Fernsehbericht über Waffen auf 3Sat am 08.11.2018

  • Der Beitrag fand ich insgesamt gut und relativ ausgewogen. Dass der Journalist ab und zu seine persönliche Ansicht einbringt sei ihm gegönnt.

    Allerdings frage ich mich, warum immer die GRA zu Wort kommt. Vielleicht weil es spektakulärer ist, als Sportschütze auf der Deutschen bei der Dreistellung oder bei 50m Pistole zu zeigen? Vielleicht gibt es mal irgendwann einen Beitrag ohne GRA und mehr über Schützen der olympischen Disziplinen (bzw. ehemaliger olympischer Disziplinen;().

  • Allerdings frage ich mich, warum immer die GRA zu Wort kommt. Vielleicht weil es spektakulärer ist, als Sportschütze auf der Deutschen bei der Dreistellung oder bei 50m Pistole zu zeigen?

    Der Beitrag war überschrieben mit "Die NEUE Lust am Schießen" (Hervorhebung durch mich)
    und untertitelt mit "Doch mittlerweile beobachten Experten ein Umdenken in der Gesellschaft. Lasertag, Paintball und Airsoft sind beliebte Freizeitvergnügungen."

    Also zumindest in meiner näheren Umgebung sind gerade Dreistellung und Freie Pistole absolute Exotendisziplinen - auf DSB-Ständen!

    Jeden Tag ´ne grüne Tat: Verbieten, was ein andrer mag!

    "Das Scheibenbild zeigt zum Schützen." (DSB Sportordnung 0.4.1.1)

  • auch der Laie kapiert schnell was mit denn kleinen Waffenschein gemeint ist.

    Tja, dann sind die Leute in deiner Gegend schlauer als bei uns. Mich sprechen immer wieder Leute an, warum man für eine Schreckschusspistole einen "Waffenschein" braucht. Teilweise sogar aus Schützenkreisen, die es tatsächlich wissen sollten.

    Und warum selbst ich als LWB so ein Teil benötige, obwohl ich eine explizite Sachkundeausbildung hinter mir habe und beim Kl. WS nix gemacht wird außer Geld zu kassieren und mir nen Papier zu geben, konnte mir auch noch keiner erklären.

    Seien wir doch ehrlich was man mit der Schreckschusspistole anrichten kann haben wir gesehen und es ist unumstritten was man damit anrichten kann wurde ja gezeigt.

    Sorry, aber was soll dieses "Gequatsche" ? Die Schreckschusspistole ist nicht gefährlicher als ein Messer, ein Knüppel oder sonst ein Gegenstand, der bei DIREKTER Einwirkung auf den Kopf einen Schaden verursacht. Schon in geringer Entfernung vom Kopf passiert da (fast) nichts mehr (außer dem Geräuschknall). Dieser Wassermelonentrick ist so alt wie der Cola-Trick mit dem Stück Fleisch, welches sich in der Cola zersetzt. Stecke ich aber meinen "lebenden" Finger in die Cola, zersetzt sich da nix.

    Der Beitrag war überschrieben mit "Die NEUE Lust am Schießen" (Hervorhebung durch mich)
    und untertitelt mit "Doch mittlerweile beobachten Experten ein Umdenken in der Gesellschaft. Lasertag, Paintball und Airsoft sind beliebte Freizeitvergnügungen."

    Wenn ich aber Titel und Untertitel zusammen nehme, dann war da aber doch deutlich zu viel "aktives Schießen" und zu wenig "Spielschießen" in dem Beitrag.

    Und das die GRA eher gezeigt wird als der DSB-Schütze (obwohl ja die Nachwuchsschützin mit LG drin war) liegt sicher daran, dass das DSB-Schießen sicher nicht als so "dramatisch" angesehen wird und somit die zu erzielende Wirkung zu "harmlos" ist. Wenn Herr Huber mit seinen fetten Pistolen/Revolvernb und Langwaffen/Unterschaftrepertierern auftritt ist die Wirkung doch deutlich "effektiver" (in Bezug auf Meinungsbildung ;)).

    Aber ich gebe dir aber Recht, dass auch in unserer Gegend FP und Dreistellung mittlerweile Exoten sind. Selbst liegend geht deutlich zurück. Und bei uns gibt es fast nur DSB-Schießen, vor allem im Langwaffenbereich.

  • Thema war nun mal die neue Lust am Schießen und da hat der DSB nun mal wenig zu bieten, oder ist die Tatsache dass man jetzt bequem aufgelegt schießen kann eine Sendung in diesem Umfang wert?

    Der Moderator impliziert, dass er so eine Art Pazifist ist und den Wehrdienst verweigert hat, was dann anscheinend das Hauptkriterium gewesen sein mag, um Moderator von Kindersendungen zu werden. Den Zusammenhang finde ich eher seltsam.

    Dann läuft er mit Softair-Leuten durch den Wald und kann seinen Spaß an der Sache ganz offensichtlich nicht verbergen.

    Wo ist da der Widerspruch, gerade unter diesen Spielern gibt es eine nicht unbedeutende Gruppe die man durchaus auch als Waffengegner bezeichnen kann und die sich auch deutlich vom Sport mit Schußwaffen distanzieren.

    Die therapeutische Bedeutung wurde doch hier auch in der Vergangenheit oft genug auch nicht immer passend herangezogen, woher sollte der gezeigte Verein wissen dass heute nicht passt?

    Allerdings frage ich mich, warum immer die GRA zu Wort kommt. Vielleicht weil es spektakulärer ist, als Sportschütze auf der Deutschen bei der Dreistellung oder bei 50m Pistole zu zeigen? Vielleicht gibt es mal irgendwann einen Beitrag ohne GRA und mehr über Schützen der olympischen Disziplinen (bzw. ehemaliger olympischer Disziplinen ;( ).

    Die haben sich nun mal die offensive Öffentlichkeitsarbeit auf die Fahne geschrieben und reden, was bei den Vereinen der Sportschützen aller Verbände nicht immer der Fall ist, mit den Medien.

  • Und das die GRA eher gezeigt wird als der DSB-Schütze (obwohl ja die Nachwuchsschützin mit LG drin war) liegt sicher daran, dass das DSB-Schießen sicher nicht als so "dramatisch" angesehen wird und somit die zu erzielende Wirkung zu "harmlos" ist. Wenn Herr Huber mit seinen fetten Pistolen/Revolvernb und Langwaffen/Unterschaftrepertierern auftritt ist die Wirkung doch deutlich "effektiver" (in Bezug auf Meinungsbildung ;) ).

    Beiträge in anderen Foren lassen vermuten dass die GRA mit ihrer Darstellung zufrieden sind, dann ist das ja auch gut so wenn die Wirkung auf die Meinungsbildung so ausfällt.

  • Wo ist da der Widerspruch, gerade unter diesen Spielern gibt es eine nicht unbedeutende Gruppe die man durchaus auch als Waffengegner bezeichnen kann und die sich auch deutlich vom Sport mit Schußwaffen distanzieren.

    Auf mich wirkt das militärisch. Taktisch im Wald umher rennen und aufeinander Schießen. Dabei gibt ein "Anführer" die Kommandos und wenn einer getroffen wird, dann legt ihm der "Medic" einen Verband an.

    So ziemlich die gleichen Dinge musste ich als Wehrpflichtiger tun. Erzähl mir bitte nichts von Widersprüchen. Die spielen Krieg und lügen sich dabei den Sport in die Hosentaschen.

    Ich habe mehrere "Therapiekinder" am Stand bzw. auf dem Stand gehabt. Es wirkt tatsächlich. Natürlich kann Häkeln bestimmt ähnliche Erfolge erzielen, ist aber zumindest in meinen Augen weit weniger spannend. Für die Eltern ist das übrigens absolut nicht lächerlich.

    Schön, dass du auch Therapeut bist. Bin ich nicht. Ich bin nur Trainer und würde einer Mutter (wie im Beitrag erwähnt) eher abwinken. Natürlich würde ich das Mädchen schießen lassen, aber versprechen würde ich nichts und therapieren würde ich das Kind auch nicht. Dazu habe ich mit C-Schein nicht die Ausbildung. Wenn der Nebeneffekt eintritt - gerne, wobei das dann fraglich ist. Im Falle des Mädchens im Beitrag sind zwei Jahre vergangen. Das ist für ein Kind eine lange Zeit, in der sich viel verändert. Wer Kinder in dem Alter hat, kann dem sicherlich beipflichten. Als Trainer den Nachweis zu führen, dass Schießen für die Entwicklung entscheidend war, halte ich für gewagt. Da müsste man Fachmann auf dem Gebiet sein.

    Ansonsten sind alle Kinder im Verein für mich gleichermaßen Nachwuchsschützen, ruhigere und weniger ruhige, konzentrierte und unkonzentrierte. Und ja, Häkeln ist nicht so spannend, sonst wäre ich ja Häkeltrainer geworden.8o

    Mein Trainingsmotto:
    Wer aufhört besser zu werden, hat aufgehört gut zu sein. (Philip Rosenthal, Unternehmer, *1916)

  • Vielleicht ist der Begriff therapheutisches Schiessen der falsche Begriff, aber ich konnte an meinem Sohn beobachten. wie er durch die Routinen beim Schiessen für sich persönlich die Ruhe gefunden hat Routinen zu finden den Alltag besser und strukturierter zu überstehen.......

    Inzwischen fährt er zwar wie ein Beserker Rennrad, aber ich kann erkennen, dass er dort STrukturen entwickelt hat, die ich vor dem Wechsel vom Schiessen zum Rad fahren nicht an ihm gekannt habe.

    Ich bin der Meinung, dass Schiessen niemand heilen kann, aber doch jemandem eine gewisse Struktur in seinen Abläufen bieten kann, die ihm im normalen Leben durchaus voranbringen kann.

  • Vielleicht ist der Begriff therapheutisches Schiessen der falsche Begriff, aber ich konnte an meinem Sohn beobachten. wie er durch die Routinen beim Schiessen für sich persönlich die Ruhe gefunden hat Routinen zu finden den Alltag besser und strukturierter zu überstehen.......

    Inzwischen fährt er zwar wie ein Beserker Rennrad, aber ich kann erkennen, dass er dort STrukturen entwickelt hat, die ich vor dem Wechsel vom Schiessen zum Rad fahren nicht an ihm gekannt habe.

    Das wurde schon vor langer Zeit durch eine Studie der Bay. Kultusministerium mit dem BSSB nachgewiesen, die liegt aber schon so lange zurück dass die damaligen Teilnehmer heute in den Altersklassen auflegen dürften.

  • Hab ne ähnliche Entwicklung bei meinem Großcousin gesehen. Der hatte auch Konzentrationsprobleme, glaub sogar ADHS.

    Der hat durch das Schießen auch seine Konzentrationsfähigkeit verbessert. Auch in der Schule ist der jetzt viel besser geworden und vorallem lässt der sich nimmer von jedem Blödsinn ablenken.

    Glaub schon, dass das Schießen sich positiv auswirkt. Ob's gleich ne Therapie darstellt bzw. ersetzt, will ich jetzt nicht beurteilen.

    Aber es hilft.

    Viele Grüße

    Markus

    Der Lauf schießt, aber der Schaft trifft ;)

  • Schön, dass du auch Therapeut bist. Bin ich nicht. Ich bin nur Trainer ...

    Du solltest da den Begriff "Therapie" und "Therapeut" nicht zu eng sehen.

    Ich arbeite in meinem "anderen Leben" als Lehrer - mit benachteiligten Jugendlichen. Was diese Jugendlichen - alle mit Lernschwächen, viele zusätzlich mit ADS, ADHS, "sozio-emotionalem Förderungsbedarf", Autismus ... - brauchen, sind Strukturen, in die sie sich positiv einleben können. Ich kenne da durchaus meine Grenzen. Als Lehrer bin ich auch Erzieher, d.h., ich versuche, diesen Jugendlichen Verhaltensweisen anzutrainieren, die ihre Besonderheiten für die breite Masse kompatibler machen. Ihnen zu helfen, in der normalen Welt mit anders gestrickten Menschen zurecht zu kommen.

    Man kann ADS/ADHS nicht "heilen". Man kann den Kindern und Jugendlichen aber helfen, ihre Schwächen in Stärken zu verwandeln. Ohne oder mit Hilfe von Medikamenten (letzteres nicht meine Baustelle!) Das mache ich jeden Tag, natürlich mit wechselndem Erfolg.

    Und das kannst auch du als Trainer. Was man dazu hauptsächlich braucht, ist Geduld und Zuneigung. Was man dabei absolut nicht brauchen kann, ist übertriebener Ehrgeiz (z.B. nach Medaillen). Aber auch die messbaren Erfolge werden kommen. Nicht wenige heute sehr gute Schützen waren ADS-Kinder, wie ich immer wieder von älteren und erfahreneren Trainerkollegen höre.
    Als Trainer bist du Lehrer. Schießsport-Lehrer. Kein Technokrat, sondern einer, der mit Menschen arbeitet, auch psychologisch (Schießwettbewerbe werden im Kopf gewonnen!). Mach was draus.

    Jeden Tag ´ne grüne Tat: Verbieten, was ein andrer mag!

    "Das Scheibenbild zeigt zum Schützen." (DSB Sportordnung 0.4.1.1)

    2 Mal editiert, zuletzt von Califax (11. November 2018 um 23:19) aus folgendem Grund: Tippfehler korrigiert

  • Hallo Schmidtchen,

    ich spreche dich direkt an, ich frage dich ganz höflich woher Du das Wissen hast eine Schreckschuss Pistole ist nicht gefährlicher als ein Messer. Meinst Du man kann das verharmlosen, Beide Waffen sind gefährlich in Händen von Leuten die damit böses vor haben. Wenn man bei euch in der Waffensachkunde da so an vorbei geht wie Du schreibst, wäre es doch eine Aufgabe für dich als LWB mit der exzellenten Waffensachkunde Ausbildung mal dahinter zu haken, warum dieses Thema nicht angesprochen wird.

  • Du solltest da den Begriff "Therapie" und "Therapeut" nicht zu eng sehen.

    Sag ich doch.

    Ich zitiere mich mal selbst:

    Zitat

    Übrigens finde ich es falsch, dass wir Sportschützen uns immer wieder auf diese therapeutische Wirkung berufen.

    Nach 20+ Jahren habe ich alles erdenkliche schon am Schießstand gehabt. Ich habe die Studie damals begrüßt, aber nie damit geworben. Es ist nur eine Studie.

    Mein Trainingsmotto:
    Wer aufhört besser zu werden, hat aufgehört gut zu sein. (Philip Rosenthal, Unternehmer, *1916)

  • Ich habe die Studie damals begrüßt, aber nie damit geworben. Es ist nur eine Studie.

    Ich schon, die Studie war im Ergebnis immerhin so positiv dass sie mit Grund war ein Eintrittsalter für das Schießen von 10 Jahre ins Gesetz zu schreiben.

  • Ich schon, die Studie war im Ergebnis immerhin so positiv dass sie mit Grund war ein Eintrittsalter für das Schießen von 10 Jahre ins Gesetz zu schreiben.

    Nun ja, das wäre gewiss schön und wünschenswert; es ist aber leider gerade nicht Gesetz geworden. :(

    § 27 Abs. 3 S. 1 Nr. 1 WaffG,

  • Natürlich wäre es wünschenswert gesetzlich ab 10 Jahre schießen zu dürfen. Aber es gibt doch das Hintertürchen das man Kinder ab 10 Jahre schießen lassen darf. Daher finde ich es unverständlich das Gesetz nicht zu ändern. Das ist typisch der Deutsche Michel, warum einfach wenn es auch umständlich geht.

  • ich finde jedwede altersbeschränkung für luftdruckwaffen sinnfrei.

    Wenn zu schwer, dann ein leichteres Sportgerät. Beim Fußball muss der Schuh auch passen...

    Feuerwaffen - geschenkt, lautstärke, körperliche tauglichkeit bzgl Rückstoßimpuls, alles kein thema.

    mfsg daniel

  • Hallo Schmidtchen,

    ich spreche dich direkt an, ich frage dich ganz höflich woher Du das Wissen hast eine Schreckschuss Pistole ist nicht gefährlicher als ein Messer. Meinst Du man kann das verharmlosen, Beide Waffen sind gefährlich in Händen von Leuten die damit böses vor haben.

    Der letzte Satz ist für mich der entscheidende: Es gibt sehr viele Dinge, die in den Händen eines Menschen, der Böses vorhat, gefährlich sind gleichwohl ich nicht für alle diese Dinge einen "kleinen Waffenschein" brauche.

    WENN diese Schreckschusswaffen so gefährlich wären wie du anscheinend meinst, würden sie nicht frei verkäuflich ab 18 J. sein. Genau wie das Messer oder der Knüppel ist aus meiner Sicht für eine körperliche Schädigung der direkte Körperkontakt notwendig. Dieses hat zur Folge, dass immer nur wenige Menschen davon betroffen sind, wenn eine Tat in der Menschenmenge begangen wird. Das ist bei Feuerwaffen anders.

    Insofern sehe ich da vom Gefährdungspotential erhebliche Unterschiede. Aber WENN denn diese Waffen gefährlich wären, dürfte die Behörde nicht einfach nur den Kl. WS gegen x,-€ Gebühr raus geben, sondern müsste weitere Prüfungen bezgl. Zuverlässigkeit, persönliche Eignung etc. machen. Dem ist aber nicht so.

    Ich behaupte auch nicht, dass sie völlig ungefährlich sind sondern nur, dass sie nicht gefährlicher als einige andere Gegenstände sind, die man auch ohne Gebühren zu zahlen mit sich führen darf.

    Übrigens wird das Thema Schreckschusswaffen in der Waffensachkunde bei uns durchaus angesprochen, wie es der Gesetzgeber und der DSB in seinen Richtlinien auch vorsehen. Da geht es aber um andere Dinge als die "Gefährlichkeit". Schau mal gerne in die Richtlinien rein.

    Aber ich hätte auch noch ne Frage bzw. 2 an dich: Was meinst du, warum man nen Kl. WS braucht, wenn dafür kein Wissen "über die Gefährlichkeit von Schreckschusswaffen" oder ähnliches vorausgesetzt wird und 2. warum meinst du, dass auch LWB wie ich einen solchen Kl. WS benötigen, obwohl sie sogar scharfe Waffen besitzen und eine ausführliche Sachkundeunterrichtung hinter sich haben. Klär mich Nichtwissenden doch mal bitte auf.

  • Ich habe die Studie damals begrüßt, aber nie damit geworben. Es ist nur eine Studie.

    Was an dem Satz: "Tue Gutes und rede darüber!" (Grundsatz der Public Relations) ist für dich entweder unverständlich oder unethisch? Ich wunde mich gar nicht mehr, wenn Vereine aussterben.

    Jeden Tag ´ne grüne Tat: Verbieten, was ein andrer mag!

    "Das Scheibenbild zeigt zum Schützen." (DSB Sportordnung 0.4.1.1)