Beiträge von DuffyDuc

    >für Ordonnanzwaffen

    Deshalb ist das Angebot dazu heute noch so groß?

    Zum Rest stimme ich dir zu.

    Kann zwar nichts besser als die modernen Kaliber und Wildcats, aber lässt sich auch nicht einfach so abschütteln. Ein gerne genommenes jagdliches Geschoss (obwohl manche behaupten unter 6,5x57R ist kein Jagen möglich/sinnvoll) mit immer noch hervorragender Präzision, aber halt nie besser als die jungen Wilden, dafür aber uralt und lange bewährt.

    6,5x55 zählt bei mir zu den Klassikern, die auch in naher Zukunft noch da sein werden, obwohl jedes Jahr zig neue Kaliber entwickelt werden. Ähnlich .308 Win oder .300 Win Mag. Bei .30-06 SPR war ich mir da nie sicher, das kann eigentlich nichts wirklich gut und sieht auch häßl.... aus.

    Teiler und Ringe errechnen

    Keine Ahnung was die Maschine macht, aber wenn sie sagt Teiler 732 dann ist das für mich eine 8,0.

    Vielleicht rechnet die Maschine gar nicht und jmd. hat die Grenzen fest hinterlegt und irgendwo einen Schreibfehler drin.

    Oder Teiler 732 ist 8,1 und ich liege falsch. Oder Shooting.Sepp

    Vielleicht gibt es ja ein "ROM-Update" :D

    Finde die Idee mit dem beheizten Griff könnte man weiterverfolgen:

    -Widerstandsdraht in 0,05 bis 0,1mm Durchmesser

    -bei (vor) einer Griffanpassung ist genug Material abgetragen worden um eine oder mehrere Draht-Schichten aufzubringen.

    https://meisterschuetzen.org/gallery/image/…ff-trio-rechts/

    -das ganze für 5V (USB-C) dimensionieren (max 15Watt /3A)

    -Anschluß USB-C unten oder links im/am Griff (evtl. Schalter mit 2 Vorwiderständen)

    -Powerbank in der Jackeninnentasche zur Stromversorgung

    Das Aufbringen des Drahtes könnte eine nervenaufreibende Fitzelarbeit werden, evtl mehrere Lagen. Nichts für schwache Nerven oder Grobmotoriker.
    -evtl funktioniert auch ein Gewebe zum Auflegen, wie in Jacken, Socken und Sohlen.

    Eindeutiger Verstoß des Schützen V.... gegen den modischen Geschmack mit dem Glücksbringer-Doppelschal (Bay-D).

    Wie in den Beach-Sportarten sollte die Wettkampfkleidung körperbetonter werden, wie der linke Schützen bereits andeutet.

    mein Verein sind alle furchtbar liebe Leute

    Ist doch schon mal die halbe Miete.

    Eine Standard CZ75 ist schon etwas altbacken, aber eine Shadow2 (DoubleAction) oder die neue Shadow2 SA (Single Action mit großer Sicherung) ist einfach nur genial, der Preis ist auch mehr als OK; Sicherungsstellungen sind etwas blöd . . (Ist aber bei allen CZs so ?).

    Griff-Geometrie bei einer 1911 muß man mögen. Da ist die doppelreihige 2011er griffiger und ich habe kleine Hände. Mir sitzt die Shadow satt in der Hand und 1911 wie ein Fremdkörper . . .

    Bin etwas CZ lastig.

    Für reine DSB-Diszis ist die längere Visierlinie einer 6Zoll-Waffe (vielleicht) von Vorteil.

    Wenn die STP passt und einige in deinem Verein (nicht nur 10 Schuß testen) haben schon eine?: da spricht sowas von nix dagegen.

    Die Meinung ist ja ok, sie ist eine "gute" im 6 Zoll Bereich, aber weit entfernt von einer Spitzenpistole.

    Die Meinung ist ja OK, aber auch nur einen Meinung.

    Auf BSSB:

    "Weitere Waffen können erworben werden, wenn sie zur Ausübung weiterer Disziplinen benötigt werden oder zur Ausübung des Wettkampfsports erforderlich sind und der Verband dies bescheinigt. Voraussetzung für die Überschreitung des "Grundkontingents" ist die regelmäßige Teilnahme des Antragstellers an Schießsportwettkämpfen."

    Wichtig: der Verband, nicht die Behörde und nicht der Verein.

    Schießsportwettkämpfen: Gaumeisterschaften+ und evtl. RWKs sind im Regelfall ausreichend. Du mußt hier nicht Deutscher Meister werden.

    Aus dem Antragsformular BSSB:
    "Eine ‘regelmäßige‘ Wettkampfteilnahme im Sinne des § 14 Abs. 5 WaffG verlangt eine gewisse Teilnahmehäufigkeit, die den Schluss zulässt, dass sich der Sportschütze aktiv am Schießsport beteiligt (grundsätzlich 2 Wettkämpfe mit der beantragten Waffenart innerhalb der letzten 24 Monate)."

    Dazu Richtlinien BSSB.

    Ein gefühltes "bayrisches Grundkontingent" für aktive Wettkampfschützen (Resi oder Kader): SpoPi, 9mm, .45 Auto und .357 Magnum. Innerhalb dieses "Kontingents" habe ich bisher noch von keinerlei Problemen bei der Beantragung gehört.

    Anders sieht's in Vereinen aus. Da kann schon ab und an mal blöd nachgefragt werden. Das hat aber nichts mit der Befürwortung zu tun und ist ein anderes Thema.
    Auch sind Schießtermine "nicht verbandsgebunden". Wenn Wastl Training und RWK/Gau/Bezirk Termine mit BSSB-Diszis hat kann er die beim Antrag im BDMP/BDS angeben. Andersrum gibt's schon mal Nichtakzeptanz. Befindlichkeiten halt und vereinsinterne Sheriff-Mentalitäten.

    Deine Formel Ringe (11-Teiler/10/25) ist OK und rechnet richtig. Solltest aber das Runden um 0,025 verschieben:

    9,276 -> aufrunden -> 9,3

    9,964 -> abrunden -> 9,9

    =RUNDEN(-0,025 + 11 - ($B2/10/25) ; 1)

    Die Differenzen bei Teilern (732 oder 632) sind im Original falsch:

    T(732)->8,0

    T(632)->8,4

    Alle Angaben ohne "Gewehr"

    Du hast das Beispiel gebrachtl.

    Dachte es als mögliches Szenario auf die Eingangsfrage, das sich irgendwann verselbstständigt und ohne Bezug auf den Ursprung durch den Äther geistert um irgendwann zusammenhangslos als Wahrheit postuliert zu werden.

    Irgend einen Vorfahr unter den Schützen wird sicher jeder finden.

    Bei uns zählt auch "Wildschütz"

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    Für den obigen Satz spende ich freiwillig 5€ in die Phrasenkasse

    Das Waffenrecht enthält ja für "Jugendarbeit" einige Sondervorschriften (bestimmte Altersgrenzen) bereit. Auch die Betreung von Kindern und Jugendlichen ist nicht so einfach möglich (besonders qualifizierte Aufsichtsperson und Obhut und Tralala).

    Aber das einzige was mir zum Lichtschießen und Waffengesetz einfällt ist, dass ein Lichtgewehr keine Waffe ist (Anl. 1) und der Laser nicht unter Anl 4.2 fällt (erkennbarer Zielpunkt).

    Bleibt vom "Lichtschießen" nur Zielübung und die Erscheinung (Gewehr/Pistole) übrig. Das ermöglicht aber einige Freiheiten in der Auswahl der Übungsstätte.

    Die Nicht-Einordnung als Waffe wird beim Lichtgewehr aber sehr gerne als Argument für das "Kinder- und Jugendtraining" angeführt und einige Eltern, die ihren Nachwuchs zum Training schicken, lassen sich die Abwesenheit/Nichtkontakt zu "echten Waffen" schon mal bestätigen (evtl. Bedingung).

    Sollte das der Fall sein, ist ein gleichzeitiges Training ausgeschlossen. Es reicht also ein Kind und die Lichtergruppe ist alleine.

    Also doch ein Spalt! zwischen Federführungsstangenborung (was für Wort) und dem Äußeren des Verschlusses? Der "helle Streifen" in der Bohrung ist also Licht, das von (seitlich) außen durchscheint? Das wäre eine schlampige Fräsarbeit, was mich bei CNC etwas wundert. Vielleicht war das Werkstück falsch oder zu locker eingespannt (Bin da nicht vom Fach). Sieht bei meinem auch etwas (viel) "glatter" (ohne Furchen und erkennbare Rillen) aus. Aber das kann auf dem Foto täuschen. Falls dem aber so ist würde ich das weiterverfolgen.

    Die Grauzone beim Trainieren ist recht überschaubar und wird in der AWaffV unter "Unzulässige Schießübungen im Schießsport" etwas präzisiert.

    Als Verordnung wenigstens ein Anhaltspunkt und für mich als Laie immer noch besser als wild zu spekulieren.

    Damit habe ich einen sehr weiten Bereich von Schießsport-Übungen bis zum wettkampfnahen Trainieren abgedeckt.

    >Sportliches Schießen liegt dann vor, wenn nach festen Regeln einer genehmigten Sportordnung geschossen wird. [...]

    Verstehe ich als reine Definition und damit ist Fußballspielen und Schießen kein sportliches Schießen. Jagdliches Schießen auch nicht . .

    Gibt ja mehr als sportliches Schießen.

    Was der Gesetzgeber anscheinend nicht will ist sinnloses Schießen und was halt sonst nicht erlaubt ist.

    Aber hier mach ich was, was ich nicht tun sollte: spekulieren und mir anmaßen zu ahnen/wissen, was der Gesetzgeber denkt.