@ Pistolfan du warst nach der fahrschule auch der perfekte autofahrer? alles klar.
bei fragen, frag, in der anfangszeit kommt viel neues dazu, das ist also ganz natürlich, dass fragen auftauchen...
mfsg daniel
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Es gehört jawohl dazu den Unterschied zwischen gelber und grüner WBK zu kennen ....
wenn nicht mal das vermittelt wurde na dann gute Nacht.
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Es gehört jawohl dazu den Unterschied zwischen gelber und grüner WBK zu kennen ....
wenn nicht mal das vermittelt wurde na dann gute Nacht.
Wissen sollte man das schon, aber vermittelt worden ist mir das damals nicht, gab noch genügend andere Dinge, die eigentlich wichtig gewesen wären, die nie in der Sachkunde erwähnt wurden.
Gruß Ritter
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@Butterkeks
Also wenn du wirklich im März die Sachkundeprüfung gemacht hast wundert es mich schon solche Fragen zu stellen!
ja leider... das mit den verschiedenen WBK's wurde nur angeschnitten und zur Beantragung selbst nur sehr wenig gesagt... meiste war nur Theorie und Waffen-Gesetz... aber passt schon wenn du über alles Bescheid weist, kann ich mich ja an dich wenden
Danke für deinen aufschlussreichen Beitrag. -
Auch wenn man es im Lehrgang nicht ganz verstanden hat, so sollte doch jeder Absolvent schriftliche Unterlagen bekommen haben, aus welchen hervorgeht, welche Farbe die WBK hat.
Aber eigentlich muss man es doch garnicht wissen:
Die gewünschte Waffe beantragt man beim Verband, dieser stellt die Bedürfnisbescheinigung aus,
und mir dieser Bedürfnisbescheinigung eilt man dann zum Amt.
Die Sachbearbeiter auf dem Amt werden dann die richtige Farbe für die WBK aussuchen.
Also alles ganz easy... -
Die Sachbearbeiter auf dem Amt werden dann die richtige Farbe für die WBK aussuchen.
Also alles ganz easy...Die Realität sieht leider in einigen Ämtern anders aus. Deren Sachkunde ist oftmals noch schlechter als unsere. Habe schon mehr als einmal den Fall gehabt, dass für eine EL LW eine Grüne ausgestellt wurde. Wenn man da nicht selbst auf Zack ist, hat man das Teil so an der Backe.
Aber das so etwas nicht in den SK-Lehrgängen vermittelt wird, ist natürlich ziemlich heftig .
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Die Realität sieht leider in einigen Ämtern anders aus. Deren Sachkunde ist oftmals noch schlechter als unsere.
Jau, der Voreintrag in Gelb kommt auch immer gut.
Nix ist einfach, nie!
Mit westfälischem Schützengruß in das schöne Rheinland
Murmelchen
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Aber eigentlich muss man es doch garnicht wissen:
Die gewünschte Waffe beantragt man beim Verband, dieser stellt die Bedürfnisbescheinigung aus,
und mir dieser Bedürfnisbescheinigung eilt man dann zum Amt.
Die Sachbearbeiter auf dem Amt werden dann die richtige Farbe für die WBK aussuchen.Falsch. Das "Amt" stellt dir die WBK aus, die du beantragt hast und auf die du nach ihrer Prüfung auch ein Anrecht hast.
Beantragst du also z.B. , weil du einen Schwedenmauser kaufen willst, eine "Erlaubnis zum Erwerb einer/mehrerer Waffe(n)" nach § 10 Abs.1 WaffG, wirst du genau das bekommen (nämlich Grüne WBK + Voreintrag "Repetiergewehr Kal. 6,5 mm SE" OHNE Munitionserwerb!) - und keine Gelbe WBK ohne Voreintrag.
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Heute von einem Bekannten, regelmäßiger Wettkampf-Sportschütze mit KK-Sportgewehr (liegend und 3-Stellung), 19 Jahre alt:
Er: "Ich bekomme keine WBK, weil ich noch nicht 21 bin" (Er war heute auf seinem Amt, das zum Glück nicht meines ist)
Ich: "Non sense! Die schreiben dir eine Auflage rein >> Kein Großkaliber<< oder so!"
Er: "Das hab ich auch gesagt, Die haben mich aber fortgeschickt!"
Ich: "Geh zurück und lege Widerspruch ein"
Er: "Hab ich gemacht, hat die nicht interessiert. ich soll meine Unterlagen neu einreichen!"
Ja geht´s denn noch? Sind die Verwaltungen denn bereits in Reichsbürgerhand? Oder sind die dort nur unfähig zum Lesen und Schreiben? Also mit einfachsten Verwaltungsaufgaben intellektuell überfordert?
Carcano: Der Junge ist nicht mit viel Geld gesegnet (hat außer der DSB- und BDS-Mitgliedschaft ziemlich sicher keine RSV) und ist, wie man lesen kann, offensichtlich recht obrigkeitshörig. Dank unseres tollen Bildungssystems. Wie kann man dem/der SBine kräftig in den Allerwertesten treten? (lernen durch Schmerzen)
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Hört sich alles ziemlich merkwürdig an. Ich gehe mal davon aus daß alle zur Erlangung der WBK erforderlichen Dinge erledigt waren. Hat da vielleicht etwas gefehlt oder war fehlerhaft ?
Wenn das alles beim Amt eingereicht aber abgelehnt wurde muss es doch einen schriftlichen Bescheid mit einer Begründung geben.
Sofern von seiner Seite aus alles zu rechtlichen Lage alles korrekt war soll er sich damit an die übergeordnete Behörde (Regierungspräsidium) wenden.
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Er: "Hab ich gemacht, hat die nicht interessiert. ich soll meine Unterlagen neu einreichen!"
Dann hat der ja die "Rechtsbelehrung" gelesen und kann in der entsprechenden Frist Rechtsmittel einlegen, fehlt die Belehrung hat er sogar wesentlich länger Zeit.
Auch wenn ich nicht die Bestimmungen in allen Bundesländern kenne bin ich sicher dass da kein Anwalt zwingend erforderlich ist.
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War zuerst auf dem ISSF Worldcup in München (der in diesem Forum nicht einmal erwähnt wurde), danach drei Tage auf den Deutschen Meisterschaften der DSU.
Was den knechtisch-obrigkeitshörigen Jüngling betrifft: wer sich nicht wehrt, lebt verkehrt. Aber dann mit der Faust in der Tasche AfD wählen - so was mag man. ??
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War zuerst auf dem ISSF Worldcup in München (der in diesem Forum nicht einmal erwähnt wurde)
Da hast du ein wenig was übersehen. War nicht viel aber doch ein wenig was.
Ich habe mich aber dieses mal absichtlich dazu entschlossen keinen eigenen Beitrag dazu zu eröffnen.
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Wie kann man dem/der SBine kräftig in den Allerwertesten treten? (lernen durch Schmerzen)
Die Frage ist für mich: Willst du dem Jungen "schnell" zu ner eigenen WBK verhelfen oder HOFFST du, dass der SB tatsächlich durch die Schmerzen lernt (letzteres soll schon mehrfach zu einem längeren Lernprozess geführt haben, bei dem nicht nur der SB Schmerzen empfunden hat, wenn dem überhaupt so war).
Wenn ersteres der Fall ist, sollte mal jemand, der soviel Ahnung hat wie du, der aber nicht so schnell ausfallend wird wie du, mit dem Jüngling zum Amt gehen und denen die Gesetzessystematik erläutern. Ggf. auch dem Vorgesetzten des SB.
Aus meiner Verwaltungspraxis weiß ich, dass man damit eher zum Ziel kommt als mit der Holzhammermethode.
