Waldmeister1311 da drücke ich die Daumen, dass euer Wirt die Sperrung übersteht.
Neben der Behörde, Verpächter etc. hängt es auch noch vom Verein selber ab, und ist z.B. die Altersstruktur der Vorstände, Trainer und des Waffenwarts diejenige einer Risikogruppe, da lässt man den Stand sicherheitshalber wohl lieber zu.
Außerdem sind manche offenen Stände sowieso derzeit geschlossen, da Winterpause ist.
Interessant ist, wie die Standaufsicht organisiert ist. Verständlicherweise wird kaum ein Ehrenamtler bei weniger als 16 Grad stundenlang draußen sitzen möchten, um kleckerweise erscheinende Schützen zu beaufsichtigen. Aber wenn die Behörde, das Wollen des Vorstands, die Vereinsstruktur, Mitglieder und der Schießstand es zulassen, könnte man den Zugang per Zahlenschloss (oder den Schlüssel z.B. in einem solchen Tresor) sichern und die Schützen sich beim Einzeltraining selber beaufsichtigen lassen.
Jugendtraining könnte unter Auflagen (Hygiene, Abstand usw.) auch klappen, dass wäre dann aber Einzelbetreuung.