Walther LP 500: JA oder NEIN?!

  • Na ich habe viele Freunde die wettkampfmäßig die Walther LP 300 schiessen und die sind auch sehr zu Frieden damit. Aber jeder Hersteller lebt nicht von der Zufriedenheit der Kunden sondern von dem Verkauf seiner aktuellen Produkte. Das ist wohl klar, oder?

    Oder auch, ein Klempner meinte mal (es ging um Wasserleitungen), was lange hält bringt uns kein Geld.

    Mein Freund Paul schiesst ein Walther Luftgewehr und meint: Ja dann sind doch die Leute von Steyer blöd, wenn sie die alten LP 1 immer noch auf Pressluft umrüsten.....

    Ja der Paul, so is er halt"

  • Ja dann sind doch die Leute von Steyer blöd, wenn sie die alten LP 1 immer noch auf Pressluft umrüsten.....

    Peter,

    das kann man wohl so oder so sehen, so ein BWLer der jungen Generation, würde wohl ein Magengeschwür bekommen beim blosen Gedanken daran.

    Auf der anderen Seite zeigt es doch klar, das man so auch gute Geschäfte machen kann, man muss nicht unbedingt ein Modellwechsel nach dem anderen ansagen.

    Und das ist jetzt ein gutes Beispiel, wo man sich nicht einig werden kann und muss, weil schlicht beides Zielführend ist.

    Steyr EVO/E
    Match Gun MG2E / MG5E
    Felix Team 45 ACP
    SIG 210/6 Full Race Gun, Oschatz

  • so ein BWLer der jungen Generation, würde wohl ein Magengeschwür bekommen beim bloßen Gedanken daran.

    Die Steyerer kamen letztens nicht mit der Produktion neuer LPs (z.B. der LP2) den Bestellungen hinterher, als die EVO eingeführt worden ist. Also so schlecht scheint die Produktion also nicht ausgelastet zu sein, dass sie sich es nicht leisten könnten, ein verkaufsförderndes Image des immerwährenden Services aufzubauen.

    Jeden Tag ´ne grüne Tat: Verbieten, was ein andrer mag!

    "Das Scheibenbild zeigt zum Schützen." (DSB Sportordnung 0.4.1.1)

  • Noch einmal auch, die Druckregler funktionieren so gut oder schlecht wie bei anderen Firmen auch. Auch wenn dies einige nicht wahrhaben wollen.

    Guten Morgen Judith,

    in dem von mir zitiertem Testbericht ist die Geschossgeschw. bei unterschiedlichen Kartuschendrücken aufgelistet. Walther, insbesondere die LP300 zeigten eine erhöhte Streuung. Letztendlich führt die Streuung bei der Geschossgeschw. zu einer Streuung der Trefferlager. Die LP10e zeigt tatsächlich über ein breites Band eine geringe Streuung und fällt erst kurz vor Ende, also dort wo ein Druckminderer durch den fehlenden Vordruck nicht mehr sauber arbeiten kann ab (so wie man es erwarten würde). Und für mich ist es tatsächlich ein Zeichen von technischem Können, wenn man mit sehr begrenztem Bauraum eine "einfache" Konstruktion entwickelt, die in einem breiten Bereich konstant funktioniert.

    Jetzt muss ich aber zugeben, dass ich die ursprüngliche Verlinkung falsch verlinkt hatte?(. Zweiter Versuch: (Seite 27)

    https://docplayer.org/17389814-Die-f…st-technik.html

  • Guten Morgen,

    ich wollte ja nichts mehr schreiben hier. Aber ok ich gebe mich geschlagen, ich sag es jetzt einfach, die Steyr ist von einem anderen Stern und einfach den anderen Waffen mehr als deutlich überlegen.

    Die Präzision, Gleichmächtigkeit des Druckreglers, der exzellent Abzug. Ich versuche mich davor zu verbeugen, hoffe dabei inständig das ich wieder trotz Kreuzschmerzen wieder nach oben komme. :)

    Aber ich schreibe jetzt dann wirklich nichts mehr dazu. Es ist Weihnachten, der Baum muss geschmückt werden und und. Letzten Endes habe ich gegen eine Steirische Übermacht hier fast eh keine Chance etwas vernünftig zu erklären, da ja jeder wieder etwas irgendwoher aus der Ecke ziehen kann. ;)

    Also die tatsächliche Gleichmäßigkeit eines Druckreglers misst, bzw. kann man nur bedingt mit dieser Art der Messung über die V0 beurteilen.

    Will ich dies tun, muss, müsste ich den Druckregler oder Minderer normal als eigenständiges Teil messen. Dies geschieht zumindest bei den Walther Pistolen losgelöst von der Waffe. Bei anderen wird sicher über eine ähnliche Methode gemessen.

    Wenn ich dies tue und dann einen Schußabgang simuliere und am Messgerät dann immer wieder konstant der gleiche Innendruck im Regler aufgebaut wird, ist es zumindest für mich ein Zeichen das dieser Regler gut ist und als eigenständige Einheit betrachtet gleichmäßig arbeitet. Immer innerhalb der Toleranzen natürlich, die jeder Druckregler hat egal wer den baut.

    Ich habe bei dem von dir zitierten Teil auch nur damit sagen wollen, (weil man ja sagte das die Druckregler von Walther übel seien und große Probleme hätten) das die Druckregler schon in Ordnung sind. Dies betrifft sicher so gut wie alle Firmen.

    Dazu stehe ich auch nach wie vor und kann man sicher auch nachvollziehen, wenn sich jemand diese Mühe machen will oder wollte und die Regler separat testen würde.

    Aufgrund meiner bescheidenen Erfahrung sage ich einfach mal, das alle nur mit Wasser kochen und so ihre Probleme haben, egal wodurch ausgelöst.

    Bei manchen ist es ein schleichendes Problem wo durch den Service abgefangen wird und der Schütze Glück hatte und selbst auch noch nichts merkte, bei anderen macht es halt bum und das Teil fällt dann wie immer ja, entweder im Wettkampf oder kurz davor komplett aus.

    Bei der Messung über die V0 fängt ja die Problematik schon da an, das es Luftgewehrkugeln gibt, wo eine durch die Kugel (aus einer Dose (Charge) selbst produzierte V0 Abweichung entsteht. (dies ist beweisbar) Diese kann dann ohne weiteres bis zu 8-9 m/s betragen. Da bewegt man sich dann auch in dem Bereich wo es sichtbare Abweichungen beim Treffer Bild geben wird. Da denkt man dann schnell der Regler ist nicht mehr präzise, bzw. defekt. Nehme ich ein anderes Los ist die V0 wieder relativ konstant.

    Die Eigenpräzision der Kugel macht hier bei einem solchen Vergleich schon einiges aus. Erwische ich eine Kugel die gerade eine sehr gute Eigenpräzision hat und darüberhinaus gute Schussgruppen erzeugt habe ich natürlich das große Los gezogen.

    V0 Unterschiede können unter anderem auch durch die Druckfeder, Ventil, Lauf und Ladestößel hervorgerufen werden.

    Aber mal ehrlich, was sagt jetzt dieser Test da wieder mal aus? Laut dem Test hat die LP 400 ja doch einen guten Abzug. Wie passt das dann mit dem hier geschrieben zusammen. Man kann immer alles auf irgendeine Art hinterfragen.

    Aber wie überall, egal was getestet wird, ist es eine Momentaufnahme von einer Waffe der hier getesteten.

    Ebenso auch am Ende der Satz bei der LP400 mit dem Krümel. Die Waffe hat einen Filter am Anschlussstutzen wo Schmutz abhält. (kann jeder sehen in der Zeichnung) Wenn dort ein Krümel durchgeht, wäre es wie ein Sechser im Lotto. Aber was war es dann, Schmutz vom Zusammenbau, Abrieb irgend eines Teiles und und. Alles Spekulation Dies wiederum könnte auch jedem anderen passieren. Nicht auszudenken wenn dieser Punktabzug nicht gewesen wäre, dann wäre ja diese minderwertige LP 400 als Sieger hervorgegangen. Aber halt, die LP10 hat ja auch einen Punktabzug erhalten weil sie 300 Euro zu teuer war. Hm.. was sagt uns jetzt das....

    Letztlich muss der Schütze entscheiden mit welcher Waffe er besser hinkommt, wo er das bessere Feeling mit hat, das Händling, die Bedienbarkeit, eben mit welcher Waffe er eine besser Gleichmäßigkeit und Sicherheit beim schießen erreicht.

    Ich würde niemals sagen, das diese eine Waffe die beste ist und alles andere nichts, oder schrottig ist, weil dies so einfach nicht stimmt.

    Wie gesagt, man kann auf die eine oder andere Art alles zerpflücken, ebenso wie man Probleme größer macht als das diese sind. Wobei ich nichts beschönigen oder unter den Tisch fallen lassen will. Ist mir alles auch schon mal passiert.

    So nun will ich es aber gut sein lassen damit.

    Ich möchte mich auch bei dem Thread-Ersteller entschuldigen, da ich leider auch dazu beigetragen habe, das dieser Thread etwas abgetriftet ist!

    Entschuldigung dafür!

    Grüße

    Billy

    KK500 und LG400 für Auflage

  • Aber mal ehrlich, was sagt jetzt dieser Test da wieder mal aus? Laut dem Test hat die LP 400 ja doch einen guten Abzug. Wie passt das dann mit dem hier geschrieben zusammen. Man kann immer alles auf irgendeine Art hinterfragen.

    Aber wie überall, egal was getestet wird, ist es eine Momentaufnahme von einer Waffe der hier getesteten.

    Ich persönlich finde den Abzug als solches gut. Auch die Verstellmöglichkeiten, Abzugsverhalten und Züngel sind prima. Das einzige Problem ist, dass der Abzug das Abzugsgewicht nicht langfristig hält. Man stellt das Ding auf 510g ein, fährt fröhlich zur KM und rauscht bei der Waffenkontrolle durch. Und das, dass darf bei einer Knarre im Wert von 1.5T Schekeln eigentlich nicht vorkommen; zu mindestens erwarte ich eine Problemlösung von Walther.

    Sollte die Probleme auch noch bei der LP500 (glaube ich persönlich nicht) bestehen, dann wäre das wirklich ein Armutszeugnis (obwohl ich eigentlich Walther positiv gegenüberstehe).

    Da ich eine SSP habe, bietet sich eine LP von Walther förmlich an (gleicher Griff + Waffenaufbau).

  • Mein Druckregler an der LP 10 wurde auch schon mal getauscht. Allerdings habe nicht ich das festgestellt dass er undicht ist, sondern der Steyr Service. Bei 20000 bis 25000 Schuss im Jahr finde ich es auch normal, dass mal was kaputt geht. Wichtig ist halt, dass es nur beim Service auffällt und nicht im Wettkampf.....

  • Ich persönlich finde den Abzug als solches gut. Auch die Verstellmöglichkeiten, Abzugsverhalten und Züngel sind prima. Das einzige Problem ist, dass der Abzug das Abzugsgewicht nicht langfristig hält. Man stellt das Ding auf 510g ein, fährt fröhlich zur KM und rauscht bei der Waffenkontrolle durch. Und das, dass darf bei einer Knarre im Wert von 1.5T Schekeln eigentlich nicht vorkommen; zu mindestens erwarte ich eine Problemlösung von Walther.

    Sollte die Probleme auch noch bei der LP500 (glaube ich persönlich nicht) bestehen, dann wäre das wirklich ein Armutszeugnis (obwohl ich eigentlich Walther positiv gegenüberstehe).

    Da ich eine SSP habe, bietet sich eine LP von Walther förmlich an (gleicher Griff + Waffenaufbau).

    Für eine Waffe mit mechanischem Abzug finde ich 510g Abzugsgewicht schon recht knapp. Meine LP 400 verstellt sich auch nicht von alleine. aber so alle 3-4 Wochen messe ich dann doch mal nach. Bisher hatte ich keine Probleme und sie hielt 520-540g recht konstant.

    Dass sich das Abzugsgewicht geringfügig verändern kann, hab ich auch bei meiner P8X schon bemerkt. Am Vorabend auf 520g eingestellt konnte bedeuten, dass am Morgen danach nur noch 490g ohne Auslösen hängen blieben.

    Über die Ursachen mach ich mir weniger Gedanken. Nachlassende Federspannung, Termperaturunterschiede, etc., alles möglich.

    Unsere Fehlschläge sind oft erfolgreicher als unsere Erfolge. – Henry Ford

  • Bei 20000 bis 25000 Schuss im Jahr finde ich es auch normal, dass mal was kaputt geht.

    100 Schuß jeden Werktag über das ganze Jahr? Das ist Trainingsfleiß. Bei 1 Schuß pro Minute wären das 20.000 / 60 / 244 = 1,36 h pro Werktag.

    Da verstehe ich den Drang zum Maßgriff.

    Braucht man da aber nicht auch eine spezielle Hornhautraspel für den Abzugsfinger? ;)

    Früher standen die Menschen einander näher. Was blieb ihnen auch übrig, so ganz ohne Feuerwaffen.

  • Für eine Waffe mit mechanischem Abzug finde ich 510g Abzugsgewicht schon recht knapp. Meine LP 400 verstellt sich auch nicht von alleine. aber so alle 3-4 Wochen messe ich dann doch mal nach. Bisher hatte ich keine Probleme und sie hielt 520-540g recht konstant.

    Ja, da hast Du Recht. Den Prügel habe ich jetzt auch auf 540g eingestellt und hoffe mal, dass ich jetzt endgültig meine Ruhe habe (klar vorm WK werde ich das natürlich noch einmal kontrollieren --> MANN lernt ja auch aus Fehlern :-))

  • Also jetzt lache ich mich dann gleich schlapp.

    Ich hoffe jetzt nicht das wir hier noch Intrigen spinnen, nur weil ich hier Dinge zurecht gerückt habe die devinitiv so wie gesagt nicht wahr sind.

    Ich bin einfach nur als Schützin hier und sonst nichts. Ist dies denn verboten? Wenn ja, muss man mir dies nur mitteilen, dann bin ich schnell wieder still. Da habe ich dann auch kein Problem damit.

    Mit keinem Wort habe ich irgendetwas anders erwähnt, oder auch nur im entferntesten hingewiesen! Nichts und nirgendwo! Dies tust nur du jetzt alleine, oder willst andere auf dies hinweisen. Dies würde auch nichts an der Wahrheit oder den Fakten ändern.

    Wenn du mir oder etwas über mich sagen willst, dann tue es doch einfach öffentlich. Keine Angst ich kann mit Wahrheit und belgbaren Tatsachen auch umgehen.

    Mit freundlichen Grüßen

    Billy

    KK500 und LG400 für Auflage

  • Also jetzt lache ich mich dann gleich schlapp.

    Du brauchst Dich hier nicht schlapp lachen,

    Wenn man Dich googlt kommst Du nicht als Rentnerin, da prangt dann immer noch das Walther Logo

    ich war hier noch ne Antwort schuldig, sonst könnte man auch annehmen ich gehe der aus dem Weg ......

    Steyr EVO/E
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    2 Mal editiert, zuletzt von no.limits (22. Dezember 2018 um 16:38)

  • Na dann, wenn dies tatsächlich ist und so wichtig ist für meinen Beitrag in diesem Thread, kannst du es ja auch hier schreiben und nicht nur Andeutungen machen. So kann ich dann das was mich betrifft oder betreffen sollte und nicht stimmt auch gleich richtig stellen oder ergänzen. Denn es können sich ja auch Fehler bei solchen Informationen einstellen. Man weiß ja nie.

    Was ein Theater nur weil man anderer Meinung ist oder Dinge etwas richtiger darstellt.

    Grüße

    Billy

    KK500 und LG400 für Auflage

  • Hallo @all,

    jetzt wieder mal alle zurück auf los!

    Billy: Die LP400 mag schon einen guten Abzug haben, aber dann muß man ihn einstellen können!

    Ich habe aber schon in einem früheren Beitrag geschrieben, daß ich mittlerweile der Meinung bin, daß die Griffgeometrie suboptimal ist. Fakt ist auch, daß die LP 400 im Spitzensport international keine Rolle spielt. (Im Gegensatz zu den LG´s).

    Nachdem ich ja auch eine LP 500 mein eigen nenne und sicherlich mehr als 1x pro Woche am Stand stehe (gell Matze ...),

    glaube ich auch hier das Problem in der Griffgeometrie, also der hängenden oder flachen Handhaltung zu sehen. Leider kann dieses Thema auch ein Rink-Griff nicht beheben. Zudem verhindert das e-Abzugsmodul eine steilere Griffeinstellung.

    Der e-Abzug der LP 500 ist sehr gut. Auch das Thema der ständigen Nachjustierei gibt es nicht mehr.

    Und Schussbild sowie Kartuschen"reichweite" sind sehr gut.

    Wo wir mal bei den Steyrs wären: Kartusche reicht maximal für 100 Schuß und beim Munitionstests ist echt Ausdauer gefragt.

    Hier laufen dann letztlich immer noch die KT-Diabolos am besten.

    VG und schöne Weihnachten!

    Holger

    C-Trainer DOSB - Steyr Challenge - Anschütz 1913 in Tesro Evolution-Schaft mit Simalux ZF - Walther LP 400 - TOZ 35 mit Lottes Balance

  • Hallo Holger,

    aber gerne doch. Mehr als gerne.

    Ja klar spielt die International keine große Rolle. Stimmt schon. Im Gewehr Bereich sind die Walther Waffen eine andere Größe.

    Die Griffgeometrie wie du sagst, spielt sicher auch ein Rolle. Wobei die LP 400 halt auch etwas blöd zum einstellen ist.

    Die LP 500 hat aber auch ein andere Abzugsgeometrie.

    Die mechanische ist schon recht ok, die E noch ein ganzes Stück besser. Vor allem bei der Verteilung vom Gewicht. Da die E ja am Anfang nicht geliefert werden konnte, hatte ich da zuerst eine mechanische.

    Ich glaube das die Abzugszunge gegenüber der alten, schon etwas besser gestaltet ist und auch hilft diese besser an den Finger anzugleichen. Das Gefühl für den Druck wird besser.

    Aber in der Preisklasse wo ich mich da bewege ist dies eh alles nicht so relevant. Zu wenig Training zu wenig Gefühl.

    Mit den langen Modellen ist deutlich besser.

    Grüße

    Billy

    KK500 und LG400 für Auflage

  • Der e-Abzug der LP 500 ist sehr gut. Auch das Thema der ständigen Nachjustierei gibt es nicht mehr.

    Und Schussbild sowie Kartuschen"reichweite" sind sehr gut.

    Genau auf die Info habe ich gewartet. Ein Schützenbruder hat Interesse gezeigt meine LP400 zu kaufen. Da komm ich jetzt doch in Versuchung :-)!