• Das ist mir doch als Schütze ein dreifaches Aha wert :

    Aha..... Aha.....(H)aha

  • Es gibt viele Themen, die aufgearbeitet werden sollen, jedoch blockiert werden.

    Mich und weitere Tausende von Geimpften interessieren die Ergebnisse einer wissenschaftlichen Aufarbeitung der Nebenwirkungen.

    Dieses Interesse ist bemerkenswert und mutig. In meinem Umfeld gibt es nicht wenige Betroffene mit Nebenwirkungen zeitnah zum Stich. Während der Grippesaison eine super schwere Grippe, Gürtelrose oder auch über Wochen und Monate anhaltende schwerste Kopfschmerzen. Ein Schlaganfall ist auch dabei. Diese Menschen sind meist froh und erleichtert, einigermaßen wiederhergestellt zu sein.

    Niemand aus dieser Gruppe möchte von möglichen Nebenwirkungen wissen, die noch kommen könnten. Die wollen erst mal ihre Ruhe haben. Die Idee, daß sich in ihrem Körper die Langzeitprobleme heranbilden, ist ganz unpopulär. Ich finde das menschlich absolut verständlich.

    Ganz eigenartig ist das soziale Stigma: Ein Bekannter, mit dem ich mich unlängst über das Tabuthema Nebenwirkungen unterhielt, verwendete das Wort "Schwurbler". Der hat jetzt den dritten Stich hinter sich und ist erst jetzt herausgerückt, daß nach seinem zweiten Stich eine fast ausgeheilte Autoimmunerkrankung heftig und anscheinend dauerhaft wiedergekommen wäre. Nun zählt er mit seiner offensichtlichen Bereitschaft zur Spritze ja zu einer hochgelobten und als vorbildlich anerkannten gesellschaftlichen Gruppe. Ihm ist also nichts vorzuwerfen.

    Aber von seiner eigenen Problematik im zeitlichen Zusammenhang mit der Spritze zu sprechen, hat er trotzdem lange nicht gewagt. Erst seit in seinem Umfeld ein Anderer über Gesundheitsprobleme nach der Spritze berichtet, wagt er sich langsam aus dem Schneckenhaus heraus.

    Das mit der gesellschaftlichenAufarbeitung wird also noch dauern. Und in den "Qualitätsmedien" ist dafür neben den aktuellen Ereignissen im Osten noch lange kein Platz.

    Früher standen die Menschen einander näher. Was blieb ihnen auch übrig, so ganz ohne Feuerwaffen.

  • Dieses Interesse ist bemerkenswert und mutig. In meinem Umfeld gibt es nicht wenige Betroffene mit Nebenwirkungen zeitnah zum Stich. Während der Grippesaison eine super schwere Grippe, Gürtelrose oder auch über Wochen und Monate anhaltende schwerste Kopfschmerzen. Ein Schlaganfall ist auch dabei. Diese Menschen sind meist froh und erleichtert, einigermaßen wiederhergestellt zu sein.

    Niemand aus dieser Gruppe möchte von möglichen Nebenwirkungen wissen, die noch kommen könnten. Die wollen erst mal ihre Ruhe haben. Die Idee, daß sich in ihrem Körper die Langzeitprobleme heranbilden, ist ganz unpopulär. Ich finde das menschlich absolut verständlich.

    Ganz eigenartig ist das soziale Stigma: Ein Bekannter, mit dem ich mich unlängst über das Tabuthema Nebenwirkungen unterhielt, verwendete das Wort "Schwurbler". Der hat jetzt den dritten Stich hinter sich und ist erst jetzt herausgerückt, daß nach seinem zweiten Stich eine fast ausgeheilte Autoimmunerkrankung heftig und anscheinend dauerhaft wiedergekommen wäre. Nun zählt er mit seiner offensichtlichen Bereitschaft zur Spritze ja zu einer hochgelobten und als vorbildlich anerkannten gesellschaftlichen Gruppe. Ihm ist also nichts vorzuwerfen.

    Aber von seiner eigenen Problematik im zeitlichen Zusammenhang mit der Spritze zu sprechen, hat er trotzdem lange nicht gewagt. Erst seit in seinem Umfeld ein Anderer über Gesundheitsprobleme nach der Spritze berichtet, wagt er sich langsam aus dem Schneckenhaus heraus.

    Das mit der gesellschaftlichen Aufarbeitung wird also noch dauern. Und in den "Qualitätsmedien" ist dafür neben den aktuellen Ereignissen im Osten noch lange kein Platz.

    Die vielschichtige Aufarbeitung des Themas sollte zwar schon begonnen worden sein, wird aber mit vielen Argumenten gestört. Wenn ich es richtig verstanden habe, will sich Herr Drosten nicht daran beteiligen - was m. E. bereits weiteren Spekulationen Vorschub leistet.

    Empirator

    Aus welchen Quellen beziehst Du denn Deine Informationen zur Pandemie, Impfpflicht, Nebenwirkungen usw.?

  • Ich bevorzuge die Öffentlich Rechtlichen und den Lagebericht des RKI als Informationsquelle.

    Außerdem bin ich durch meine Ausbildung in der privilegierten Lage Studien zu dem Thema zu lesen und zu verstehen, was ich die ersten 1,5 Jahre auch regelmäßig gemacht habe.

    Seit die Politik aber auf alles scheißt und so tut als sei alles wieder wie vorher, kümmere ich mich ehrlich gesagt nicht mehr viel darum. Ich schütze mich weiter so gut es geht und warte darauf, dass mein Kind das Virus aus der Kita mitbringen. Dann werde ich dank Impfung (und aktuell weniger krank machende Variante) hoffentlich nur einen leichten Verlauf haben.

  • Ich bevorzuge die Öffentlich Rechtlichen und den Lagebericht des RKI als Informationsquelle.

    Eine vorteilhafte Wahl. Man vermeidet damit den Umgang mit einander widersprechenden Aussagen aus unterschiedlichen Quellen. Man muß lediglich damit umgehen, daß sich die Werbeaussagen sich im Laufe der Zeit der erlebten Realität anpassen:

    Anfang:

    • Nahezu vollständiger Schutz der eigenen Person und der Mitmenschen auch vor Ansteckung und Weitergabe.
    • Nebenwirkungen der Spritze gibt es so gut wie gar nicht.

    Jetzt:

    • Auch "Vollimmunisierte" können sich und andere anstecken sie landen auch auf der Intensivstation.
    • Impfschäden werden nicht thematisiert aber auch nicht mehr grundsätzlich vollständig bestritten.

    Meine Gattin und ich waren so richtig heftig erkrankt, noch bevor "C" offiziell bei uns eingetroffen war. Also mit Erstickungsanfällen über Tage hin. Das Krankheitsbild war so ungewöhnlich, daß ich Fragen zu stellen begann, aber keine befriedigenden "offiziellen" Antworten etwa von ärztlicher Seite erhielt. Ein späterer Antikörpertest hatte keinen Hinweis auf "C" geliefert.

    Da ich selbst kein Mediziner bin und mich für diese Themen auch nie in der Tiefe interessiert hatte, suchte ich nach Antworten von Fachleuten (Medizinern, Biologen, Forschern) , die ich mir auch beschaffte, was gar nicht so einfach war. Das konnten Interviews auf YouTube aber auch Sachbücher sein. Natürlich muß man (wie immer und überall) vorsichtig sein in der Bewertung von Ratschlägen und Gutachten.

    • Meine Suche brachte von der damals zu Pandemie- beginn veröffentlichten Meinung stark abweichende Ergebnisse, die ich dementsprechend auch mit äußerstem Mißtrauen betrachtete.
    • Die jetzt veröffentlichte Meinung nähert sich nach zwei Jahren langsam dem an, was ich mir damals aufgrund der Quellen zurechtgelegt hatte. Ich bin dementsprechend ehrlich erleichtert, nicht ganz falsch gelegen zu haben.
    • Die Impfschäden kommen langsam und über Umwege aber unaufhaltsam zu Tage. Sowohl in meinem persönlichen Umfeld wie auch aus verläßlichen, offiziellen Statistiken.
    • In der Ärzteschaft bildet sich bei uns eine erkennbar zunehmende Vorsicht gegenüber möglichen Impfschäden heraus. Der Ruf nach speziellen Abteilungen für deren Behandlung kommt auf. Man erfährt, daß Operationen ausfallen, weil ganze Abteilungen an Krankenhäusern stillstehen, weil Oberärzte wegen Imfschäden ausfallen. Und diese offen kritischen Ärzte werden jetzt von ihren Kollegen in die Ärztekammern gewählt.
    • Gattin und ich waren beide noch zu Zeiten der "Delta" Variante erkrankt und sind jetzt offiziell und mit behördlichem Zertifikat "genesen".
    • Die Sache war mit 5 Tagen Müdigkeit und vorübergehendem Geschmacksverlust überstanden.
    • Es gibt keinerlei Anzeichen, daß irgendwelche Dauerfolgen bestehen.
    • Wir selbst sind weder jung noch durchtrainierte Gesundheitsfanatiker.

    Es scheint, daß es langsam an der Zeit für eine angstreduzierte Sicht auf "C" wird. Und zwar im ureigensten Interesse jedes Einzelnen, denn gesunde Ernährung, Sonnenlicht, Aufenthalt im Freien, Bewegung, Lebensfreude und ganz wichtig: Angstvermeidung stärken das Immunsystem.

    Früher standen die Menschen einander näher. Was blieb ihnen auch übrig, so ganz ohne Feuerwaffen.

  • Nebenwirkungen der Spritze gibt es so gut wie gar nicht.

    Also im Aufklärungsvideo und Aufklärungsgespräch im Impfzentrum wurde recht ausführlich über mögliche Nebenwirkungen informiert. Fand ich eigentlich super. Die Impfärzte haben einigen sogar abgeraten, sich impfen zu lassen, beziehungsweise eine vorherige Abklärung durch den Hausarzt empfohlen. Konnte man unfreiwillig teilweise mithören.

    Auch "Vollimmunisierte" können sich und andere anstecken sie landen auch auf der Intensivstation.

    Gut, also das wusste man ziemlich früh, dass man maximal das Risiko schwerer Verläufe vermindert.

    Meine Gattin und ich waren so richtig heftig erkrankt, noch bevor "C" offiziell bei uns eingetroffen war.

    Also davon berichten echt viele Menschen. Das war vermutlich die alljährliche Grippewelle. Und mit der ist ja nun auch nicht zu spaßen.

    Man erfährt, daß Operationen ausfallen, weil ganze Abteilungen an Krankenhäusern stillstehen, weil Oberärzte wegen Imfschäden ausfallen.

    Naja, nicht unbedingt wegen vereinzelten Nebenwirkungen, sondern wegen zahlreichen positiven Testergebnissen und der anschließend angeordneten Quarantäne.

    Gerhard Seemüller

    „Great minds discuss ideas;
    average minds discuss events;
    small minds discuss people.“

  • https://www.mdr.de/nachrichten/de…haeden-100.html

    Zitat


    Charité-Forscher fordert Ambulanzen für Impfgeschädigte

    Die Zahl schwerer Komplikationen nach Impfungen gegen Sars-CoV-2 ist 40 Mal höher, als durch das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) bislang erfasst wurde. Das ist eines der Ergebnisse einer langfristigen Beobachtungsstudie der Berliner Charité. Studienleiter Professor Harald Matthes fordert jetzt mehr Anlaufstellen für Betroffene.

    (weiter im Text sh. Link oben)

    Btw: Der MDR ist eine öffentlich-rechtliche Anstalt, die von unseren GEZ-Gebühren lebt. Nix Schwurbel-TV oder so,

    Jeden Tag ´ne grüne Tat: Verbieten, was ein andrer mag!

    "Das Scheibenbild zeigt zum Schützen." (DSB Sportordnung 0.4.1.1)

  • Leider bin ich auch Betroffener, der bereits darauf hingewiesen wurde, dass man jetzt nichts machen könne.

    Doch werde ich darauf bestehen, die

    a) Diagnosen schriftlich mitzuteilen ,

    b) erfahren, ob die mitgeteilten Nebenwirkungen gemeldet wurden.

    Auszug aus dem Bericht:

    Betroffene müssen ernst genommen werden

    Für Betroffene sei es besonders bedrückend, dass sie mit ihren Beschwerden oft nicht ernst genommen würden. Niedergelassene Ärzte würden entsprechende Symptome zu oft nicht mit den Impfungen in Verbindung bringen, weil sie entweder nicht darauf vorbereitet seien oder weil sie sich in einer aufgeheizten politischen Stimmung nicht positionieren wollten.

    Davon zeugten auch die vielen Zuschriften an Studienleiter Professor Matthes, in denen Betroffene ihre oft monatelange Suche nach wirksamer ärztlicher Hilfe und Anerkennung schildern. Sie zeigen, dass Verdachtsfälle nicht offiziell gemeldet werden. Und so liegen die Zahlen schwerwiegender Impfreaktionen beim Paul-Ehrlich-Institut mit 0,2 Meldungen pro 1.000 Impfdosen auch deutlich niedriger als in der Studie der Charité.

  • Leider bin ich auch Betroffener, der bereits darauf hingewiesen wurde, dass man jetzt nichts machen könne.

    Doch werde ich darauf bestehen, die

    a) Diagnosen schriftlich mitzuteilen ,

    b) erfahren, ob die mitgeteilten Nebenwirkungen gemeldet wurden.

    Dann wünsche ich Dir von Herzen gute Besserung.

    Und viel Erfolg damit, die erlittenen Schäden "offiziell" werden zu lassen. Das ist eine gute Sache.

    Früher standen die Menschen einander näher. Was blieb ihnen auch übrig, so ganz ohne Feuerwaffen.

  • Niedergelassene Ärzte würden entsprechende Symptome zu oft nicht mit den Impfungen in Verbindung bringen, weil sie entweder nicht darauf vorbereitet seien oder weil sie sich in einer aufgeheizten politischen Stimmung nicht positionieren wollten.

    Dazu muss man wissen, dass die Ärzte durch ihre Kammern massiv eingeschüchtert wurden: Bereits das Abraten von der Impfung sollte zu Verfahren zur Aberkennung der Approbation führen, so wurde es in den offiziellen Ärzteblättern mitgeteilt. Denn Die Impfung ist sicher und wirksam und es gibt einfach keine Kontraindikationen. Das war jetzt von mir keine Polemik, sondern die Informationen aus den Ärzteblättern.

    Es wird sich bald herausstellen - meine persönliche Einschätzung, von der ich hoffe, dass sie nicht eintritt - dass der Conterganskandal gegen diesen hier ein Kindergeburtstag war.

    Wilhelm: GUTE BESSERUNG - ich hoffe, die Schäden sind reversibel.

    Jeden Tag ´ne grüne Tat: Verbieten, was ein andrer mag!

    "Das Scheibenbild zeigt zum Schützen." (DSB Sportordnung 0.4.1.1)

  • Bei einem Streifzug durch diverse Portale die mein Interesse haben, hab ich das hier entdeckt.

    es geht offensichtlich.

    Steyr EVO/E
    Match Gun MG2E / MG5E
    Felix Team 45 ACP
    SIG 210/6 Full Race Gun, Oschatz

  • Dazu muss man wissen, dass die Ärzte durch ihre Kammern massiv eingeschüchtert wurden: Bereits das Abraten von der Impfung sollte zu Verfahren zur Aberkennung der Approbation führen, so wurde es in den offiziellen Ärzteblättern mitgeteilt. Denn Die Impfung ist sicher und wirksam und es gibt einfach keine Kontraindikationen. Das war jetzt von mir keine Polemik, sondern die Informationen aus den Ärzteblättern.

    Es wird sich bald herausstellen - meine persönliche Einschätzung, von der ich hoffe, dass sie nicht eintritt - dass der Conterganskandal gegen diesen hier ein Kindergeburtstag war.

    word

  • Es wird sich bald herausstellen - meine persönliche Einschätzung, von der ich hoffe, dass sie nicht eintritt - dass der Conterganskandal gegen diesen hier ein Kindergeburtstag war

    In der Zukunft werden sich die Historiker wundern dass wir überhaupt überleben konnten.

  • Diesen Vergleich halte ich für sehr gewagt. Auch wenn ich konkrete Fälle im weiteren Umfeld kenne.

    Ist nicht immer angenehm, recht zu behalten.

    Zitat

    Nach Informationen des Bundesverbands Contergangeschädigter kamen insgesamt etwa 5000 contergangeschädigte Kinder zur Welt. Andere Quellen sprechen von 10.000 Fällen weltweit, von denen 4000 auf Deutschland entfielen. Von diesen ist die Hälfte bereits verstorben. Zudem kam es zu einer unbekannten Zahl von Totgeburten.

    Welt +

    Zitat

    Die vielen Ungereimtheiten bei der Pfizer-Zulassungsstudie

    Stand: 23.02.2023 - Von Elke Bodderas

    Die Genehmigung des mRNA-Impfstoffs von Biontech/Pfizer erfolgte möglicherweise aufgrund von falschen Unterlagen. An den Daten der entscheidenden Phase-3-Studie gibt es immer mehr Zweifel. Pfizer weicht den Vorwürfen aus und verweigert sich einer Nachprüfung.

    NZZ-Magazin

    Zitat

    Topfitte Menschen leiden besonders häufig unter den Folgen der Corona-Impfung

    Auffallend viele Sportler sind von monatelang anhaltenden Nebenwirkungen der Covid-Impfung betroffen. Das lässt sich medizinisch erklären – und wirft ein Schlaglicht auf Fehler im Umgang mit der Pandemie.

    Sebastian Bräuer24.02.2023, 16.20 Uhr

    Valide Zahlen werden immer noch zurückgehalten. Die von Schwurbler-Hompages will ich hier nicht nennen.

    Aber wesentlich mehr als 5 bis 10 Tausend Opfer - das sind die Contergan-Zahlen - werden es schon sein. Auch wurde wesentlich mehr Geld dabei umgesetzt resp. verdient als damals von Grünenthal. Qui bono?

    Jeden Tag ´ne grüne Tat: Verbieten, was ein andrer mag!

    "Das Scheibenbild zeigt zum Schützen." (DSB Sportordnung 0.4.1.1)

  • https://www.mdr.de/nachrichten/de…haeden-100.html

    Btw: Der MDR ist eine öffentlich-rechtliche Anstalt, die von unseren GEZ-Gebühren lebt. Nix Schwurbel-TV oder so,

    Von der im Beitrag genannten Studie und den darin enthaltenen Zahlen zu Impfnebenwirkungen hat sich die Charité distanziert und eine Überprüfung veranlasst. Die Studie wurde aus dem Netz genommen. Das Problem bleibt und nimmt mit der Anzahl gemeldeter und ungemeldeter Impfschäden/Impfnebenwirkungen zu.

    Deutschlandweit gibt es bisher 2 Anlaufstellen für Erwachsene mit Verdacht auf Post-Vac: Eine Spezialambulanz für Post-Vac-Fälle am Universitätsklinikum Marburg sowie die neurologische Post-COVID-19-Sprechstunde an der Klinik für Neurologie, Charité Universitätsmedizin Berlin. Hier werden Post-Vac-Betroffene im Gegensatz zur Marburger Ambulanz allerdings primär nur im Zusammenhang neurologischen Krankheitsbildern betreut.

    In wenigen Tagen beginnen hier in D die ersten Klagen gegen Biontech und die Bundesregierung.

    Möglicher Herzschaden nach Covid-Impfung: Frau verklagt Konzern Biontech auf Schadensersatz (tagesspiegel.de)

    Zivilklagen eingereicht: Erster Impfprozess in Deutschland gegen Biontech beginnt im März - WELT

    BTW: Die Anklage gegen den einst hoch anerkannten Mikrobiologen Professor Sucharit Bhakdi im Amtsgericht Plön - ebenfalls in diesen Tagen vorgesehen - wurde abgesetzt.

    Auf einer Fachkonferenz 2021 der “Ärzte für Aufklärung” hielt Professor Sucharit Bhakdi einen Vortrag über Impfnebenwirkungen
    Die Gefahr von Gerinnungsstörungen und Thrombosen durch Corona-Impfstoffe sei seiner Ansicht nach erwiesen.
    Er hatte Kontakte mit Ärzten aus Deutschland, die ihre Patienten nach den Impfungen testeten, bei mehr als 30 Prozent gab es derartige Nebenwirkungen
    Bhakdi empfahl vor den Impfungen derartige Tests durchführen zu lassen.

    Aufgrund seiner Anti-Mainstream/Pharma-Interessen, wurde er sehr schnell in die Querdenker-Ecke verfrachtet. Die Anklage gegen den ehemaligen Bundestagswahlkandidaten der BASIS-Partei wurde bereits einmal zuvor abgesetzt. Zur Klageerhebung in Plön nahm Bhakdi, der sich als Verfolgter sieht, im Oktober 2022 ebenfalls Stellung: "Alle Leute auf der Welt sagen: Na ja, Deutschland, was soll man sonst erwarten? Die haben ja schon…" Für den Prozess droht er: "Wenn das Amtsgericht Plön es wagt, das Hauptverfahren gegen mich zu eröffnen, dann wird Plön und Schleswig-Holstein zum Zentrum der Welt, weil international jetzt Protestler, Verteidiger von mir, parat stehen, und kommen werden."