es beginnt im Kopf

  • Hallo an Alle,

    ich setze Euch mal einen Flyer ein, von einem guten Schützenkameraden von mir aus Österreich, Giovanni Bossi, Weltmeister, Europameister, Militärwetlmeister und Weltrekordhalter (MRF)

    Er macht Mentaltraining, wenn nicht von einem Weltmeister von wem dann ? Also wer etwas Grundlegend an seiner Einstellung ändern möchte, und das von einem der besten, kann das mit einen Kurztripp nach Füssen/Reute Tirol bei Ihm buchen. Adresse gibts im Flyer oder über mich.

    Man kann das sehr speziell mit Ihm erarbeiten, in der Regel einzeln.

    gut Schuss no.limits

  • Hallo an Alle,

    vorallem an die die es Interessiert,


    An dem Tisch sitzen drei Leute, auf jeder Position einer. In der Mitte des Tisches eine dicke Flasche dahinter eine Tasse mit Henkel und vorne an der Tasse ein Logo.

    Der Betrachter auf Position 1 wird steif und fest behaupten auf dem Tisch steht nur eine dicke Flasche.

    Der Betrachter auf Position 2 wird behauten auf dem Tisch steht eine dicke Flasche und eine Henkellose Tasse mit Logo.

    Der Betrachter auf Position 3 wird angeben das auf dem Tisch eine dicke Flasche steht mit einer Henkeltasse ohne Logo.

    Alle drei haben aus Ihrer Sicht Recht, aber eine andere Sichtweise mit mehr und anderen Informationen bekommt man nur wenn man seinen angestammten Platz verlässt.

    Je größer der Aktionsradius in dem man sich bewegt, je größer sind die Informationen die man bekommt.

    Wer immer das tut was er kann, wird immer das bleiben was er ist. Man könnte auch sagen wer immer auf seiner angestammten Position bleibt, bekommt keine neuen Eindrücke........

    grüße n.l.

    Steyr EVO/E
    Match Gun MG2E / MG5E
    Felix Team 45 ACP
    SIG 210/6 Full Race Gun, Oschatz

  • Hallo Bernd,

    danke für die Skizze.

    Je größer der Aktionsradius in dem man sich bewegt, je größer sind die Informationen die man bekommt.

    Wer immer das tut was er kann, wird immer das bleiben was er ist. Man könnte auch sagen wer immer auf seiner angestammten Position bleibt, bekommt keine neuen Eindrücke...

    jetzt wird mir auch klar, warum die (guten) Gottheiten bevorzugt von oben auf uns herabschauen.

    Ist für manchen schwer auszuhalten.

    Grüße: Uwe

    "Mein Problem ist, dass ich immer sehr selbstkritisch bin, auch mir selbst gegenüber." Andreas Möller

  • Der Betrachter auf Position 1 wird steif und fest behaupten auf dem Tisch steht nur eine dicke Flasche.

    Der Betrachter auf Position 2 wird behauten auf dem Tisch steht eine dicke Flasche und eine Henkellose Tasse mit Logo.

    Der Betrachter auf Position 3 wird angeben das auf dem Tisch eine dicke Flasche steht mit einer Henkeltasse ohne Logo.

    Genau diese Behauptungen werden die Betrachter aber auch nur dann genau so aufstellen, wenn sie der liebe Gott - oder wer auch immer- mit eher wenig Hirn ausgestattet hat.


    Mit bestem Schützengruß

    Murmelchen

  • @ Murmelchen,

    betrifft uns das nicht alle irgendwo, mal mehr mal weniger, in jedem Bereich von morgens bis abends, das wir unseren vorgefertigten Meiningen, Erfahrungen und Empfingen erliegen?

    Betonung liegt ausdrücklich mal mehr mal weniger.....

    Könntest Du Dich da gänzlich freisprechen ?

    Steyr EVO/E
    Match Gun MG2E / MG5E
    Felix Team 45 ACP
    SIG 210/6 Full Race Gun, Oschatz

  • no.limits: Respekt, Du bist eine wahre Bereicherung für dieses Forum:

    - mit dem Wissen

    - deiner Bereitschaft (das Wissen mit anderen zu teilen und allen zu helfen)

    - deiner Art (Ruhig, gelassen und andere Meinungen auch zu respektieren, wenn diese nicht immer richtig sind)

    Das musste ich einfach einmal sagen, da ja nicht immer alle deiner Meinung sind. Auch finde ich, hat sich der Umgang innerhalb des Forums in der letzten Monaten positiv verändert. Allen die daran gearbeitet haben, vielen Dank.

    Ich für mich kann nur sagen, ohne dieses Forum hätte ich einige Probleme nicht gelöst bekommen. Danke an alle.

  • Das Problem mit dem Kopf habe ich in absolut heftiger Ausprägung. Kürzlich bei der GM mitgeschossen, die letzten 5 Schuss der Probe 4 perfekte 10er und 9er knapp außerhalb der 10. Erste Serie 69 mit glaube ich in Summe 3 Treffern im Schwarzen.

    Der Weg ist das Ziel... :thumbup:

  • habe ich in absolut heftiger Ausprägung

    Hunter,

    das wird sicher nicht besser mit nix tun, und auch nicht mit beten......

    Das ist ein hartes Stück Arbeit, das Impulse und Hilfe von aussen bedarf.

    packs an !

    no.limits

    Steyr EVO/E
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    SIG 210/6 Full Race Gun, Oschatz

  • Respekt, Du bist eine wahre Bereicherung für dieses Forum

    Hallo Fritz,

    ich denke ich gehe Heute mit ner Krawatte ins Bett, danke für die Blumen!

    Aber es gibt schon auch noch Defizite, wo ich dran arbeite, an manchen aber auch nicht.

    Es wird schon ein paar Pappnasen geben die mehr als kräftig durchatmen wenn Sie Deine Zeilen lesen.

    Hauptsächlich die die sich ob bescheidener Argumente und mangelnden Ergebnissen ab und an einen blutigen Kopf holen, auch wenn meine Antworten dann auf gewisse Provokationen nicht immer so souverän sind.

    Du outest Dich als einer aus meiner Fangemeinde, hoffentlich zieht das keine Repressalien nach sich.

    Ein Thema das sicher auch verbesserungswürdig wäre, ist meine Rechtsschreibung, damit stehe ich zeitlebens auf Kriegsfuß.

    Aber da habe ich schon von zu Hause aus die Höchststrafe, meine Frau ist gelernte Stenokontoristin, was das bedeutet im einzelnen möchte nicht im Detail erläutern. Nur soviel das Sie mir am liebsten alle Stifte und die Tastatur entziehen möchte ist noch harmlos.

    Für Sie muss es grausam sein was ich hier so zusammen fabuliere. ( nicht fachlich )

    Ich versuche das dann halt immer noch zu begründen damit das ich noch Antworten bekommen.

    Sie kontert dann mit der Meinung der Leser würde mehr Rätseln und Antworten aus Mitleid.

    So kann man es auch sehen, das Problem ist, Sie hat nicht nur die Rechtschreibung im Griff, Sie kann auch schiessen, ( fast auf meinem Level )

    In diesem Sinne:);)

    weiter gut Schuss, no.limits

    Steyr EVO/E
    Match Gun MG2E / MG5E
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  • Das Problem mit dem Kopf habe ich in absolut heftiger Ausprägung. Kürzlich bei der GM mitgeschossen, die letzten 5 Schuss der Probe 4 perfekte 10er und 9er knapp außerhalb der 10. Erste Serie 69 mit glaube ich in Summe 3 Treffern im Schwarzen.

    Hy,

    du bist nicht alleine, in der abgelaufenen Saison habe ich nicht viel zusammen bekommen.
    Gerademal der letzte Wettbewerb lief einigermassen, ich schiesse Oberliga. Letzter Wettkampf auf 4 gesetzt mit 354 nicht unzufrieden musste ich das erste Mal überhaupt ins Stechen. Konnte ich für mich entscheiden und damit auch für die Mannschaft den Klassenerhalt sichern.

    Und seither läuft es im Training.... 369, 365, 368, 371, das erste Mal überhaupt wieder über 370 seit ich wieder angefangen habe.

    Von daher, keinen Kopf machen, Spass haben und weiter an sich arbeiten.

    Gruss

    Dirk

  • Das Problem mit dem Kopf habe ich in absolut heftiger Ausprägung. Kürzlich bei der GM mitgeschossen, die letzten 5 Schuss der Probe 4 perfekte 10er und 9er knapp außerhalb der 10. Erste Serie 69 mit glaube ich in Summe 3 Treffern im Schwarzen.

    Dein Problem kennen viele Schützen, wie man neulich sehen konnte auch ein Christian Reitz.

    Versuche den Wettkampf für dich aufzuarbeiten. Wie habe ich mich am Anfang der Wertungsschüsse gefühlt? Was habe ich gedacht, als es nicht rundlief? Was habe ich getan oder nicht getan? etc.

    Wichtig ist jeden vorhergehenden Schuss EINZELN zu analysieren. Was lief besonders gut? Was war nicht so gut? Setze Schwerpunkte (mehr Nachhalten, besser Fokussieren, Griff weniger festhalten, etc.) Setze dann diese Schwerpunkte beim nächsten Schuss um. Sei absolut kritisch mit dir selbst. Du bist dein eigener Trainer, der dir von außen Tipps gibt. Und genau das machst du auch beim Übergang von der Probe zur Wertung. Wenn du das konsequent machst, bist du mit der Analyse so beschäftigt, dass störende Gedanken oder Ängste keinen Platz haben.

    Das Buch ist geil:thumbup:. Pflichtlektüre für jeden Sportler.

    https://www.amazon.de/Psychotraining-für-Sportler-John-Syer/dp/3499186144/ref=sr_1_6?ie=UTF8&qid=1549392267&sr=8-6&keywords=psychotraining

  • Wichtig ist jeden vorhergehenden Schuss EINZELN zu analysieren. Was lief besonders gut? Was war nicht so gut? Setze Schwerpunkte (mehr Nachhalten, besser Fokussieren, Griff weniger festhalten, etc.) Setze dann diese Schwerpunkte beim nächsten Schuss um. Sei absolut kritisch mit dir selbst. Du bist dein eigener Trainer, der dir von außen Tipps gibt. Und genau das machst du auch beim Übergang von der Probe zur Wertung. Wenn du das konsequent machst, bist du mit der Analyse so beschäftigt, dass störende Gedanken oder Ängste keinen Platz haben.

    Da stimmt ich nicht zu 100% zu. Die erste Frage ("Was lief besonders gut?") würde ich mir gar nicht erst stellen. Erstens raubt es Zeit und Ressourcen um die schlechten Dinge zu erkennen und analysieren, zweitens erhöht es meiner Meinung nach die Chancen genau diese guten Dinge zu "zerreden" und zu "zerdenken" und zu überanalysieren und somit beim nächsten Schuss unnötigerweise noch besser machen zu wollen, was oft zum Scheitern verurteilt ist. Mit der Analyse eines schlechten Ablaufes hat man genug zu tun. Ich muss mich erst über den schlechten Schuss ärgern, den Ärger eindämmen, wieder ruhig werden, erkennen, was genau schlecht war, die Ursache ergründen und im Anschluss (geistig) beseitigen. Und das innerhalb von vielleicht 3-5 Atemzügen, das ist rein zeitlich schon eine Herausforderung.

    Bei den Schwerpunkten stimme ich zu. Ich persönlich würde mir allerdings lediglich einen einzigen Aspekt vornehmen, den ich beim nächsten Schuss besser machen will. Bei mehreren Dingen besteht die Gefahr, keinen zu 100% richtig zu machen.

    Der Übergang von der Probe zum Wettkampf ist natürlich eine von vielen möglichen kritischen Phasen, die trainiert werden müssen (Startphasentraining). Ich persönlich würde den Wettkampf geistig mit den letzten 3-4 Probeschüssen starten. Diese werden also mit demselben Eifer und mit demselben Rhythmus angegangen, wie auch der gesamte Wettkampf. Weiterhin würde ich mir je nach Leistungsniveau ein unteres Limit setzen (bspw. "Eine 8 reicht, das muss nicht perfekt sein") und meinen Fokus wirklich auf einen sauberen Ablauf legen.

    Den Psychokrieg mit sich selbst verliert man sowieso nicht am Wettkampftag, sondern bereits Wochen zuvor aufgrund unzureichender Vorbereitung.

  • Das Buch liegt schon zu Hause und die ersten Kapitel bereits gelesen. Lässt sich richtig gut an.

    no.limits: Ich bin sicher nicht der Typ der das einfach so zur Seite schiebt, im Gegenteil. Und ich weiß auch, dass ich das unbedingt angehen muss.

    Es gab zudem ein paar Dinge, auf die ich so nicht vorbereitet war. Zum Beispiel das erste Mal mit offizieller Probezeit und Startkommando. Dann war ich auf Elektronik eingestellt, war aber was kam war Pappscheibe und darauf nur zwei Schuss. Ich bin so beim Ablauf durcheinander gekommen, dass ich drei Luftschüsse dabei hatte weil kein Diabolo drin war. Und zu guter Letzt war auf dem Stand eine Lautstärke die ich so nicht gewohnt bin.

    Dazu greife ich den Griff viel zu fest wenn ich nervös bin. Es gibt einfach zig Sachen... Letzte Serie dann 84 mit einer 6 und 4. Die 4 war natürlich der letzte Schuss...

    Der Weg ist das Ziel... :thumbup:

  • Die erste Frage ("Was lief besonders gut?") würde ich mir gar nicht erst stellen

    Mikki,

    Du liegst falsch, ist aber keine Schande in dem Fall.

    Es ist ein heißes Terrain. Ich werd mich hier nicht auf diese Thema weiter groß einlassen.

    Die ganze Geschichte hat viele Facetten, es beginnt mit dem sogenannten postiven Denken, soweit liegst du richtig. Nur die Umsetzung ist falsch rum.

    Man beschäftigt sich mit den postiven Dingen. Der Satzbau die Denke handeln, alles postiv. Miesmacher, Leute die einen runter ziehen meiden, eigene Gedanken kontrollieren.

    Das Unterbewustsein kennt das wort nicht, nicht. Wenn Du denkst ich werde heute nicht schlecht schiessen, ist das wort schlecht im Unterbewusstsein, Wenn Du das umdrehst, ich werde heute gut schiessen, schaut das anders aus. Hier liegt der Schlüssel zum Erfolg. Das geht nicht über Nacht.

    Due denkst an die 8, sie kommt. Du denkst ans versagen beim kommenden Wettkampf, er wird versagen......

    Du bist was Du denkst, so lass ich das stehen........

    no.limits

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  • . Die erste Frage ("Was lief besonders gut?") würde ich mir gar nicht erst stellen.

    Wie ich schrieb, sollte man sich einen "inneren Trainer" vorstellen. Barbara Georgi würde dir auch nicht permanent sagen, was alles an deiner Technik schlecht ist. Sie würde dir auch positive Dinge nennen, damit:

    1. sich diese Technik besser einprägt

    2. du motiviert bist

    3. und du dich auf wesentliche Dinge konzentrieren kannst.

    guten Dinge zu "zerreden" und zu "zerdenken" und zu überanalysieren

    Das wäre tatsächlich falsch. Positiv benennen, loben und abhaken. Und weiter gehts...

    Ich muss mich erst über den schlechten Schuss ärgern, den Ärger eindämmen,

    Pure Zeitverschwendung. Bringt den Puls nur unnötig hoch.

    Ich persönlich würde mir allerdings lediglich einen einzigen Aspekt vornehmen, den ich beim nächsten Schuss besser machen will. Bei mehreren Dingen besteht die Gefahr, keinen zu 100% richtig zu machen.

    :thumbup:


    Wettkampf geistig mit den letzten 3-4 Probeschüssen starten. Diese werden also mit demselben Eifer und mit demselben Rhythmus angegangen, wie auch der gesamte Wettkampf.

    Der Wettkampf beginnt mit dem Finden der Nullstellung. Keine Schlampereien auch nicht in der Probe. Wenn etwas nicht richtig läuft, konsequent absetzen.

    Den Psychokrieg mit sich selbst verliert man sowieso nicht am Wettkampftag, sondern bereits Wochen zuvor aufgrund unzureichender Vorbereitung.

    Da ist was dran. Jedenfalls wird dort der Keim für den Misserfolg gesaat.

    => Meiner ganz persönlichen Meinung nach darf man es aber mit der Vorbereitung nicht übertreiben. Wenn man sich zu sehr an Strukturen klammert, läuft man Gefahr, dass man bei einer unvorhergesehenen Störung aus dem Gleichgewicht kommt. Und unvorhergesehene Störungen gibt es einige. Nicht alles ist planbar.

  • Ich haue auf den Nagel.......so bin ich halt!

    Ich schieße auch jetzt blos nicht die 8, ich mach einen guten Schuss........

    Wenn sich das Thema auswächst hier, könnten wir einen Tag Seminar ins Auge fassen. Irgend jemand der in Zentral Deutschland einen Schulungsraum zur Verfügung stellt. Ich organisieren den Coach. 20Leute plus x sollten es werden, sonst wird es zu teuer.

    Es würde auch bei uns im SH gehen, ist aber Stuttgart und nicht Zentral.......

    no.limits

    Steyr EVO/E
    Match Gun MG2E / MG5E
    Felix Team 45 ACP
    SIG 210/6 Full Race Gun, Oschatz

  • Da habe ich mich falsch ausgedrückt, natürlich muss man die positiven Dinge ebenso analysieren, wie die schlechten. Aber ich muss ihnen nicht so viel Zeit widmen. Wie Bastian es sagte "loben und abhaken" und dann weiter. Auch richtig und wichtig ist natürlich eine positive Denkweise und motivierende Triggerwörter. Statt "Nicht wackeln" lieber "Ruhig stehen", statt "Ohne Durchsacken in den Halteraum" lieber "Kontrolliert in den Halteraum", da bin ich auch bei dir. In den meisten Fällen laufen ja 85% der Dinge gut, die man in 15% der "Bedenkzeit" abhaken kann. Es fängt hier ja bereits mit der Wortwahl an: Es ist ein riesiger Unterschied zwischen "Meine Halteruhe ist schlecht" und "Meine Halteruhe kann ich noch optimieren".

  • Aber ich muss ihnen nicht so viel Zeit widmen.

    Mikki,


    jetzt sind wir fast beeinander, die 15% oder auch mehr, müssen natürlich analysiert werden, es sollte aber für die weitere vorgehensweise ebenso positiv belegt sein. Man geht anders durch die Welt, wie auch immer, die ewigen Pessimisten werden es nicht begreifen!

    Aber Du must zugeben Deine Beschreibung war fatal.

    no.limits

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