Ich probiere noch aus wie ich die 15 minuten sinnvoll nutzen kann.
Aktuell steht dieses hier bei mir hoch im kurs (bin Pistolenschütze für gewehrschützen evtl nicht geeignet)
5-7 minuten schießen, 3-4 minuten Pause so mit hinsetzen usw, dann zum ende hin neu einrichten und noch ein paar schuß probe hinterher
Für den fall das es nach dem erneuten einrichten nicht läuft hat man noch ein paar minuten um zu korrigieren
Am letzten Samstag hatte ich das Vergnügen bei der KM im KK liegend.
Wenn man bedenkt daß die 15 Minuten das Auspacken, vorbereiten des Gewehres (ggf. kann man zuhause schon etwas machen) anziehen (kann man u.U. auch schon vorher machen) und dann noch das Probeschießen beinhaltet können die 15 Minuten doch recht kurz sein. Ich habe mich da etwas verschätzt. Wen es dann noch Probleme gibt mit etwa nochmal aufstehen und ausrichten gibts richtig Probleme.
Die 60 Schuß in 50 Minuten zu absolvieren, das ist schon ziemlich knackig!
Hallo,
also die Variante von Erzwo ist glaub ich recht verbreitet.
Ich schieße die 15 Minuten annähernd durch. Also zu Beginn den ein oder anderen Trockenklick und dann scharfe Schüsse (LP).
MfG
Hallo,
wir haben diskutiert, was man _in_ und _vor_ den 15 Minuten machen darf. Wir waren uns einig, dass Umziehen auf jeden Fall vorher möglich sein muss, ggf. im Vorraum. Beim "Einnehmen der Stände" gab es verschiedene Meinungen.
Wenn man sich die Zeitpläne unserer Bezirksmeisterschaft ansieht, ist für eine Lage LuPi 75 Minuten vorgesehen. Das macht 50 Minuten Schießzeit, 15 Minuten Vorbereitung und 10 Minuten Standwechsel, also alte Lage runter, neue rauf. Bei Pistole passt das sicher auch, je nachdem, wie das Notieren der Ergebnisse abläuft.
Gruß, Marcos
Mir kommen die 15 Minuten Probe entgegen, da ich schon immer recht lange Probeschieße. Bei den Kreis- und Gaumeisterschaften Luftpistole habe ich 13 Minuten Probe geschossen. Dann kurz Pause und los geht es.
Jetzt kann ich mich auch kontrollieren, das ich nicht zu lange Probeschiesse. Mache ich auch gerne mal.
Wenn man bedenkt daß die 15 Minuten das Auspacken, vorbereiten des Gewehres (ggf. kann man zuhause schon etwas machen) anziehen (kann man u.U. auch schon vorher machen) und dann noch das Probeschießen beinhaltet können die 15 Minuten doch recht kurz sein.
Das ist doch aber garnicht so, folgendes Dokument wurde hier doch auch schon einige Male erwähnt, schau da mal auf die dritte Seite
http://www.dsb.de/media/PDF/Stat…nung_Teil_0.pdf
schau da mal auf die dritte Seite
uups, ist dann wohl doch eher Seite 3b 
uups, ist dann wohl doch eher Seite 3b
Habe ich das Dokument richtig verstanden, dass mir der Ausrichter 15Min für die Standeinrichtung vor dem Start der Probezeit geben muss?
Bei manchen unserer letzten Wettkämpfe durften wir teilweise erst 5Min oder höchstens 10Min. vor der Probezeit die Waffen auspacken und die Stände beziehen.
Bei den Bezirksmeisterschaften wurde es so gehandhabt.
Allerdings war die Vorbereitungszeit wohl etwas kürzer.
Mit dem Probeschießen wurde früher geendet, weil alle sinalisierten sie seien fertig zum Wettkampf.
Die genaue Zeit ist außer in diesem Dokument nirgends festgelegt. Ich sehe es eher als Hinweis, dass die frühere Vorbereitungszeit jetzt nicht in der Zeit für das Probeschießen, die nun sinnvollerweise Vorbereitungszeit heißt, mit eingeflossen ist sondern quasi als VorVorbereitungszeit weiterhin den Schützen zur Verfügung gestellt wird.
Ich frag mich nur, warum alle die 15 Minuten ändern wollen. Das ist laut Sportordnung für einige Wettbewerbe vorgegeben und damit hat man zu leben. Es wird ja auch nicht die Schusszahl um ein paar Schuss gesenkt oder angehoben auch wenn sich der komplette Durchgang einig ist.
Die Vorbereitungszeit vor dem Probeschießen ist also nirgends festgelegt und somit ein Stück weit Auslegungssache des Ausrichters?
Oder habe ich dich jetzt missverstanden?
Gibt es denn irgendwo eine Zeitangabe welche Zeit dem Schützen gegeben wird zur Einrichtung seines Standes VOR dem Probeschießen (Wettkampfbeginn)?
Komischerweise wird in der SpO alles haarklein festgehalten, aber aus meiner Sicht wichtige Zeitangaben scheinbar vernachlässigt oder dem Ausrichter überlassen.
Bitte korrigiert mich wenn ich mich täusche.
Zitat von TomislavDie Vorbereitungszeit vor dem Probeschießen ist also nirgends festgelegt und somit ein Stück weit Auslegungssache des Ausrichters?
Doch, ganz genau und auch, was man wann tun darf (Zeiten immer in Bezug auf Wettkampf-Start):
http://www.dsb.de/media/PDF/Stat…nung_Teil_0.pdf
Da das ein offizielles DSB-Dokument ist, halte ich es für verbindlich.
0.9.3.2 Vorbereitungszeit bei Gewehr/Pistole 10 m/50 m/300 m
Zeitablauf
neue Schießzeitregelung außer 25m und LG 3-Stellung
- 30 Minuten
Aufruf der Starter zur Standbelegung
In dieser Zeit erlaubt:
Waffen aufbauen
Hilfsmittel aufbauen
Stand einrichten
Halteübung und Trockenabzug
Während dieser Zeit können die Trainer/Betreuer bei Wettkämpfen im
Schüler-und Jugendbereich noch den Sportler am Stand betreuen
Während dieser Zeit finden die Kontrollen durch die Aufsichten statt.
- 15 Min 30 Sek
Beginn der Probe und Vorbereitungszeit
In dieser Zeit kann der Sportler
Anschlagsübungen machen
unbegrenzte Probeschüsse machen.
- 1 Minute
Ansage der letzten 30 Sekunden Probezeit
- 30 Sekunden
Stopp Probe-/Vorbereitungszeit
+/- 0
Wettkampfzeit Start
Hinweis:
Bei KK 3-Stellung (3x20 und 3x40) wird Gesamtzeit geschossen. Der Wechsel auf
Probe bei liegend und stehend erfolgt selbstständig durch den Schützen innerhalb
der vorgegebenen Gesamtzeit.
Bei den 25 m Wettbewerben sowie der mehrschüssigen LP 10 m und Vorderlader
sind die disziplinspez. Regeln zu beachten.
Bei LG 3 Stellung wird Einzelzeit geschossen.
Danke Califax.
Dann werde ich mal in Zukunft darauf achten, ob sich die Ausrichter daran halten und ggf. mal diesen Teil der SpO mitführen.
Es ärgerte mich in der Vergangenheit ziemlich, dass man fast bei jeder Veranstaltung etwas anderes vorgesetzt bekommt und nie genau weiß was nun tatsächlich gilt.
hi Leute,
als noch die Gesamtschiesszeit von 75 Minuten galt, wurden die Schützen doch auch im Schnitt 10 Minuten vorher aufgerufen, die Stände zu belegen. Und ich denke, da wird es sich auch wieder einpendeln. Bin mal gespannt, wie auf der LM und DM verfahren wird.
HaJoxyz: ...Mit dem Probeschießen wurde früher geendet, weil alle sinalisierten sie seien fertig zum Wettkampf. ...
DAS ist nicht korrekt. Die Zeitspanne ist schon einzuhalten.
Was der Schütze allerdings machen kann, ist später mit seiner Vorbereitung und Probeschiessen zu beginnen. (Bsp.: Dann nimmt er eben nur 10 von 15 Minuten in Anspruch.)
Sowohl die Vorbereitungs-/Probezeit, als auch die Wettkampfzeit beginnen/enden für alle gleich jeweils mit Start/Stop. Und zwar volle 15 Minuten und volle 50/60 Minuten. (So sagt mein oberster KR im LV.)
Tomislav: ...Es ärgerte mich in der Vergangenheit ziemlich, dass man fast bei jeder Veranstaltung etwas anderes vorgesetzt bekommt und nie genau weiß was nun tatsächlich gilt. ...
Nun ich denke, du wirst dich auch weiterhin ab und zu ärgern, vorallem auf unterer Ebene. Was willst du machen? Während eines Wettbewerbes kostet dich das Energie, die dir dann beim Schiessen fehlt.
Bringst du das auf Sportleiterversammlungen zur Sprache, sagen alle ja und amen dazu und denken sich ihren Teil. Im dümmsten Fall kommt mal wieder das Argument, dass das Schiessen noch kaputt reglementiert wird.
Willst du eine Meisterschaft anfechten deshalb? :S
Aber ich gebe dir voll und ganz recht, ich ärgere mich auch immer über falsche Ausschreibungen oder Durchführungen. Aber manche SpoL sind einfach SpO-resistent. 
Gruß
Die Zeiten sind ganz klar in der der Sportordnung geregelt.
Wenn Wettkämpfe nach dieser laut Ausschreibung geschossen werden, so muß diese auch eingehalten werden.
Da sollte es mMn keinen " Ermessensspielraum " geben.
Ansonsten brauchen wir kein Regelwerk mehr, wenn alle machen, was sie wollen............... .-)
Ich muss noch mal einhaken.
Wenn man in die SpO vom 01.01.2014 schaut, ist zum Thema Vorbereitungszeit nur folgendes zu finden:
Vorbereitungszeit (vor Beginn des Qualifikationswettkampfes)
Gewehr/Pistole 10m/ 50m/ 300m/ Vorderlader 10 Minuten
etc.
Die Zeiten sind ganz klar in der der Sportordnung geregelt.
Dem ist scheinbar leider nicht ganz so.
Ist denn das Dokument von Herrn Furnier nun gültiger Bestandteil der SpO?
Wenn ja, warum ist es nicht in der aktuellen SpO aufgeführt bzw. gibt es widersprüchliche Aussagen zur Vorbereitungszeit?
Ich finde das mittlerweile auch sehr verwirrend und kann teilweise die Kampfrichter verstehen, wenn es zu Missverständnissen kommt.
BTW:Nach dem Dokument von Herrn Furnier ist der Start der WERTUNG der "Nullpunkt", also die Uhrzeit, die auf der Startkarte / Standverteilungsliste steht - nicht der Start der Probezeit! Das dürfte zusätzlich für Verwirrung sorgen.
Hierbei kam es in der Tat zu Verwirrungen in der Vergangenheit.
Da frage ich mich, warum es in den Ausschreibungen bzw. Startbenachrichtigungen nicht unmissverständlich angegeben wird.
Bspw. 10:15 Start Probezeit, 10:30 Start Wettkampfzeit
Dann wäre es doch so ziemlich eindeutig.
Die nächste Aktualisierung der SpO kommt in diesem Jahr heraus. Es sollen dann mgl. viele Fehler korrigiert worden sein, sowohl fachlich, wie sprachlich. Und solange müssen wir mit den Erläuterungen und Erklärungen leben, die auf der DSB Seite unter Statuten zu finden sind.
Ich habe einen ganz guten Draht zum Kampfrichter Referenten meines LV und wenn mir etwas unklar ist,weiss ich an wen ich mich wenden muss. Wäre das evtl. auch eine Alternative für euch?
Bei uns im Bezirk wird es so gehandhabt, dass in der Vorbereitungszeit die Probeschüsse abgegeben werden. Stände belegen, Waffen auspacken etc geschieht alles vorher auf Ansage.
Um auf die ursprüngliche Frage der Einteilung zurückzukommen, muss ich sagen, dass ich damit recht gut klar komme. Heute kam nach meinem letzten (13.) Probeschuss die 30-sekunden-ansage und ich hatte noch mal kurz Zeit mein Gewehr abzusetzen und die Wettkampfscheibe in Ruhe aufzuziehen. Der Schütze vor mir hingegen saß circa 2/3 der Zeit rum, bevor er sich eingerichtet hat. Dazu muss ich allerdings sagen, dass ich generell eher langsamer schieße und auch relativ lange zum Einrichten brauche. Es gab eben auch schon Tage, an denen ich mir noch die ein oder andere Minute länger gewünscht hätte, weil ich mir in meinem Stand noch nicht sehr sicher war bzw ich erst sehr wenige Schuss abgegeben hatte.
