Beiträge von JohannesKK

    Das kann ich zumindest aus den Statistiken von Euromomo nicht herauslesen.

    https://www.euromomo.eu/graphs-and-maps/

    Geronimo

    das ist ja das tolle an den neuen alternativen Medien, jeder kann seine eigene ihm passende Meinung bestätigt finden, man muss sich nur Mühe machen zu suchen oder bei den entsprechenden Meinungsmachern nachzufragen.

    Natürlich ist jeder der kritisch die Äußerungen und Anordnungen hinterfragt alleine schon deswegen Inhaber des alleinigen Wissens und Leute, die möglicherweise einen Sinn in den Anordnungen sehen sind nur ahnungslose Untertanen denen es an jeglicher sozialer Kompetenz fehlt. (Nicht unbedingt meine eigene Meinung aber eine Zusammenfassung unzähliger Beiträge.)

    Gegenvorschlag: Für alle diejenigen, die jeden Quark der von oben kommt unreflektiert glauben und noch öffentlich verteidigen (auch wenn es noch so viel Fake ist), würde sich Nordkorea anbieten. Landschaftlich sehr reizvoll, die Menschen dort sind zwar etwas unentspannt, aber stets freundlich lächelnd. Und gegen blöde Querulanten, die immer alles in Frage stellen, gibt es von staatlicher Seite effektive Maßnahmen.

    Guter Vorschlag eine Minderheit und Kompetenz von eigenen Gnaden bestimmt wo es lang geht!

    Manchmal ist es auch nur ein Einzelner, der den Seelenfrieden der stumpfen Massen stört.

    Gerade als die Jesuiten aus der Bibel das Alter der Erde fertig "berechnet" hatten und es nur noch darum ging, ob der Donnerstag Nachmittag der genaue Schöpfungszeitpunkt wäre, kam Darwin mit seiner "Entstehung der Arten" daher. Und aus war es mit der schönen, heilen Welt der bibelgestützten Wissenschaft.

    Wäre Darwin mal besser ausgewandert.

    Bestimmt ein wichtiger informativer Beitrag, nur verstehe ich nicht was Du damit sagen willst.

    die Beeinträchtigung, die man bekommt wenn man als Rechtsextremer abgestempelt wird, nur weil man sich kritisch äußert?

    Ich würde sagen, dass ist weltweit einzigartig.

    Nachdem das in den Medien so steht muss das wohl so sein und bedarf auch keiner weiteren Diskussion.

    Die Propaganda wirkt immer noch, und als Schutz vor Corona tragen wir ab Herbst alle bunte Hütchen und malen uns blaue Punkte auf die Ohren !

    Ein Spruch der Napoleon zugeschrieben wird trifft es ganz gut.

    Nur gut dass das Problem nur Deutschland betrifft, nicht vorzustellen wenn auch noch andere Länder von Corona beeinträchtigt wären.

    ….. die Ärzte haben auch verschiedene Meinungen. …………………………

    Wir wissen zumindest seit Beitrag 820 dass wir noch nichts genaues wissen können, aber immerhin hat die Diskussion ergeben das einige User hier mit ihrer persönlichen Einschätzung völlig falsch liegen.

    https://www.derstandard.at/story/20001195…sechs-jahren-um

    Zitat

    Das beherrschende Motiv dahinter sei laut den Waffenbesitzern selbst die sportliche Betätigung.

    Rainer Kastner, der im Kuratorium für Verkehrssicherheit waffenpsychologische Gutachten durchführt, bekommt am öftesten zu hören, dass sich Personen um eine Waffenbesitzkarte bemühen, weil sie sich im Schießsport betätigen wollen. Rund jeder zweite Antragsteller führe diesen Grund an.

    Noch ein Land dass uns künftig Plätze streitig macht?

    wenn überhaupt nur Du und die Teilnehmer wissen wo diese zu finden sind oder diese Ergebnisse sogar nur per e-mail verschickt werden

    Vorbildlicher Umgang mit persönlichen Daten wie es sich hier mancher wünscht.

    Dann erscheint mir der Aufwand des Veranstalters doch mehr als überschaubar und die Teilnahmegebühr vergleichsweise unangemessen

    Für viele immer noch preiswerter als die Fahrt zu einem Wettkampf. Wie Du vermutlich bei Pulverdampf gelesen hast wird die Veranstaltung ja als Nachweis bei der Erteilung, Erweiterung der österr. WBK anerkannt.

    und die anderen sehen nur das Positive.

    Niemand muss das positiv sehen, manchmal hilft es ja eine Situation zu sehen wie sie ist ohne unbedingt darauf einwirken zu müssen und einfach damit leben. Jemand die erlebt hat dass im eigenen Umfeld Leute erkrankt sind wird das aus verständlichen Gründen anders sehen als derjenige der grundsätzlich jegliche Rücksichtnahme auf andere schon als unzumutbaren Angriff auf die persönliche Freiheit sehen.

    Die Frage hast du schon mal gestellt (vermutlich auch als rhetorische Falle).

    Manchmal ist eine Frage wirklich nur eine Frage.

    Sie ist nicht zu beantworten, weil die Langzeitschäden aktuell bzw. überhaupt nur schwer abzuschätzen sind.

    Natürlich bezog sich meine Frage auf die Gegenwart.

    Nachdem wir anscheinend wissen, so jedenfalls viele Aussagen auch hier, dass unsere Führung alles oder zumindest vieles falsch gemacht hat und immer noch falsch macht müsste es doch auch Länder geben die viel mehr richtig oder besser machen.

    Ich hoffe deine Frage ist nun befriedigend beantwortet worden.

    Ist sie nicht, macht aber auch nichts.

    Bei Corona ist das leider anders. Wenn da nur ein wenig zu lange der falschen Meinung gefolgt wird, könnte das für viele Leute in Bezug auf ihre Gesundheit sehr negative Auswirkungen haben, und zwar direkt. Natürlich haben viele Entscheidungen unseres Lebens Auswirkungen auf andere, auch die der Politik. Aber in der Regel nicht auf so eine direkte und einschneidende Art.

    In diesem Zusammenhang würde ich ja gerne wissen welche Staaten es anders und nachprüfbar besser im Sinne von weniger Toten, Erkrankungen und auch negative Folgen für die Wirtschaft gemacht haben.

    Sicher war manche ursprüngliche Maßnahme zu vorsichtig, übertrieben, aber was wären die Alternativen gewesen?

    Mir scheint dass mehr Staaten von ihrer ursprünglichen Einstellung, laufen lassen abgekommen sind, sogar Mr. Johnson hat nach der eigenen Erkrankung seine Meinung angepasst.

    Die Ignoranz über Sachverständige oder deren Kompetenz in Frage stellen, wenn es keine bewiesene und allg. akzeptierte Weisheit gibt, das birgt eine Relevanz, da die Pandemie am Ende alle betrifft.

    Sorry, aber Sachverständige deren Kompetenz nur wenige hier beurteilen können haben wir nun wirklich für jede Meinung, da die passende zu finden ist nun kein Problem. Dass die Masse mit der Dauer der Einschränkungen müde wird war zu erwarten und ist nun wirklich nichts sensationelles.

    Was allerdings auffällt ist das nicht nur bei Corona die negative Einstellung zu öffentlichen Maßnahmen von vielen als Zeichen besonders ausgeprägter sozialer Kompetenz gesehen wird und das darf dann auch mal zu denken geben, schon weil man fragen könnte wo die kritischen Stimmen vorher waren.

    Aus einem aktuellen Interview mit einem Deutschen Spitzenpolitiker:

    „Der Widerstand gegen Veränderung wird in der Krise geringer. Wir können die Wirtschafts- und Finanzunion, die wir politisch bisher nicht zustande gebracht haben, jetzt hinbekommen.“

    Wofür Corona nicht alles gut ist...

    Angenommen Politiker könnten auch mal positive Entscheidungen treffen, was ja anscheinend von einigen grundsätzlich bezweifelt wird, dürften dann derartige Gesetze auch nicht verabschiedet werden?

    Interessant, in dem gleichen Thread wird (nicht von Dir, lieber Scherge), auf Fachlichkeit in Bezug auf Lösungen bei Problemen im Schiesssport hingewiesen. Aber welche Massstäbe sind denn nun massgeblich? Ist ein studierter Virologe ein Experte in Sachen Pandemie? Muss ich das Studium in Deutschland in Frage stellen (Stichwort Guttenberg, von der Leyen und v. a.).

    Ich denke die Experten, die momentan im Fokus der Öffentlichkeit stehen, gelten zurecht als massgeblich. Trotzdem können sie irren, aber eine bessere Lösung haben wir scheinbar nicht.

    Du hast ja schon erklärt das Du im Sport selbst entscheiden kannst welche vorgeschlagene oft von der Lehrmeinung abweichende Lösung für dich die beste ist, warum soll das bei Corona nicht auch möglich sein? Bei Corona sind ja genügend Experten mit unterschiedlichsten Aussagen da, da findet sich doch für jeden was.

    Der Bürger ist aufgefordert Dinge zu Hinterfragen und dieses der Politik anzubringen, diese muss dann im Austausch mit Experten evaluieren und ggfs. Nachbessern.

    Und damit sind wir wieder beim Schießen, denn gemacht wird dann das was für uns am angenehmeren ist?

    Oder sollte man doch mal auf Freiheiten verzichten, weil auch niemand wie schmidtchen oben schreibt sicher sein kann dass er niemand gefährdet?

    Genau Johannes, wie kürzlich schon vertieft (?)

    Allumfassende Wahrheit ist eine grosse Illusion, jeder findet seine passende Antwort und hat so seine Meinung über die Dinge wie sie ihm erscheinen. Das diese anderen gegenüber differiert liegt in der Natur der Sache, denn die Welt erscheint jedem verschieden.

    Wenn man sich mit dieser Sichtweise anfreundet, kann man gelassener an die Sachen heran gehen.

    Für den Fall dass sich Deine Antwort überhaupt auf das Thema, Corona bezieht:

    Ein User in einem anderen Waffenforum hatte mal sinngemäß dem Spruch in seiner Signatur:

    Wer nach allen Seiten offen ist, ist nur nicht ganz dicht.

    Sicher kann man auch hier verschiedener Meinung sein, es entsteht aber gerade im Zusammenhang mit Corona der Eindruck das das grundsätzliche Dagegensein schon richtig sein muss weil man ja damit dokumentiert dass man sich mit der Sache beschäftigt hat.

    Bisher hörte man zu dem Thema nur was die Politik falsch gemacht hat, seltener werden aber von denen die wissen was alles falsch ist halbwegs praktikable positive Vorschläge gemacht.