• Da hast du aber echt Glück gehabt.
    Unsere Tradition wird wohl auch von meiner Tochter fortgesetzt. Die ist 4 Jahre alt und wächst damit ganz selbstverständlich auf.
    Ich finde das Vereinsleben auch wichtig für die Entwicklung. Man lernt dadurch auch, Verantwortung zu übernehmen und nicht nur sich selbst zu sehen. Leider gibt es immer weniger jüngere Menschen, die ihre Freizeit für Andere "opfern". Dabei wird dadurch die soziale Intelligenz enorm gefördert, die heutzutage auf dem Arbeitsmarkt immer wichtiger wird.
    Auch du, dingo, bist da im wahrsten Sinne des Wortes "reingewachsen" und hast durch deine Eltern in dieser Beziehung die besten Vorbilder gehabt, die man sich wünschen kann. Und es ist doch immer toll als Familie ein gemeinsames Hobby zu haben. Jeder lernt von jedem und der Gesprächsstoff geht nie aus :)
    So wirst du das sicher später auch mal an deine eigene Familie weitergeben.

  • Es ist aber nicht selbstverständlich, dass man als Nachwuchs zum Verein kommt. Mit mir schoss auch ein Kumpel und dessen Eltern sind beide auch sehr aktiv, die Mutter war schon 4. auf der DM und der Vater ist im Schützenmeisteramt aktiv. Er hat dann mit 19 Jahren einfach aufgehört.

    Bei uns geht das mit der Familie sogar weiter. Bei meinen Jungschützen, die ich trainiere, schießen auch noch 2 Cousins von mir. Ihre Familien sind am Schießabend auch immer da und so haben wir dann auch in der Gesellschaft ein halbes Familientreffen.

    Meiner Meinung ist es nicht so schwer Jugendliche zum Schießen zu holen, sondern diese dann auch zu halten. Aber nun genug damit, wir sind hier ja im KK-Liegend Thread.

    Mit bestem Schützengruß aus Niederbayern

    dingo

  • die ihre Freizeit für Andere "opfern".


    Mein folgender Kommentar ist völlig off topic - aber die vorstehende Wortkombination löst immer einen Spontanreiz bei mir aus. "Opfern" ist als heidnischer Kult bekannt. Ich empfehle immer, den entsprechenden Einsatz als eine Investition anzusehen - für die direkt Betroffenen, für die Gesellschaft und letztlich auch denjenigen/diejenige, der/die sich eingebracht hat. Am hoffentlich eintretenden Erfolg kann man sich schließlich auch erfreuen.

    Jede Schießsport-Disziplin hat ihre Existenzberechtigung. Zusammenhalt ist wichtig - über die Grenzen von Disziplinen und Verbänden hinweg.

  • Natürlich hast du Recht, mit allem, was du sagst. Deshalb habe ich das Wort Opfern ja auch in " " gesetzt, um deutlich zu machen, dass es viele (oft auch sehr karriereorientierten) Menschen als Zeitverschwendung sehen, sich im Vereinsleben zu engagieren. In meinem Bekanntenkeis habe ich ei ige, die mein Engagement gar nicht nachvollziehen können. Da höre ich des Öfteren: Mach doch mal was für dich!!! Die können einfach nicht begreifen, dass es mir ja auch viel gibt. Genaus das, was du (frank 17) sagst. Und gerade in der Jungendarbeit bekommt man es hundertfach zurück.

  • Hallo Dingo,

    570 Ringe sind sind doch für den Anfang nicht so schlecht. 580 können zwar in unserem Land noch viele schießen, aber mit jedem Ring wird die Luft dünner und konstant über 590 kommen dann doch nicht mehr so viele.

    Zu den Tipps: Nach meiner bescheidenen Meinung ist der innere Anschlag für ein gutes Liegendschießen maßgebend. Auf das Gewehr wirken ja doch erhebliche Kräfte, erheblich mehr als beim Stehendanschlag. Selbst kleine Abweichungen bei diesen Kräften führen unweigerlich zu Neunern oder schlimmer. Da kann man zielen, wie man will. Daher ist neben einem konstanten Anschlagsaufbau von Schuss zu Schuss die penible Kontrolle dieser Kräfte und Spannungen immens wichtig.

    Eine kleine Übung: Richte Dich in deinen Stand ein, mache ein paar Probeschüsse und schieße dann jeweils 5er Serien. Aber löse nach jeder Serie den Anschlag wieder komplett auf und gehe kurz aus dem Stand. So siehst Du sehr schnell, wie konstant dein Anschlag wirklich ist. Bei Problemen im Wettkampf hilft Dir diese Übung auch, denn Du brauchst dann keine Angst mehr zu haben, nach einer nötigen Unterbrechung (Pause) deinen Anschlag wieder zu finden.

    Imotep,

    die Sache mit dem Zug von außen ist zwar eine sehr verbreitete Lehrbuchmeinung, aber in Wirklichkeit doch nur eine Notlösung, wenn sich sonst der Pulsschlag durch die innen liegende Schlagader überträgt. Physikalisch ist der Schießriemen besser angebracht, wenn die Kräfte über die beiden Seiten gleichmäßig wirken und damit im Gleichgewicht sind. Anders wirkt immer eine Kraft, die versucht, die Jacke um den Arm zu drehen. Bei nicht perfekt sitzenden Jacken führt das dann mit der Zeit zu einen Nachlassen der Haltekraft, welche das Gewehr in der Position hält. Ich würde also jedem Schützen erst mal raten, den Riemen in der neutralen Position zu befestigen. Erst wenn sich dann der Pulsschlag überträgt (muss ja nicht sein), würde ich zur Lösung weiter außen raten. Es gibt nämlich nichts tückischeres als das Absinken des Anschlags in der Serie. Das geschieht ja oft so langsam, dass der Schütze es gar nicht richtig merkt, aber unbewusst mit Körperkraft dagegen hält. Da geht dann das Schussbild gewaltig auf.


    Mit bestem Schützengruß

    Frank

  • Hi Frank,

    super Beitrag! Wenn Du noch mehr Tip´s hast, dann raus damit.
    Das ist genau das, worauf viele in diesem Forum warten. Es muss ja nicht
    jede Anregung für einen passen. Aber mann hat wieder neue Ansatzpunkte
    die man in der Praxis ausprobieren kann um so seine Leistung zu steigern.
    Auch ich habe mir so, nach längerer Schießpause wieder Input geholt und
    wie man so schön sagt "wieder Blut geleckt"
    Lieber 10 Anregungen in der Praxis ausprobieren, als eine Anregung 10 mal
    im Forum auseinandernehmen.

    Upp´s was ist das? Mein linker Arm sieht ja aus wie ein Korkenzieher!
    Hab das mit der Außenspannung des Schießriemens wohl gestern beim
    Training etwas übertrieben (Scherz)

    Gruß aus der Kurpfalz

    Rudolf

    Übrigens, habe mir den Tesro Aluschaft Eco mit Hakenkappe und Vorderschaft-
    erhöhung für mein Anschütz System 1813 bestellt. Werde Euch bei Gelegenheit
    über meine Erfahrungen berichten.

  • Hallo,

    ich weis nicht ob das wirklich was hilft um im liegend besser zu schießen, aber ich habe es trotzdem mal getestet. Ich finde es erschreckend wie sich das falsch Verkanten auswirkt. Ich habe immer 10 Schuss gemacht, danach immer weiter Verkantet... Das müsst ihr mal ausprobieren...

  • Hallo rumeniger,

    habe diesbezüglich meine Wasserwaage wieder entdeckt. Auch ein Tipp, den ich im Forum gefunden habe und
    beim Training ausprobiert habe. Habe eigentlich geglaubt, dass mein verstellbares Kreuzbalkenringkorn
    ausreichend für eine Verkantungskontrolle ist.
    Habe nun wieder eine Wasserwaage am Korntunnel montiert. Bei der Schussbildkontrolle habe ich nun
    selten seitliche Ausreißer. Bleibt immer noch eine Baustelle, meine uralte Hakenkappe an meinem
    Anschütz Supermatch Gewehr. Durch diese, habe ich das Problem des gleichmäßigen Einsetzens in die rechte Schulter,
    da der Haken sehr gebogen ist und sich kein gleichbleibender Schulterkontakt auf Dauer erzielen lässt.
    Aber das wird sich hoffentlich mit dem neuen Schaft ändern.

    MfG

  • Danke für die ersten Tipp, werde diese beim nächsten Training mal ausprobieren. Auch eine Wasserwaage werde ich mir zulegen und mal testen.

    Wenn ihr weitere Tipps habt, nur her damit.

    Mit bestem Schützengruß aus Niederbayern

    dingo

  • Die Wasserwaage ist sicher ein gutes Kontrollinstrument für den gleichmäßigen Anschlag. Man darf aber nicht den Fehler machen, sich darauf zu stark zu fixieren. Dann besteht nämlich die Gefahr, dass man (unbewusst) Spannungen aufbaut, die dann größere Auswirkungen haben als die minimalen Verkanntungsfehler ansich.

    Ich habe früher, als es noch das Standardgewehr gab, ausschließlich nur mit einen schwenkbaren Korntunnel geschossen, auch English Match. Durch die feinen Querstifte ist da meiner Meinung nach auch eine ausreichende Kontrollmöglichkeit an der Unterkante der Scheibe gegeben, zumindest wenn der Standhintergrund sich farblich von der Scheibe abhebt.

    rumeniger

    Die gleichmäßige Verkanntung ist schon wichtig. Aber wenn Du bewusst deinen Verkanntungswinkel änderst, dürftest Du damit auch die Kräfteverhältnisse in deinem Anschlag verändern. Dadurch dürfte sich auch schon von daher das Schussbild verschlechtern.

    Noch ein kleiner Tipp: Wenn ihr euch eine Wasserwaage kauft oder besorgt, dann aber nur eine außenliegende. Die Teile, die im Blickfeld des Korntunnels liegen, irritieren meiner Meinung nach mehr, als sie nützen. Damit sind Zielfehler vorprogrammiert, da der Abstand Ringkorn zum Tunnel nicht mehr konzentrisch wahrgenommen wird.


    Mit bestem Schützengruß

    Frank

  • Hallo Imotep,

    ist das noch die ganz alte, starre Hakenkappe von Anschütz? Damit kannst Du eventuell bei der nächsten Waffenkontrolle ein Problem bekommen. Das Bogenmaß, also der Abstand vom tiefsten Punkt des Bogens bis zu einer gedachten parallelen Linie durch den Endpunkt des Hakens, überschreitet bei diesen Kappen das zur Zeit gültige Maß in der Sportordnung. Du kannst das Problem eventuell lösen, indem Du den Bogen mit Tabeband oder ähnlichem aufdickst und so den Radius entschärfst. Vielleicht sitzt die Kappe dann auch besser. Aber normalerweise sind diese alten Kappen eh großer Mist. Ich habe mir mal versucht vorzustellen, wie die Anatomie des Schützen überhaupt aussehen muss, damit diese Dinger passen. Nimm lieber ne Standardkappe. Das ist produktiver.


    Mit bestem Schützengruß

    Frank

  • Hallo Murmelchen (Freund der Nachtschicht :D ),

    habe die von Dir beschriebene Hakenkappe. Habe mir schon ein Stück Aluminium zurechtgefeilt
    und will es schon seit längerem mit Flüssigmetall einkleben. Da ich mich jetzt für einen
    neuen Aluschaft entschieden habe, steht das kleben nicht mehr an oberster Priorität.
    Mein Supermatchschaft samt Hakenkappe montiere dann unter meinen Zimmerstutzen.
    Danke für Deinen Tipp mit der Sportordnung :thumbup: .
    Wollte das Teil eigentlich nur wegen der Passform ändern.

    Gruß Rudolf

  • Hallo Freunde,

    das Thema "Verkannten" und die Auswirkungen wird in Schützenkreisen oft sehr kontrovers diskutiert. Vielen Schützen sind die Zusammenhänge bei diesem Thema nicht richtig klar und leider werden deshalb oft auch falsche Behauptungen aufgestellt. Deshalb möchte ich euch hier jetzt eine Seite vorstellen, welche die Zusammenhänge deutlich erklärt und auch die Konsequenzen daraus berücksichtigt.

    Auswirkungen des Verkanntens auf die Treffpunktlage

    Leider liegt der Text nur in Englisch und Niederländisch vor. Für diejenigen, die mit diesen Sprachen nicht so vertraut sind, fasse ich hier die wichtigsten Punkte kurz zusammen.

    Durch das Verkannten ergibt sich für die Treffpunktlage ein Kreis, dessen oberer Bogen durch die Zehn geht und dessen Mittelpunkt senkrecht unter der Zehn liegt. Der tiefste Punkt wird dann erreicht, wenn das Gewehr (Pistole) um 180 Grad verkanntet wird, also "verkehrt herum" geschossen wird. Der Durchmesser dieses Kreises hängt nur von der Entfernung zum Ziel und der gestreckten Flugbahn des Geschosses ab. Schnellere Geschosse führen also zu einem kleineren Kreis und damit zu kleineren Auswirkungen des Verkanntens. Visiererhöhungen haben hingegen keine Auswirkungen auf den Durchmesser des Kreises und damit auf das Verkannten, obwohl das sehr oft vermutet wird.

    Welche Auswirkungen hat jetzt das Verkannten? Wann wird die Zehn nicht mehr getroffen, wenn sonst alle Parameter gleich bleiben? Da wir ja immer auf die gleichen Entfernungen schießen und die Geschwindigkeit unserer Geschosse nur gering variiert, sind die Auswirkungen immer gleicht. Für LG dürfen knapp 8 Grad nicht überschritten werden, um die Zehn noch zu halten und für KK dürfen knapp 4 Grad nicht überschritten werden. Während die 8 Grad wohl von jedem Schützen gut wahrgenommen werden können, wird es bei den 4 Grad bei KK schon deutlich schwieriger. Hier dürfte in der Tat die Wasserwaage das zuverlässigste Kontrollinstrument sein.

    Es spielt also für den Streukreis keine Rolle, ob man verkantet und ob man eine Visiererhöhung benutzt. Man muss nur immer gleichmäßig verkannten. Schon Abweichungen von 4 Grad beim KK führen zu Ringverlusten.


    Mit bestem Schützengruß

    Frank

  • Um mich mal auf die Ausgangsfrage zu beziehen: weiß zwar nicht ob das Thema noch aktuell ist, aber ich habe mir die Tage mal die DSB-Sportordnung angesehen und dabei gelesen, dass beim Sitzend-Schießen die Füße nicht angestemmt werden dürfen - Regel 1.0.1.5.6 (S. 126) vielleicht wurde/wird diese Regel mit dem Liegendschießen verwechselt bzw. analog angewendet?

  • Halo Patrick,

    die einzelnen Regeln gelten immer nur für den Anschlag, unter dem sie beschrieben sind. Aber Verwechselungen oder Fehlinterpretationen sind bei der mittlerweile doch recht komplexen Sportordnung nie ganz auszuschließen.

    Nur mal ein Beispiel. Laut WaffG ist die verantwortliche Aufsichtsperson für die Sicherheit auf dem Schießstand zuständig und damit auch weisungs - und entscheidungsbefugt. Steht auch so in der Standordnung DSB. Laut Sportordnung untersteht aber die Aufsicht dem sogenannten Schießleiter. Nur dieser ist laut SpO entscheidungsberechtigt. Wer ist hier jetzt wirklich rechtlich verantwortlich? Ich finde, das ist so nicht ganz unproblematisch. Zumal dann nicht, wenn sich, wie in der Praxis oft vorkommend, der Schießleiter gar nicht direkt auf dem Stand aufhält, sondern zum Bsp. im Auswertungsraum. Wenn dann noch so Parolen wie "Meine Schützen schmeißt keine Standaufsicht vom Stand" hinzukommen, wird es ganz problematisch.

    Aber eigentlich ist das jetzt ja ein ganz anderes Thema. Vielleicht sollten wir dafür mal einen neuen Themenstrang eröffnen.


    Mit bestem Schützengruß

    Frank

  • Zitat von Murmelchen

    Deshalb möchte ich euch hier jetzt eine Seite vorstellen, welche die Zusammenhänge deutlich erklärt und auch die Konsequenzen daraus berücksichtigt.

    Auswirkungen des Verkanntens auf die Treffpunktlage

    Ich habe eben gemerkt, dass dieser Link zwischenzeitlich nicht mehr funktioniert. Glücklicherweise finden sich Dinge im Internet häufig an mehreren Stellen (evtl. ist die Doku auch nur dahin umgezogen). Hier ist die relevante Ausarbeitung noch zu finden.

    Jede Schießsport-Disziplin hat ihre Existenzberechtigung. Zusammenhalt ist wichtig - über die Grenzen von Disziplinen und Verbänden hinweg.

  • Dann wäre eine höhere Visierlinie insoweit vorteilhaft, als dann die Position des Diopters bei Verkantungsfehlern stärker vom Normalpunkt abweicht und somit der Fehler auch evtl. eher bemerkt wird. Bzw. der Verkantungsfehler fällt geringer aus, je größer die Erhöhung, wenn ich den Diopter einigermaßen gleichmäßig vorm Auge platziere?
    Hoffentlich drück ich mich verständlich aus.

    Gruß P.

  • Es ist fraglich, ob Du die Veränderung der Position des Diopters wahrnimmst und ferner ob Du daraus die richtigen Schlüsse und Maßnahmen ableitest. Ein ähnlicher Gedanke wurde hier schon mal geäußert und kommentiert.

    Es gibt doch ein sehr simples und dennoch wirkungsvolles Kontrollinstrument gegen Verkantungsfehler. Eine Verkantungskontrolle im Zielbild - Querstege oder Stifte - liefert immer eine eindeutige Information über Abweichungen vom gewollten Verkantungswinkel. Aus meiner Sicht ist das immer die erste Wahl. Warum sollte ich mich dieser unmittelbar im Zielbild sichtbaren Information berauben und hilfsweise auf andere, unsichere Mittel zurückgreifen?
    Ich weiß, dass eine Verkantungskontrolle im Zielbild bei vielen GEWEHRschützen verpönt ist. Warum habe ich nie wirklich verstanden, ich habe immer nur Gewohnheiten, Nachahmungen und Glaubenssätze wahrnehmen können. Im Gegensatz dazu habe ich noch keinen Kurzwaffenschützen gesehen, der seine Kimme zu den Seiten schräg abfallend weggefeilt hat, weil ihn die breite gerade Linie gestört hätte. Und kaum ein Pilot würde wohl den künstlichen Horizont aus seinem Flieger ausbauen.

    Jede Schießsport-Disziplin hat ihre Existenzberechtigung. Zusammenhalt ist wichtig - über die Grenzen von Disziplinen und Verbänden hinweg.

    Einmal editiert, zuletzt von frank17 (30. Januar 2014 um 21:48)