ärger, ohne Nutzen.
    Das gleiche passiert jetzt wieder mit der (ebenfalls schon im Ausgangspunkt verfehlten) sogenannten Abeitsgruppe Ehrenamt mit viel Tam-Tam -- und erneut mit von vornherein grundfalschem Start. Natürlich kann und wird daraus nichts werden.

    Wissenschaftlich allerdings ist das von mir hier weitergedachte Projekt in der Tat von hoher Dignität, ganz egal in welchen Sportarten man es durchzieht. Und manchmal sind Verbandshauptamtliche ja durchaus auch an Erkenntnisgewinn interessiert.

    Carcano

  • Hätte man das damals mit diesen so voll in die Hose gegangenen "Ziel im Visier"-Projekt frühzeitig getan, hätten sich alle Beteiligten viel Frust und viel, VIEL verschwendete Energie und Arbeitszeit ersparen können. So war das Ergebnis nur enorme Mühe und erfiolgloser Ärger, ohne Nutzen.

    Die haben wenigstens was getan, das war gut gemeint, mach es selbst besser sind so Sprüche die dann kommen.

    Wenn ich nicht mehr weiterweiß bild ich einen Arbeitskreis dann sehen alle dass ich mich mit der Sache beschäftige und sogar noch die anderen mit einbinde, selbst dann wenn schon lange feststeht wie es tatsächlich weitergeht.

    Ich kenne da einige Chefs die immer wussten genau wen sie nach solchen Diskussionen fragen mussten um die gewünschte Antwort zu bekommen.

    Eigentlich sollte man voraussetzen dass jemand der Vorschläge macht auch weiß wie der Betrieb funktioniert oder sich wenigstens auf seinen Bereich beschränkt.

    Wenn aber jetzt über das Ehrenamt oder Werbung diskutiert wird kommt es mir vor als würde jeder seine persönlichen Vorstellung als das Ziel der Allgemeinheit sehen.

    Einmal editiert, zuletzt von Hansaxel (6. Dezember 2022 um 11:16)

  • Fortsetzung #135

    Man sagt ja oft, die Mühlen der Justiz arbeiten langsam. Das mag in dem einen oder anderen Fall stimmen, aber, wenn dann was richtig bewertet wird, wartet man doch gerne.

    Nun hat der RSB den zweiten Prozess gegen den Sportbund Rheinland auch beim Oberlandesgericht Koblenz verloren, die Klage wurde abgewiesen.

    Es war zwar zu erwarten, dass der RSB Präsident Willi Palm und sein sogenannter Rechtsanwalt Seeger eine "auf die Mütze kriegen", denn wenn man uneinsichtig agiert, nur seine Meinung als Recht anerkennt und dann auf Kosten des Verbandes weiter klagt, braucht man sich nicht darüber wundern.

    Da rät doch dieser "Tausendsassa" Seeger nach der ersten Schlappe beim Landgericht, unbedingt weiter zu gehen.

    Ob er nur an seine Tasche oder Geldsack gedacht hat? Ein Schelm, wer Böses dabei denkt!!!!

    Und unser noch mit geringer Mehrheit gewählter Willi Palm, hat nichts Besseres zu tun, auf diese Masche rein zu fallen. Es beweist doch, Intelligenz kann man nicht lernen, die ist angeboren.

    Wer so mit Verbandsgelder umgeht wie dieser Mensch, schädigt den Verband.

    Einzige Schlussfolgerung, dieser Mensch muss weg..........

    Ach ja, wir haben ihn ja gewählt (Ich Gott sei Dank nicht!)

    Fortsetzung folgt.....

  • nur zur Info

    Auf der Mitgliederversammlung des Gebietes Süd am 22.April2023 ging es richtig harmonisch zu.

    Das Gebiet hat endlich einen neuen Vorsitzenden, folglich auch Vizepräsidenten Süd, Jürgen Treppmann.

    Er hat bekundet, immer für die Vereine und Schützen/innen da zu sein und deren Interessen zu vertreten.

    Dafür wünschen wir ihm alles Gute, Erfolg und Durchhaltevermögen in seinem Amt, sollte seine Ansicht von der des Despoten Palm abweichen.

  • Die neueste Nachricht: Willi Palm RSB Präsident legt sein Amt nieder. Siehe RSB Webseite.
    Das ist die beste Nachricht von heute.
    Nicht fragen warum, neu anfangen, jemand als Präsident suchen, der/ die das Wohl des Verbandes im Auge haben und nicht wie Palm und zuvor M.Göbel, die nur ihre persönlichen Abneigungen gegen den Einen oder Andern befriedigt haben.

  • Man kann dem Verband nur wünschen dass dieser Schritt nicht viel zu spät erfolgt ist!

    diskutiere nicht mit Ignoranten.....sie ziehen dich auf ihr Niveau herunter und schlagen dich dann mit ihrer Erfahrung!

  • Bei dieser Person fällt mir doch ganz spontan ein Gedicht von Kurt Tucholsky2 ein, welches nachstehend zitiert, als Denkanstoß dient.

    Das Mitglied
    In mein' Verein bin ich hineingetreten,

    weil mich ein alter Freund darum gebeten,

    ich war allein.

    Jetzt bin ich Mitglied, Kamerad, Kollege –

    das kleine Band, das ich ins Knopfloch lege,

    ist der Verein.


    Wir haben einen Vorstandspräsidenten

    und einen Kassenwart und Referenten

    und obendrein

    den mächtigen Krach der oppositionellen

    Minorität, doch die wird glatt zerschellen

    in mein' Verein.


    Ich bin Verwaltungsbeirat seit drei Wochen.

    Ich will ja nicht auf meine Würde pochen –

    ich bild mir gar nichts ein …

    Und doch ist das Gefühl so schön, zu wissen:

    sie können mich ja gar nicht missen

    in mein' Verein.


    Da draußen bin ich nur ein armes Luder.

    Hier bin ich ich – und Mann und Bundesbruder

    in vollen Reihn.

    Hoch über uns, da schweben die Statuten.

    Die Abendstunden schwinden wie Minuten

    in mein' Verein.


    In mein' Verein werd ich erst richtig munter.

    Auf die, wo nicht drin sind, seh ich hinunter –

    was kann mit denen sein?

    Stolz weht die Fahne, die wir mutig tragen.

    Auf mich könn' Sie ja ruhig »Ochse« sagen,

    da werd ich mich bestimmt nicht erst verteidigen.

    Doch wenn Sie mich als Mitglied so beleidigen … !

    Dann steigt mein deutscher Gruppens

    Hoch Stolze-Schrey! Freiheit! Gut Schuß1!

    Hier lebe ich.

    Und will auch einst begraben sein

    in mein' Verein.

    1Kurt Tucholsky Deutscher Journalist und Schriftsteller, *08.09.1890 in Berlin; + 21.12.1935 in Göteborg, Schweden


    2Im Orginal heißt es "Gut Holz"


    Man kann dem Verband nur wünschen dass dieser Schritt nicht viel zu spät erfolgt ist!

    Es ist nie zu spät! - es bleibt nunmehr dem Verband überlassen Schadensbegrenzung zu betreiben und die Chance zu nutzen endlich zielführende strukturelle Reformen zu erarbeiten und auf den Weg zu bringen.

    Im Süden hat der Fachverband Sportschießen gezeigt wie es gelingen kann, in dem selbstherrliche Diktatoren in die Wüste geschickt wurden und Mitglieder wieder wie Mitglieder behandelt wurden und nicht wie zahlendes Stimmvieh!

  • Am vergangenen Sonntag war die Mitgliederversammlung des RSB nach „Palm“.

    Sie wird als einzigartig, aber im negativen Sinn, in die Annalen eingehen, warum?

    Weil ein Vize Nord, Achim Veelmann, der Jahrelang durch die Versammlungen führte, der Meinung war, ein Loblied auf Palm zu „singen“. Warum, weis niemand.

    Er sprach die Verdienste von Palm an, na ja das war noch zu ertragen, es waren nicht viele, es sei denn, er zählt alle unnötigen Kosten, welche Palm beim Verband verursachte, mit dazu.

    Nur Tatsachen zu verdrehen, zu verfälschen und anderen den Rücktritt von Palm anzulasten war eine bodenlose Frechheit. Solch ein Charakter wird nun Gewehr Trainer beim DSB, ein Schelm, wer Böses dabei denkt. Zu behaupten, der Fachverband Sportschießen Rheinland hätte in Rheinland-Pfalz versucht einen eigenen Landesverband zu gründen, schlug dem Fass den Boden aus. Der Geschäftsführer des Fachverbandes stellte in einer Erwiderung alles klar und sprach seine Enttäuschung darüber aus, dass gerade Veelmann nie auf Schreiben des Fachverbandes geantwortet hatte und so wie Palm eine Zusammenarbeit strikt abgelehnt hatte.

    Das Positive an der Versammlung war, Palm, Veelmann und die abgewählte Vize Süd Göbel können dem Verband nicht mehr schaden, sie sind weg.

    Alle Mitglieder des RSB hoffen, dass nach der Wahl von Jürgen Treppmann als Präsident und neuer Präsidiums Mitglieder die strukturellen Änderungen die längst überfällig sind angegangen und abgearbeitet werden, damit der Rheinische Schützenbund wieder in ruhiges Fahrwasser gerät und vor allen Dingen für seine Vereine und Mitglieder da ist.

    Mit unserer aller Unterstützung wird es gelingen.

  • Wie sprach schon mein Vater: "Nirgends wird mehr gelogen als auf Beerdigungen und Verabschiedungen. Über einen Toten soll man

    nur gutes sagen, selbst wenn das einzig Gute sein nicht mehr vorhanden sein ist."

  • Was bin ich froh, ein (Wahl-)Sachse zu sein!

    Jeden Tag ´ne grüne Tat: Verbieten, was ein andrer mag!

    "Das Scheibenbild zeigt zum Schützen." (DSB Sportordnung 0.4.1.1)

  • Es ist doch sehr verwunderlich, dass Tatsachen über ausgeschiedene oder abgewählte dann erst publik gemacht werden.

    So wurde mir jetzt zugetragen, dass W.Palm, man glaubt es kaum, sich 1,1km zum Wimmelbild Künstler hat bezahlen lassen.

    Die Göbel reiste vom Urlaubsort für 10 Minten Gespräch nach Leichlingen und fuhr dann wieder zurück. Kosten ca. 1200.-Euronen.

    Wenn das alles der Wahrheit entspricht, frage ich mich, machen das alle Präsidiumsmitglieder so, wenn nicht, wo war ihr Veto bei solchen

    Abrechnungen. Bei Veelmann kommen mir nach diesem Auftritt allerhöchste Bedenken, denn wie sagt ein Sprichwort, "es hackt keine Krähe der

    anderen ein Auge aus".

  • Meine Verwunderung ist noch viel größer, wenn ich überlege, was dieser Satz bedeuten soll:

    "...dass W.Palm, man glaubt es kaum, sich 1,1km zum Wimmelbild Künstler hat bezahlen lassen."

    Du scheinst ja echt freudentrunken zu sein. ;)

    Und bei den Kräften in RLP, die einen eigenen LV incl. Gebiets Süd des RSB haben wollten und fleißig daran gearbeitet haben, war natürlich niemand vom Fachverband Sportschießen Rheinland dabei, die da KRÄFTIG dran mitgearbeitet haben?8) Ich erspare mir hier ein Suchen in den Analen, da würde sich bestimmt das eine oder andere finden lassen, aber mir reicht mein Wissen. Und das wird durch bestreiten eurerseits nicht verschwinden. Insofern muss ich leider sagen, dass ihr da auch kaum besser seid, als diejenigen, denen ihr Unehrlichkeit vorwerft. Diese Geschichte hat aber auch nur indirekt mit Willi's Rücktritt zu tun, insofern war der dargestellte Zusammenhang sicher nicht o.k. aber euer Bestreiten an einer Beteiligung für eine RLP-LV hier noch viel weniger.

    Aber zunächst ist da ja jetzt mal ein Haken dran. Wir werden sehen, wie es weitergeht.

    Und um auch das zu sagen: Ich fand Achim's "Begrüßungs"-Rede auch leider kein Glanzstück. ;)

  • Kann man hier auch jemandem persönliche Nachrichten senden?

    Diese pauschalen Anwürfe gegen den Fachverband Sportschiessen Rheinland sind eine dermassen haltlose und bodenlose Frechheit dass ich mir eine öffentliche Reaktion darauf unangemessen erscheint.

    Aber langsam wird es Zeit, dem anscheinend nur noch in Selbstgerechtigkeit zerfliessendem Schmidtchen mal ein paar Dinge mitzuteilen.

    diskutiere nicht mit Ignoranten.....sie ziehen dich auf ihr Niveau herunter und schlagen dich dann mit ihrer Erfahrung!

  • Kann man!

    Das Profilbild anklicken und dann gibt es rechts neben „Inhalte suchen“ drei kleine Punkte, die anklicken und dann im DropDown Menu auf Konversation starten klicken.

    Bei Rückfragen einfach hier nochmal schreiben…..

  • Aber langsam wird es Zeit, dem anscheinend nur noch in Selbstgerechtigkeit zerfliessendem Schmidtchen mal ein paar Dinge mitzuteilen.

    Das mag ja sein.

    Warum fängt die neue Führung nicht einfach an und macht es besser? Qualifizierte Unterstützung haben sie ja.

    Klagen über die Vergangenheit bringt niemanden weiter.