Man nimmt das Gewehr in den Anschlag und ist Zuhause.
Das freut mich für Dich.
Das ist ein ganz wichtiger Punkt, der Schaft muss passen!
Da wünsche ich Dir allzeit "Gut Schuss".
Man nimmt das Gewehr in den Anschlag und ist Zuhause.
Das freut mich für Dich.
Das ist ein ganz wichtiger Punkt, der Schaft muss passen!
Da wünsche ich Dir allzeit "Gut Schuss".
Heiko, Du hast meinen absoluten Respekt!
Besser kann man das eigentlich nicht machen.
Viel ist aber auch "learning by doing"! Ich habe auch schon viele Dinge vermurkst.
Das bleibt nicht aus, es ist kein Meister vom Himmel gefallen.
Was mir aber an deiner Arbeit gefällt, man merkt das Du viel "Hirnschmalz" in den Schaft investierst. Da fällt auch ein abgebrochener M4 Gewindebohrer nicht ins Gewicht, vor allem wenn man ihn nicht mehr sieht.
Ganz ehrlich, vor der Arbeit ziehe ich (als gelernter Maschinen und Waagenbauer) meinen Hut.
Respekt!
Zu dem Thema "Haltbarkeit von Alukartuschen" fand ich dies im Netz, weiß aber leider nicht mehr wo das war.
Zitat:
Ablauffrist Aluminium Pressluftkartusche
Die 10 Jahre sind ein Kompromiss zwischen intensiv genutzten Dauergebrauchs- und seltenst genutzten Schrankwaffen /Kartuschen.
Eine Alukartusche hält 1000 Füll- und Entleerungsvorgänge sicher aus. Das sind dann in 10 Jahren circa 2 Füllungen (und anschließendes Leerschießen) pro Woche.
Ein Gelegenheitsschütze kann die Kartusche also wohl rund 20 Jahre sicher nutzen.
Auch von den wenigen BR25 Schützen:
Alles Gute !
Was bedeutet K&T?
Klang & Ton
Das ist eine Hifi Zeitschrift für Lautsprecher Selbstbau.
Meines Wissens vertreiben die jedoch keine Diabolos.
Die Qiang Yuan Sports Training Grade wiegen 0,53 Gramm, die Olympic Grade ebenfalls 0,53 Gramm.
Ein jeder 300 bar Hochdruckkompressor hat Verschleiss und muss gewartet werden.
Von der Firma Hill wurde ein Wartungsvideo erstellt.
Wer sich ein wenig im Maschinenbau auskennt wird sich nach diesem Video Gedanken machen.
... oder so ein verschrobener BR25 Schütze ist.
ich halts für ne billige ausreide von seiten FWB.
Das wollte ich mit meinem Beitrag zaghaft andeuten. ...
Nachdem der Erste Ärger verraucht ist. Kann eigentlich nur die Luft sein.
Wie kann man das prüfen?
Ich fülle meine Kartuschen mit meinem eigenen Kompressor, da weiß ich was ich mache.
Zwischen Kompressor und Kartusche hängt ein dicker Filter, der nach zweimaligen Einsatz (Kartuschenfüllung) gereinigt und die Filterelemente getrocknet werden.
Wobei ich im letzten Filtereinsatz noch nie Feuchtigkeit/Wasser bemerkt habe, der ist staubtrocken.
Waffenstörungen, bedingt durch Feuchtigkeit gab es bei mir noch nie. Und ich praktiziere das so schon einige Jahre.
Bei fremdbezogener Pressluft wird das schwieriger.
Bei Luft von einem Tauchershop würde ich davon ausgehen das die in Ordnung ist.
Ansonsten, da wird es schwierig . ...
Meine Meinung zu den Kartuschengewinden:
Die Gewinde sollten nicht mit Öl oder Fett behandelt werden. Im Laufe der Zeit werden durch Staub und Schmutz die Gewinde immer schwergängiger, die Kartusche lässt sich oft nur noch mit viel Kraft aus- oder eindrehen.
Geeigneter ist ein Trockenschmiermittel, ich benutze z.B. Fluna Tec und habe damit gute Erfahrungen gemacht.
Ups!
Ich nehme dazu kaltes aber sauberes Wasser aus der Regentonne. Lasse aber nach jedem Gebrauch das Wasser wieder vollständig ab (beide Schläuche abziehen, kurz durchpusten) und alles in ruhe austrocknen. Bisher keine Probleme.
So hielt ich das auch mit dem vorherigen Kompressor.
Jedoch wurde der Wasserdurchfluss mit der Zeit immer geringer.
Beim kräftigen Durchpusten vielen mir dann grüne "Brocken" auf und irgendwann war der Kanal verstopft.