Ein Verantwortungsbewusster Vorstand schaut nach allen interessen Gruppen sportlicher Natur.
Es lassen sich ohne Probleme Hobbyschützen und Leistungsschützen parallel in einem Verein führen.
Der das nicht kann sollte seine Fähigkeiten überdenken.
Ob mit oder ohne Seitenspanner, da muss Platz für jeden sein.
Es ist in der Natur der Sache das Menschen total unterschiedlich ticken, so auch Vorstände.
Es gibt Bremser und Racer, wenn ein Bremser am Ruder ist und solche Spezies auch in der Mehrzahl in seinem Gremium hat, was zu erwarten ist, passiert halt nicht viel.
Er holt sich seine Anerkennung in dem er die 7.50€ Jahresbeitrag auf 5€ reduziert, in dem er die Schießzeiten auf Tageslicht verlegt, und den Strom spart-
Sollte sich dahin ein ambitionierte Neuschütze verirren, ist der nach seiner zweiten KSM weg, weil er anderes sieht.
So entsteht dort nie Wachstum oder Attraktivität.
Die Verantwortlichen sind gepolt auf Ausreden, Beschwichtigungen, Rechtfertigungen, warum es so ist und nicht anders!
Wenn sich da nie ein Racer durch setzt, warum auch immer, bleibt das tiefste Provinz, ist in den Genen vom Verein dann so verankert.
no.limits