Nach meiner Info aus dem Gebiet des RPSSB wurde die " durch Abstimmung der Delegieren in Otterberg- beim zuständigen Gericht in Ludwigshafen zurückgezogen und auch vom Gericht bestätigt.
Also alles auf 0.
Aber damit hätte der RSB mit großer Hilfe des DSB und seinen Vertretern seinen Willen durchgesetzt.
Was ist das für ein Verband- den einzigen Fehler, den ich den Kollegen aus der Pfalz vorwerfe ist der, das sie sich nicht zuerst an den DSB in dieser Sache gewandt haben.
Gelegenheiten zu einem Gespräch zwischen RSB und PSSB gab es zur Genüge, aber die Vertreter auch RSB haben in vielen Fälle nicht reakiert oder sind nicht den Einladungen gefolgt.
Aber wir haben ja noch den Delegiertentag im Herbst, hoffentlich werden dort die richtigen Fragen gestellt, auch wenn das dem D...... und seiner " hörigen Gefolgschaft" nicht gefällt.
Warten wir es ab.
Ich hätte eine Fachfrage an juristisch gebildete Personen- außer Schmidtchen- :
Kann ein Verein aus dem RSB nach dem Delegiertentag aufgrund seines nicht Einverständnisses- also die Satzung wurde geändert und der Verein ist mit den Änderungen nicht einverstanden, den RSB verlassen, ohne eine Kündigungsfrist von 3 Monaten zum Jahresende einzuhalten.
Antworten Feuer frei.
Allen ein schönes Wochenende.