Beiträge von Geronimo

    Wenn du vom Staat eine Erlaubnis für den Umgang mit potentiell tödlichen Schusswaffen haben willst, wird das in Zukunft nicht funktionieren.

    Im Gegenteil ist politische Neutralität eine Grundvoraussetzung für gemeinnützige Vereine.

    Solchen Leuten muss die waffenrechtliche Zuverlässigkeit entzogen werden, ich nehme gerne Hinweise zur Identität dieser Person entgegen.

    Wir sprechen hier immerhin von einer demokratischen Partei.

    PS: Bringen euch eigentlich solche Diskussionen irgendwas? Sie erhalten oftmals unerwartet große Aufmerksamkeit. X/

    Kurzfassung:

    • Weil wir nicht alle Beiträge zeitnah oder sogar noch vor Veröffentlichung prüfen können und prüfen möchten
    • Weil eigentlich immer schon jemand darauf reagiert hat, bevor wir auf den Inhalt aufmerksam werden, und ihn entfernen oder verschieben können
    • Weil der Schaden damit bereits angerichtet wurde
    • Weil wir riesige Lücken in Themen reißen, wenn wir später Inhalte entfernen oder verschieben, und sich der Diskussionsverlauf oft nicht mehr nachvollziehen lässt
    • Weil viele dann noch immer auf die längst nicht mehr vorhandenen Inhalte reagieren
    • Weil andere darüber spekulieren, welche Inhalte wir entfernt bzw. verschoben haben, und sich fast nicht mehr einkriegen
    • Weil das einige als Zensur betrachten oder Verschwörungen vermuten
    • Weil sie das lautstark allen mitteilen
    • Weil der Schaden deutlich größer ausfällt, als wenn die Inhalte stehenbleiben, und die jeweilige Diskussion einfach weiterläuft
    • Weil wir leider 13 Jahre Erfahrung damit besitzen

    Fazit: Don't feed the troll. :tea:

    Sie meckern, JA, ich kann mich noch gut erinnern wie der Aufschrei in den Vereinen war, als sie die Aufsichten separat ausbilden mussten. Aber mal aktiv dem Verband die Meinung gesagt hat da keiner.

    Die einzelnen Verbände wären hier lediglich der richtige Ansprechpartner, wenn man die Umsetzung dieser gesetzlichen Regelung kritisieren und verbessern möchte, aber deine Kritik richtet sich ja generell gegen die Verordnung. Hier müsste man, ggf. über die Verbände, auf den Gesetzgeber einwirken. Aber da sehe ich wenig bis keine Chancen.

    Ohne vorher eine zusätzliche Qualifikation zu erwerben, darf ich mit 21 Jahren, sofern behördlich auch benannt, meinen 17 Jährigen Bruder beim begleitenden Autofahren beiwohnen und beaufsichtigen.

    Wenn ich mit 50 Jahren meine Waffensachkunde bestehe, vor dem Verband und der Behörde alle Anforderungen für eine waffenrechtliche Erlaubnis erfülle, eine WBK ausgestellt bekomme und meine erste Waffe legal erwerbe, darf ich ohne zusätzliche Qualifikation andere Schützen nicht beaufsichtigen.

    Ja, ich verstehe was du meinst, das ergibt sich allerdings aus dem §10 Abs. 6 AWaffV. Ich finde den Ansatz recht sinnvoll, im Rahmen der Waffensachkunde diese Lerninhalte gleich mitzunehmen, und bei den Luftdruckschützen schickt man halt immer mal wieder jemanden zur Aufsichtsausbildung.

    Hm, wenn jemand einen Führerschein besitzt, mag er zwar verstehen, wie man sicher über eine Kreuzung kommt, aber er weiß noch lange nicht, wie er den Verkehr regelt, wenn die Ampelanlage ausfällt. Du hättest auch drauf geachtet, „dass ein Wettkampf auch nach den Regeln verläuft und keiner schummelt“, obwohl eine Schießaufsicht dafür nicht zuständig ist. ;)

    wie wäre die Waffensachkunde, die immerhin ein Bestandteil zur Erlangung einer waffenrechtlichen Erlaubnis ist.

    Die Ausbildung zur Schießaufsicht ist üblicherweise ein Bestandteil der Waffensachkunde. Zumindest beim DSB ist das so vorgesehen (Richtlinie zur Qualifizierung von Standaufsichten). Bei den anderen Verbänden habe ich jetzt nicht geschaut. Aber da dürfte das ähnlich sein.

    Ich kann ganz entfernt noch etwas Verständnis aufbringen, wenn es um das Thema Wettkampf geht. Hier bedarf es teils tatsächlich Aufsichten oder leitendes Personal,qualifiziertes Personal, wie man es auch immer nennen will, um sicherzustellen dass ein Wettkampf auch nach den Regeln verläuft und keiner schummelt.

    Schießaufsichten interessiert das eigentlich eher weniger. :|

    Bei uns im BDMP sind das im Regelfall die Range Officer, die es für bestimmte Disziplinen gibt, aber wenn es um den regulären Schießbetrieb im eigenen Verein geht, ist das alles grandios oversized und unnötig verkompilziert worden,

    Es schaut einfach jemand, der selbst nicht teilnimmt, dass der Schießbetrieb rund läuft. Was genau daran findest du grandios oversized und unnötig verkompliziert? Auch die Ausbildung sind einfach nur vier Unterrichtseinheiten (ggf. im Rahmen der Waffensachkunde).

    Kurz: Man braucht halt irgendetwas, das einen zur Schießaufsicht qualifiziert, bei mir war das die Ausbildung zum Schießleiter, und im Jugendbereich zusätzlich etwas, das auch die Obhut von Kindern ermöglicht, bei mir war das die Ausbildung zum Vereinsübungsleiter. Alles drüber ist reine Kür.

    Sorry, ich kann dir nicht folgen, aber letztendlich können wir lediglich auf eine Weise darauf reagieren, wenn man vermeiden möchte, eine ganze Reihe von irgendwann dann eskalierten Beiträgen zu löschen: Den beteiligten Benutzern eine längere Auszeit verpassen. Und unabhängig davon, ob jemand damit angefangen hat, oder lediglich darauf reagiert hat. Aber es geht halt einfach nicht, dass ihr euch hier ständig ankeift, und Thema um Thema damit vollmüllt.

    Das war doch wieder mal etwas für Geronimo.

    Ja, und wenn ihr den Beitrag meldet, oder mich notfalls einfach erwähnt (@), dann steigt die Wahrscheinlichkeit, dass ich den Beitrag lese von nahezu null auf beinahe unendlich. Ein guter Indikator ist auch immer ein beinahe überlaufendes Postfach (Konversationen).

    chips und bier stehen bereit :)

    Ganz schlechter Einstieg ins jeweilige Thema.

    Da kannste aber lange drauf warten. Der genießt hier schon seit geraumer Zeit so eine Art Pöbelschutz. Und wenn doch mal, endet es in der Regel wieder in so einer Art Löschorgie, bei der dann überhaupt nicht mehr klar ist, was Ursache und Wirkung war. Wenn es nicht so traurig wäre ...

    Ernsthaft?

    Da muss ich Murmelchen Recht geben, gewisse Strippenzieher, und daraus entstandene Seilschaften stehen unter Welpenschutz.

    Hm, scheint mir ganz und gar nicht so zu sein, wenn ihr sogar so steinalte Themen wie das hier wieder auskramt.

    Nebenwirkungen der Spritze gibt es so gut wie gar nicht.

    Also im Aufklärungsvideo und Aufklärungsgespräch im Impfzentrum wurde recht ausführlich über mögliche Nebenwirkungen informiert. Fand ich eigentlich super. Die Impfärzte haben einigen sogar abgeraten, sich impfen zu lassen, beziehungsweise eine vorherige Abklärung durch den Hausarzt empfohlen. Konnte man unfreiwillig teilweise mithören.

    Auch "Vollimmunisierte" können sich und andere anstecken sie landen auch auf der Intensivstation.

    Gut, also das wusste man ziemlich früh, dass man maximal das Risiko schwerer Verläufe vermindert.

    Meine Gattin und ich waren so richtig heftig erkrankt, noch bevor "C" offiziell bei uns eingetroffen war.

    Also davon berichten echt viele Menschen. Das war vermutlich die alljährliche Grippewelle. Und mit der ist ja nun auch nicht zu spaßen.

    Man erfährt, daß Operationen ausfallen, weil ganze Abteilungen an Krankenhäusern stillstehen, weil Oberärzte wegen Imfschäden ausfallen.

    Naja, nicht unbedingt wegen vereinzelten Nebenwirkungen, sondern wegen zahlreichen positiven Testergebnissen und der anschließend angeordneten Quarantäne.