Es gibt politische Gruppen in vielen Ländern der Welt, die den privaten Besitz von Waffen weiter einschränken möchten.
Einen Gesichtspunkt darf man bei aller Kritik nicht vernachlässigen: durch die olympischen Disziplinen gewinnt der Schießsport an Ansehen und Akzeptanz.
Olympischer Schießsport funktioniert auch ohne bürgerlichen-Legalwaffenbesitz. Da müssen wir uns nichts vormachen.
Naja...ich sehe da noch viel Luft nach oben.
Das sehe ich auch so. Da waren einige ISSF bzw. ESC Bewerbe in der Darstellung bei vergangenen Bewerben besser dargestellt.
Interessant wäre es, wenn man die Schützen z.B. mit Biosensoren (Puls, Sauerstoffsättigung, Atmung, Triggerscan ...) und Zielwegvisualisierung (vergleichbar SCATT) ausrüsten würde und entsprechend passend einblenden würde. Dann könnte auch ein Laie sehen wie die Schützen unterschiedlich "arbeiten", in der Lage sind ihre Körper zu kontrollieren (oder nicht) etc...
1. weil es den Schützen einschränkt
2. weil dadurch die Spanne zwischen Spitzensport und Breitensport zu groß wird
3. wenn man heute es anscheinend schon nicht schafft den unbedarften Fernsehteilnehmern die Ergebnisfindung zu erklären wie soll man es dann in Zukunft mit irgendwelchen Körperwerten schaffen? Höre sowas schon: "Jetzt hat der mit dem blauen Gewehr den höheren Puls als der mit dem roten Gewehr und schießt eine 10,7 und der andere eine 10,3. Wie kann das sein? Die Sauerstoffsättigung ist da auch schlechter."
4. Man bringt die Daten nicht im Bild unter
5. Reizüberflutung für den Zuseher
6. Warum kompliziert machen wenn es einfacher auch geht?
Generell würde ich Scatt eher noch sehen als die anderen Dinge. Muss aber dann immer im Fernsehbild dabei sein und mit der Sius-Anlage verknüpft sein. Ansonsten hat es wieder keinen Sinn.