• Quigley68 -

    Tolle Idee: x-mal besser als ein "Tag der offenen Tür" um Schützen in der Gesellschaft ein positives Image zu geben.

  • Bei mir zu Hause wie in der Firma sehr gedrückte Stimmung und zum Teil sehr reizbare und aggressive Mitmenschen.

    Meine Frau und ich gehören vom Alter und Vorerkrankungen zu denen, die da wohl sehr sehr schlechte Karten haben.

    So herrscht auch zu Hause, eine recht hoffnungslose und gedrückte Stimmung und man wartet eigentlich nur darauf wann es einen holt............

    Eigentlich putzt es ja nur die weg, die in einer modernen Leistungsgesellschaft eh keiner mehr braucht oder will.............

    Schlechte Karten hat man

    • ab 50+,
    • erhöhtem Blutdruck,
    • Fettleibigkeit,

    Also seid Ihr ganz und gar nicht die Einzigen. Aber Ihr habt die Lage geistig erfasst, was gut ist. Weniger gut ist es, sich widerstandslos zu fügen und aufzugeben. Ihr habt mit Eurer Tochter eine Aufgabe. Ihr werdet gebraucht.

    Also: "Nur der Not keinen Schwung lassen".

    Früher standen die Menschen einander näher. Was blieb ihnen auch übrig, so ganz ohne Feuerwaffen.

  • Das ist Alltag. Das ist bei jedem größeren Verkehrsunfall und bei jedem Anfall mehrerer schwerer Brandverletzungen das gleiche. Überhaupt nichts Besonderes.
    Triage ist bei Großschadenslagen notwendig. Das ist hart, aber das muss man nicht hysterisieren.

    Meld Dich bitte hier im Forum, vor sie Dich von der Beatmung abhängen.

    Wir werden Dir dann dabei helfen, deswegen nicht zu "hysterisieren".

    Früher standen die Menschen einander näher. Was blieb ihnen auch übrig, so ganz ohne Feuerwaffen.

  • Und du solltest Wikipedia nicht als Quelle benutzen. Denn da schreiben die wahren Gutmenschen. Siehe Prozess Grünewald.

  • Meld Dich bitte hier im Forum, vor sie Dich von der Beatmung abhängen.

    Wir werden Dir dann dabei helfen, deswegen nicht zu "hysterisieren".

    Es gibt schon Unterschiede zwischen Realität und Nachrichten aus dem Mainstream.

  • Und du solltest Wikipedia nicht als Quelle benutzen. Denn da schreiben die wahren Gutmenschen. Siehe Prozess Grünewald.

    Natürlich verwende ich auch die Wikipedia - das entscheide ich schon in eigener Verantwortung. Mach Dir keine Sorgen, Ich bin zuversichtlich, einen gewissenhaften Umgang mit Quellen zu pflegen.

    Schaut nach bei der Initiative «Unwort des Jahres», das sind Sprachwissenschaftler und Journalisten (Impressum). Oder bei der Gesellschaft für Deutsche Sprache.

    Von der Aktion «Unwort des Jahres»wurde der "Gutmensch" immerhin zum Unwort des Jahres 2015 gekürt.

    Die Aktion «Unwort des Jahres» ... lenkt den sprachkritischen Blick auf Wörter und Formulierungen in allen Feldern der öffentlichen Kommunikation, die gegen sachliche Angemessenheit oder Humanität verstoßen.... (verkürzt aus ihren Grundsätzen)

    Plink!

    Keep calm

    and don‘t feed

    the Troll

  • Inwiefern?

    Ich habe das schon mehrfach erwähnt. Freilich auch nur erwähnt, nicht ausführlich elaboriert und erläutert. Aber jetzt haben wir alle – oder zumindest viele – etwas mehr Zeit. Dann kann ich das auch einmal auf mich nehmen, selbst wenn es voraussichtlich genauso wenig bringen wird wie früher. :-/

    Online-Einträge in Kommentarfeldern sozialer Medien, gleich ob das Facebook wäre, ein Web-Board wie dieses, oder eine Mailingliste, sind ihrer Natur nach für Fehler sehr anfällig. Auch wenn man, wie es sich gehört, nach dem Fertigstellen des Eintrags noch einmal drüberschaut und diesen Korrektur liest, bleiben ganz regelmäßig immer noch Fehler stehen. Das liegt in der Natur der Sache. Manche Fehler sind harmlos, andere sind weniger harmlos, weil sie den Urheber als Analphabeten oder grammatisch unterbelichtet erscheinen lassen können, und noch andere Fehler sind auch inhaltlich nachteilig und verständnisstörend.

    Deshalb ist es ein Gebot der der sozialen Höflichkeit und der Rücksicht auf andere, seine Postings auch nach der Veröffentlichung noch einmal - mit etwas Abstand und weniger Betriebs- bzw. Autorenblindheit - gegenzulesen und sie gegebenenfalls zu korrigieren. Und dabei ist es nun sehr häufig so, dass einem solche Fehler eben nicht sofort auffallen (das wäre dann ja meist auch schon im esten Korrekturdurchgang geschehen), sondern oft erst nach geraumer Zeit. Ebenso merkt man erst nach einiger Zeit, dass man eine bestimmte Sache besser und prägnant hätte ausdrücken können und sollen.

    Schließlich ist es auch durchaus möglich, dass man eine bestimmte Formulierung für inhaltlich unzutreffend oder für der Form zu scharf ansieht, und sie im Nachhinein verbessern möchte. Auch das ist sinnvoll im Sinne sozialen Umgangs, weil derartige Medien eben keine automatische Löschung alles Getippten nach einem bestimmten Zeitablauf vorsehen. Was einmal geschrieben wurde, bleibt grundsätzlich bestehen und sichtbar.

    Aus all diesen Gründen ist es erforderlich, seine eigenen Äußerungen auch über den längeren Zeitraum noch zu verbessern, zu korrigieren und revidieren zu können. Ob das nach außen hin sichtbar ist (bei Facebook geht das beispielsweise über eine anklickbare Historie der Versionen), oder nicht, ist an und für sich eine nachrangige Frage. Wo es aus irgendeinem Grunde auf einen (möglicherweise fehlerhaften) Original-Wortlaut ankäme, was eher selten der Fall ist, wird dieser ja bereits durch die übliche und netztypische Zitatfunktion gesichert und in gespeicherter Art wiedergegeben.

    Das hier konkret Anlass gebende Beispiel war eigentlich sehr harmlos. In dem von mir gewählten Kontext ist es klar, dass lediglich der Buchstabe „f“ ausgefallen war. Es kann aber andere Fälle geben, in den ein Fehler sinnentstellend ist, beispielsweise wenn ein "nicht" oder ein "kein“ gefehlt hatte.

    Ein verständiger und vor allem ein Rücksicht auf den Fluss und die Funktion seines Forums nehmender Administrator wird daher eine hinreichend lange oder auch eine grundsätzlich nicht zeuitlich beschränkte Änderung-und Kulturmöglichkeit für Einträge vorsehen. Alles andere stört den Lauf eines Forums und führt zu vermeidbaren Irritationen, Reibungsverlusten und ggf. sozialem Unfrieden.

    Aber, wie gesagt: gegen Argument ist Geronimo ja bekanntlich und notorisch unempfindlich und unempfänglich. Daher hat diese Erläuterung im wesentlichen nur den Sinn, die aktuelle Mußezeit so mancher nicht mit Polemik anzufüllen, sondern mit einer grundsätzlich konstruktiven Überlegung.

    Carcano

  • Naja, ich denk wir sollten einfach auch mehr auf unsere Rechtschreibung achten. Dann würde eine Viertelstunde voll ausreichen.

    Viele Grüße

    Markus

    Der Lauf schießt, aber der Schaft trifft ;)

  • Ganz wichtig wäre auch dass man nicht schneller schreibt als man denken kann. Oftmals erübrigen sich somit Antworten auf Fragen die schon beim Absenden durch den Fragesteller überholt waren.

  • Da schreibt man einen Beitrag, liest ihn nochmal Korrektur, nutzt die Vorschau, und doch wird man vielleicht etwas übersehen, eine Anmerkung präzisieren, eine Einschätzung korrigieren oder eine Formulierung verfeinern wollen. Manchmal ist auch die Diskussion, während man konzentriert seinen Beitrag verfasst, vorangeschritten, der fertige Beitrag wäre deplatziert. Das alles kann man innerhalb der 15 Minuten noch korrigieren.

    Wenn einem im weiteren Verlauf einer Diskussion auffällt, dass der eigene Beitrag sachlich falsch ist oder aber falsch verstanden wird, und man möchte ihn präzisieren, dann kann ich verstehen, dass man sich darüber ärgert, ihn nicht einfach ändern zu können, aber die anderen Diskussionsteilnehmer haben ihn längst gelesen oder sogar bereits darauf reagiert.

    Der gewählte Zeitraum ist ein auf unsere durchschnittliche Aktivität angepasster Kompromiss. Er passt oft aber nicht immer. In hitzigen Diskussionen bemerkt man teilweise schon, dass jemand auf etwas reagiert, was dort schon gar nicht mehr steht. Und das verschärft sich halt mit jeder weiteren Minute.

    Das ist jetzt auch sicher keine perfekte Antwort.

    Gerhard Seemüller

    „Great minds discuss ideas;
    average minds discuss events;
    small minds discuss people.“

  • Ganz wichtig wäre auch dass man nicht schneller schreibt als man denken kann. Oftmals erübrigen sich somit Antworten auf Fragen die schon beim Absenden durch den Fragesteller überholt waren.

    "Wie kann ich wissen, was ich denke, bevor ich lese, was ich schreibe?"

    Früher standen die Menschen einander näher. Was blieb ihnen auch übrig, so ganz ohne Feuerwaffen.

  • Nun ....das frage ich mich auch immer wieder,...aber es scheint doch den ein oder anderen Forenteilnehmer zu geben dem das regelmäßig gelingt. Warum eskalieren sonst diverse Themen ohne Grund ???

  • geht es darum aus 15 Minuten z.B. 30 Minuten zu machen oder evtl. sogar Tage?

    Wenn es Tage wären, dann könnte jeder sein geschriebenes ändern und diejenigen, die darauf geantwortet hätten wären diejenigen, die Sachlich oder auch nicht, plötzlich mit Falschen Aussagen dastehen würden.

  • Aber, wie gesagt: gegen Argument ist Geronimo ja bekanntlich und notorisch unempfindlich und unempfänglich. Daher hat diese Erläuterung im wesentlichen nur den Sinn, die aktuelle Mußezeit so mancher nicht mit Polemik anzufüllen, sondern mit einer grundsätzlich konstruktiven Überlegung.

    Die Diskussion läuft aber deine Beteiligung fehlt. ;)

    Gerhard Seemüller

    „Great minds discuss ideas;
    average minds discuss events;
    small minds discuss people.“

  • Wenn es Tage wären, dann könnte jeder sein geschriebenes ändern und diejenigen, die darauf geantwortet hätten wären diejenigen, die Sachlich oder auch nicht, plötzlich mit Falschen Aussagen dastehen würden.

    Dafür gibts ja jetzt schon den Hinweis bei editierten Beiträgen, daß es eine ältere Version gibt, die man sich anschauen kann.

    Das ist wie in deinem beschriebenen Fall sehr hilfreich.

    Mir fällt aber auch innerhalb der ersten 5 Minuten oft bei meinen eigenen Beiträgen auf, daß ich einen oder mehrere Rechtschreibfehler eingebaut habe,

    die ich dann behebe. Da könnte ich auf den Hinweis verzichten, daß der Beitrag editiert wurde und es eine ältere Version gibt.

    Aber egal..... Es gibt wichtigere Dinge im Leben.

    "The pure and simple truth is rarely pure and never simple"

  • Naja, ich denk wir sollten einfach auch mehr auf unsere Rechtschreibung achten. Dann würde eine Viertelstunde voll ausreichen.

    Das mag ja sein, allerdings habe ich es auch schon gehabt, dass ich beim Stammschießen keine Datei laden konnte und dann probiere ich es nicht gleich nochmal, als ich zuhause war konnte ich es nicht mehr ändern, weil die Zeit um war. War früher bilde ich mir ein auch anders.

    Wobei ich es auch so relativ selten benutzt habe und auch weiterhin nutzen werde. Wer Fehler findet, darf sie auch gerne behalten. :)

    Ich denke das größere Problem besteht darin, dass der ein oder andere sich am Thema stört oder anderer Meinung ist und dann solche Fehler einfach nicht ignorieren kann/will. Da muss man dann halt mal drüber stehen und sowas auch einfach ignorieren.

    Ab und zu führt auch ein Dreher oder vergessener Buchstabe zu einem lächeln. Schreibt mal schweißen ohne "w" und schickt es an Euren Produktionsleiter. Der Lacher der Firma ist euch sicher.

    Bleibt gesund

    Thorsten

    Never give up. With zero you still can reach 390.8)