Beiträge von bigboreshooter

    Ich kann nur empfehlen, die kreierten Texte immer noch einmal einer Grammatik- und Rechtschreibprüfung zu unterziehen. Mir unterlaufen Fehler Insbesondere dann, wenn ich Sätze umkonstruiere. Manche eigentlich offensichtliche Fehler überliest man auch beliebig oft.

    Eine recht simple Möglichkeit zur Überprüfung von Texten findet man auch im Internet: https://www.languagetool.org/de/

    Was mir noch auffiel:

    "... dürfen mit dem Einverständnis ihrer Eltern am Schießtraining teilnehmen." - da fehlt ein 'n'

    "Wir bieten modernste Schießsportanlagen mit elektronischer Zielauswertung." - statt 'Zielauswertung' besser 'Trefferanzeige' verwenden.

    Erst einmal vielen Dank für eure Meinung.

    Geronimo: Es ist ja immer die Frage was "richtig" ist.

    Und eine logische Schlussfolgerung kann auch sein, dass die Erfolgreichen mehr "richtig" machen als die anderen...

    Immerhin sind das ja auch keine Nobodies: Das erste Foto z.B. zeigt Jin Jong-oh, den Weltrekordinhaber mit der Freien Pistole.

    Meine Erklärung geht momentan dahin, dass der Gegendruck mit dem Daumen zwangsläufig notwendig wird, wenn die Fingerendglieder nicht genügend um den Griff drum zu greifen können,

    Da hat sich in Fernost wohl keiner getraut bei den vergleichsweise großen europäischen Griffe konsequent einen Dremel anzusetzen, um die an die kleinen asiatischen Handgrößen anzupassen. Also eigentlich gehe ich mit eurer Meinung konform. :)

    Hallo zusammen,

    die Einstellung, die ich da vor 6 Wochen beschrieben habe, funktioniert so nicht, d.h. die Einstellung mit Vorzugsweg und die Unterseite des Schraubenkopfes ist Druckpunkt und Triggerstopp in einem; diese Einstellung führt zu einem Geht--Geht-Nicht-Verhalten der Abzugs. Die Schraube muss vielmehr so weit rausgedreht werden, dass der Vorzugsweg auf Null reduziert wird und so mit ein Stecher-Abzugsverhalten eingestellt wird.

    Das Abzugsgewicht habe dann auch wieder hochgedreht.

    Gruß bigboreshooter

    Hallo!

    kennt sich jemand mit dem Abzug bzw. mit dessen Einstellung aus?

    Fange ich mal vorne an:

    Neben der langwierigen Anpassung des Griffs, der für mich viel zu klein war, wollte ich auch den Winkel und die Kontur des Abzugszüngels der MTs55 (oder auch MC oder MU 55) ändern, letzteres erschien mir aber im eingebautem Zustand als zu heikel. Dafür habe ich dann die Schraube zur Abzugsjustage komplett herausgedreht. Die Stange der Abzugsbasis ließ sich dann seitlich am Kopf der "Pilzkopfschraube" vorbei nach unten drücken. Dann habe ist die Pilzkopfschraube wieder komplett reingeschraubt, so dass sich das Abzugszüngel nach vorn herunterziehen ließ. Wieder montiert ließ sich der Abzug aber nicht mehr kontrolliert auslösen. Er löste dann nach ca. 2 mm Weg unkontrollierbar aus - und auch nur, wenn sich die Stange unterhalb der Pilzkopfschraube befand (siehe mein Foto). Das ließ sich auch nicht mehr durch eIne andere Einstellung ändern. Da hatte sich also wohl etwas unerwünscht im Innenleben des Abzugs verändert ...

    Mangels KnowHow habe ich mich lange nicht an die Demontage der Freien herangetraut. Ich habe auch niemanden gefunden, der sich damit auskennt.

    Das Innenleben des MTs 55-Abzugs ist nur zugänglich, wenn man drei Zylinderstifte herausschlägt.

    Schließlich habe mich letzte Woche doch drangetraut.

    Der Querstift des Abzugsstollens #4 hatte sich bei meiner Aktion verbogen und der konnte nach der Demontage glücklicherweise wieder gerichtet werden (siehe kommentiertes Foto von Igor Rulyov, roter Kringel).

    Nach erfolgreichem Zusammenbau - im Gegensatz zu Rolf musste ich einen der drei Stifte auf Schleifpapier schlanker schleifen (ich habe die mangels besseren Wissens von rechts nach links raus- und wieder reingeschlagen) - war der Abzug wieder einzustellen.

    Da ich wegen des zu kleinen Griffs noch gar kein Gefühl für die Charakteristik des Abzug verinnerlicht habe, ist mir unklar wie die Einstellung gemacht werden soll.

    Der Abzug wurde jetzt von mir so eingestellt, dass er etwas Vorzugsweg hat und dann ein akzeptabler Druckpunkt fühlbar wird und dann auch ohne Nachzug auslöst, d.h. diese Pilzkopfschraube übernimmt derzeitig Druckpunkteinstellung und Triggerstopp-Funktion in Personalunion. Ob das eine auf Dauer gleichmäßige Auslösung erlaubt, kann ich jetzt noch nicht sagen.

    Es gibt meines Wissens auch nur diese eine Schraube zur Einstellung. Ist das so gedacht? Den Vorzugswegs scheint man so nicht auf Null reduzieren zu können.

    Kann jemand mal die Charakteristik seiner MTs55 beschreiben?

    Vielleicht ist meine Fragestellung nicht so klar geworden.

    Sollten die drei Finger, der Mittel, der Ring- und kleiner Finger aneinanderliegen (das erste Foto - was ziemlich gezwungen aussieht) oder sollte ich wegen der schlanken Finger und den Lücken dazwischen mal mit 2-K-Kunststoff arbeiten, der kleine Stege zwischen den Fingern zulässt (so aus der Erinnerung waren die den halben Fingerdurchmesser hoch)?

    Solche Griff habe ich auch schon ein paar gesehen, m.W. von Ralf Schumann gemacht.

    Hallo Bernd,

    gut, den Vorschlag, die Hand eher nach oben zu bringen, wolle ich eh beherzigen. Der Materialauftrag mit Holzkitt ist zumeist auch erst einmal stärker, so dass ich dann zusammen mit dem Schützen da was wegschleifen kann, wo das nötig ist. Es liegt halt daran, dass ich mit Holzkitt arbeite. Abschleifen geht recht schnell, auch von Hand, ohne Dremel. Ziel war da oben am Horn erst mal ein Kontur zu formen, die dem Schützen angenehm ist. Marvin hat die Griffverstellung auch max. flach gewählt. Ich habe das Bild noch mal mit der Bildbearbeitung gedreht. Da entspricht eher der Realität.

    Hallo!

    Ich habe jemanden mit sehr schlanken Fingern und einem etwas zu goßen Griff (M),so dass beim Anpassen vorn im Fingerbereich (Abformen in Holzkitt) - der Sportkamerad hat recht wenig Zeit, so dass die ersten Anpassungen bis dato in wenigen Minuten erfolgt sind) - Lücken zwischen seinen Fingern blieben, was somit gar nicht aufgefallen ist. Mit Holzkitt arbeiten ist ja eine langwierige Geschichte, eher "Evolution" als "Revolution" ...

    Bei dem ersten Foto habe ich dann gebeten, entgegen den Fingermulden, die drei Finger eng nebeneinander liegend zu platzieren.

    DIe Frage ist, wie die nächsten Schritte erfolgen sollen: Finger aneinander liegend oder mit Lücken/Stegen, was dann allerdings mit 2K-Kunststoff geschehen müsste (für solch fragile Stege zwischen den den Fingern wäre Holzkitt nicht mehr geeignet). Mit solchem vergleichweise dünnflüssigen 2-K-Material hab ich bei Griffen noch nicht gearbeitet. Erst einmal habe ich die Handkantenauflage im Bereich der Finger aufgefüttert. Siehe2. Foto.

    Eure Kommentare sind gefragt.

    Es gibt ein kostenlose App auf Android namens "25m Pistol Timer", die lautstark Kommandos auf Englisch gibt, z.B. für die 5x 7/3 Duell-Serie.

    "Load" - 1 min - "Attention" - 7 Sek - "Beep" + grüner Punkt auf dem Display - 3 Sek - "Beep" + roter Punkt - das 5x - und am Ende "Unload"

    Hab's mit der KK-SpoPi gestestet und für gut befunden. Es blendet auch die 5 Zeiten ein, zu denen man geschossen hat, also z.B. "2,93", etc.

    Die Zeitenmessung funktioniert aber wohl nur für einen Schützen. Es gibt u.a. auch eine Schwellwerteinstellung für die Lautstärke des Schussknalls. Es könnte also auch mit einer Lupi funktionieren.

    Es gehört zwangsläufig zu Punkt 1, denn die Ellenbogen aufstützen, wie in Punkt 2 beschrieben, müssen schließlich alle.

    Dass die wenigsten heute die Kommata-Regeln beherrschen, das dürfte auch dir schon aufgefallen sein.

    Selbst in dem von dir geschriebenen kurzen Text fehlen für ein einwandfreies Deutsch mehrere Wörter und Satzzeichen.

    Wenn du Gerhard Furnier direkt anschreibst, dann hast du gute Chancen, dass er dich erst einmal an deinen Landessportleiter zur Beantwortung zurückverweist und nicht gleich selbst aktiv wird.

    Im Übrigen habe ich Herrn Meyer schon zurückgeschrieben, dass jeweils eine Überschrift 'SH1/AB1' und 'SH2/AB2', so wie das in den internationalen Regeln gehandhabt wird, mehr Übersicht verschafft.

    Helmut Meyer ist jetzt der Bundesreferent Behindertensport, in Nachfolge von Dieter Ohmayer, und der hat vor 4 Tagen auf meine Anfrage geantwortet.

    Ich zitiere den von ihn ergänzten Spo-Text aus seiner Mail:

    10.5.1 Liegend

    1. Bei den Luftgewehr analog KK liegend Wettkämpfen dürfen sich die Wettkampfteilnehmer

    nicht hinlegen sondern müssen einen Schießtisch und Schießstuhl verwenden.

    Für SH1/AB1 Behinderte ist ein Schießriemen nach SpO Punkt 1.1.1 Abs. 5 + 6 erlaubt.

    Die Formulierung lautet für SH1/AB1 und nicht für SH1/AB1 und SH2/AB2 Schützen.

    2. Beim Liegend Anschlag müssen beide Ellenbogen (nicht die Unterarme) auf dem Tisch/Brett

    aufgestützt werden

    3. Der Unterarm darf in dieser Stellung keinen Winkel unter 30-Grad von der Horizontalen, gemessen

    von der Achse des Unterarm, einnehmen. (für Behinderte SH1/AB1 nicht für SH2/AB2).

    4. Die Brust und/oder der Leib dürfen auf dem Brett bzw. Tisch ruhen.

    5. Die Seitenteile des Schießstuhles sind Teil des Schießtisches.

    Damit dürften die Unklarheiten beseitigt sein.

    Gruß, bigboreshooter

    Ich wollte gerade mal was rechnen...

    Eine 10,0 auf einer LG-Scheibe hätte nach meiner Kalkulation einen max. Abstand von 0,25 mm (Radius der "10") + 2,25 mm (Radius der 4,5-mm-Diabolo) = 2,5 mm zwischen dem Zentrum der Kugel und dem Zentrum der Scheibe.

    Richtig?

    Darf dann eine 10,9 noch einen max. Abstand von 0,25 mm (= ein 1/10 von 2,5 mm) vom Zentrum haben?

    Die Basis war ein schwerer Hackklotz (ich schätze 50 x 50 x 50 cm massives Holz, auf 4 massiven Holzbeinen stehend) - geschätzt 125 kg, so wie ihn Fleischer benutzen. Drauf montiert ein extra schwerer Maschinen-Schraubstock (geschätzt auch locker über 30 kg). Den Auflagekeil und Griffbügel von der 800x musste ich abschrauben, so dass man den Aluschaft in der Vorderschaftschiene klemmen konnte. Das geschah möglichst nahe zum Abzug hin. Das Befestigen und Ausrichten durch den Meyton-Mitarbeiter ging in wenigen Sekunden. Da waren dann - soweit ich mich erinnere - keine schwingungsdämpfendes Element mehr zwischen Gewehr und Schraubstock.

    Alles in komfortabler Bedienhöhe. Nach kurzer Einweisung - man darf dort selbst agieren - ging es los. Ein Werkstatttisch mit einen Monitor und Tastatur in direkter Reichweite einen halben Schritt weit enfernt. Die Diablos in den Origanal-Dosen nach Größen sortiert in jeweils einer Schublade. Die Seriennummern standen oben auf den Deckeln. Alle Dosen innerhalb der Schublade einmal nach vorne ziehen. Eine Dose nehmen - die Seriennummern standen auch oben auf den Deckeln -, in einer Excel-ähnliche Matrix die richtige Los-Nr. finden (war nach Hersteller und Durchmesser sortiert), die Nr. per Mausklick markieren und das erfolgter der Sprung ins BallistikManager-Programm von Meyton. Dann nur noch laden und abziehen.

    Per Buttons konnte man die 10er-Testserie vor Ende abbrechen und wieder in die Auswahlmatrix zurückspringen oder, wenn man wollte, auch eine zweite 10er-Serie hinterherschieben. Ein Ausdruck auf Papier war auf Wunsch möglich.

    Dose wieder wegpacken, d.h als 'abgearbeitet' hinten in der Schublade platzieren. Alles gut durchdacht.

    Das Einschießen kostet inkl. Kugeln 10 €. Ich denke eine faire Geschichte.

    Hallo zusammen,

    ich denke das passt hier auch gut in den Thread hinein.

    Ich habe vorgestern bei MEC in Dortmund Diabolos für mein neues LG, eine FWB 800X Auflage ausgetestet.

    Hier die Ergebnisse der Tests mit BallMan (Meyton):

    Gekauft habe ich schließlich Diabolos von RWS.

    RWS, R10 Match 4,49 mm: erste 10er-Serie 5,60 mm Kontroll-10er-Serie 5,92 mm

    Getestet habe ich über 30 Lose (welche von QY waren auch dabei) - Abbruch immer bei über 6,00 mm Streukreis.

    Aus Zeitgründen - und auch um sich nicht weiter zu verzetteln - sind die mit 4,51 mm und die meisten in 4,48 mm außen vor geblieben.

    Weitere getestete Lose, von denen ich einen ausgedrucktes Trefferbild mitgenommen habe:

    RWS, R10 Match 4,50 mm: erste 10er-Serie 5,80 mm die 2. Serie landete beim 2. Schuss bei 7,12 mm - Abbruch

    Eine

    JSB 4,50 mm: erste 10er-Serie 5,94 mm zweite 10er Serie 6,30 mm

    Eine

    JSB 4,49 mm: erste 10er-Serie 5,74 mm *) keine Kontroll-Serie (leider habe ich dieses Los nicht mehr beachtet...)

    Eine

    RWS, R10 Match 4,48 mm: erste 10er-Serie 5,86 mm keine Kontroll-Serie (wissentliche Entscheidung für die erstgenannte R10)

    *) Dazu habe ich eine Auswertung von Meyton auf Papier: 3 Schuss = 10,9; 5 Schuss = 10,8; 1 Schuss = 10,7; 1 Schuss = 10,6

    Da es das erste mal Mal ist, dass ich Diabolos ausgestetet habe, meine Frage:

    Wo liegen denn die Trefferbilder eurer Luftgewehre und wie wurden die ausgemessen?

    Gruß, bigboreshooter

    Hallo zusammen,

    wenn sich ein Sportwaffen-Hersteller etwas davon versprechen würde, dass man bei Luftdruck-Waffen erst nach einer "Einlaufzeit" eine passende Match-Kugel aussuchen sollte, dann hätte er das auch in die Bedienungsanleitung reingeschrieben - so wie eine Einfahr-Anweisung für Neuwagen gibt- , aber das habe ich noch nirgends gelesen. Wenn das der Fall wäre, dann würde ein Hersteller das garantiert bekannt machen.

    Betrachtet man mal die Verweildauer einer Kugel im Lauf beim Passieren des Laufs, so liegt man - grober Daumenwert - bei einer 1/200-stel Sekunde. Also betrüge die kummulierte "Polierdauer" des Laufs nach 200 Schuss gerade mal eine Sekunde, nichts, was man durch ein geeignetes Polierverfahren bei der Herstellung nicht tausend Mal besser hinbekommen könnte. Dass ein gewisse "Grundverschmutzung" nach einer Laufreinigung notwendig ist, dem würde ich unumwunden zustimmen, aber ernsthafte Ablagerungen von Blei in gehämmerten Läufen halte ich in diesem Geschwindigkeitsbereich für Ammenmärchen. Zumindest ist das meine Sicht der Dinge.

    Gruß

    bigboreshooter

    Auf eine Reparatur hast du du doch auch Gewährleistung, inbesondere wenn die kostenpflichtig war, von mindestens einem Jahr.

    Da die Jungs von Walther in die Kartuschen einen Gewinde-Einsatz reinschrauben - so geschehen bei 2 Kartuschen von einer LP400 - Zeitlich versetzt - bei einem Sportkameraden (scheint mir jetzt V2A zu sein), ist das doch wohl das Eingeständnis einer typischen Schwachstelle.

    Guten Morgen allerseits!

    Matze1965,

    ich meine mit "oder der handballenflügel nicht ausreichend ausgeschliffen ist ..." hast du falsch gedacht. Als Linsksschütze mit dem rechten Auge zielend muss der eigentlich aufgefüttert werden.

    Die erste Frage an FranzM muss, denke ich, lauten: "Stimmt die Ausrichtung der Pistole noch?" Das Korn müsste eigentlich rechts geklemmt sein. Der Flügel sieht recht schmal aus.

    Was ich meine, kann man sich hier unter dem Begriff 'Winkel' und '7 Grad' mal ansehen: Rink - Griffparameter für Standardgriffe

    Hallo Andreas,

    es macht meistens Sinn mal in die international gültigen Regeln reinzusehen, wenn man die deutschen für unlogisch hält.

    Die findet man hier: "World Shooting Para Sport Rules" unter "World Shooting Para Sport Technical Rules & Regulations"

    und die Anhänge dazu downloadbar über den Link direkt darunter.

    SH2-Schützen dürfen laut der Regeln auf Seite 43 nur einen Federbock (SH2 Rifle Support Stand) benutzen, platziert auf einem Schießtisch. die Ellenbogen ebenso aufgestützt auf dem Schießtisch. Ein Schießen im Schießriemen ist einem SH2-Schützen laut den internationalen Regeln gar nicht gestattet. Die 30°-Regel ist dort auch für SH2-Schützen gar nicht zur Anwendung zu bringen.

    Im Übrigen ist so ein flacher Winkel bei Benutzung des Federbocks kaum hilfreich für einen stabilen Anschlag. Ich bezweifele sogar, dass man den realisieren kann.