Beiträge von JohannesKK

    Natürlich machen die Frauen mit, allerdings bei den meisten Vereinen traditionell und satzungsgemäß nur als Majestätin bzw. Hofdamen.

    Bei den Majestäten dreht des dem auch in Österreich lebenden Bayern die Zehennägel auf.

    Dazu müssen sie ja keine Mitglieder sein. Und sie haben da auch kein Problem mit.

    Wenn die Teilnahme über ein gelegentliches Schießen hinausgeht ist doch eine Mitgliedschaft auch wegen der Versicherung erforderlich, oder gibt es da Sonderregelungen.

    Es gibt Leute. die eine Schnur von vorne in eine KK Pistole einführen bei der sich eine Patrone im Patronenlager befindet. Und es gibt Menschen welche die Schnur aus dem Lauf schauen sehen und glauben die Waffe wäre ungeladen. Es wird wohl erst etwas passieren müssen ....

    Bei denen passiert dann nichts weil keine Schnur drinnen ist?

    Ich gehe da noch weiter:

    Diese Regeln erhöhen die Sicherheit nicht;

    Sie höhlen die Sicherheit aus!

    Wer sich auf Regeln verlässt handelt unsicher

    sobald etwas unvorhergesehenes passiert.

    Das habe ich mir auch gedacht als mir ein RO erklärte dass das leere Magazin in meiner Hand bei einem Wettkampf zu einer Disqualifikation führen würde.

    Es tut gut, mal wieder einen anders gelagerten Bericht über Sportschützen zu lesen.

    https://www.badische-zeitung.de/der-ringsheime…nlage-im-keller

    Leider kann ich den Bericht nicht lesen, fängt aber gut an und wie Google nicht zitierfähig sagt handelt es sich ja auch um einen "Familienbetrieb".

    In der übrigen süddeutschen Region sind solche Berichte wirklich nichts besonderes aber bei der schlechten Presse in Deiner Region fällt dann so ein Bericht noch positiver auf.

    Das halte ich für ein Gerücht dass die zusammen sind.

    Muss es wohl sein;

    Zitat von Wikipedia
    Im Jahr 2001 wurden 51 % der von Steyr-Mannlicher ausgegliederten Steyr-Sportwaffen GmbH übernommen. 2008 übernahm Jochen Anschütz die Führung des Unternehmens mit heute 107 Mitarbeitern, das ausschließlich in Ulm produziert und 60 % seiner Waffen exportiert.

    Gelegentlich würde den Schützen in diesem Verband etwas IPSC nicht schaden.

    Auf meinen provokativen Beitrag zur Disqualifikation wegen Regelverstößen wird ohne zu hinterfragen unterstellt das dies natürlich berechtigt ist.

    Bevor sich jetzt wieder alle aufregen müssen, ich könnte auch mit den Regeln anderer Verbände gut leben, auch wenn ich dort den Sinn einzelner Bestimmungen danach genauso hinterfragen könnte.

    Hier wird jetzt zur Frage über den Ablauf bei Meisterschaften für Druckluftwaffen auf höherem Level beantwortet und der nächste muss schon wieder bemängeln dass möglicherweise in den Liste B erlaubte Flinten nicht hinreichend gewürdigt werden.

    Beim Biathlon fand ja in den 1970ern der Umstieg der Disziplin von GK auf KK statt. Sicherlich mit ein Grund für den großen Zuschauererfolg dieser Sportart, aber trotzdem fänd' ich's irgendwie schön, wenn es hie und da auch noch einen Traditionswettkampf "Biathlon GK" gäbe...

    Einfach machen, die Kontakte zum passenden Verband sind bei Dir ja vorhanden.

    Ich habe im Chiemgau immer wieder gehört dass das noch mal einen Richtigen Zustrom bringen würde.

    Zur Kostenfrage, es ist eine sehr individuelle Geschichte ob 5 bis 10T€ pro Jahr jetzt viel Geld für ein Hobby ist.

    So ist es und doch droht dem Sport das Aussterben weil, jetzt ein Anfänger eine niedrige dreistellige Summe, ungefähr eine halbe Sunde Schießtraining, mehr für einen Tresor aufwenden muss was diesen dann in wirtschaftliche Not bringt. (habe ich im Forum gelesen)

    Johannes das ist sehr schwierig dazu ne Abschliessende Antwort zu geben.

    Für dauerhaftes halten, braucht man eine sehr gute Kondition und viel Erfahrung. Dauerhaftes halten kann verschiedene Ursachen haben, das erhalten der Konzentration und der Handlage. Ablenkung vermeiden durch rumrödeln mit der Schnur.

    Entsprechend ist es umgekehrt, wer entspannung braucht in der Hand oder generell kommt ohne ablegen und die damit verbundene Prozedur nicht umhin.

    Es ist entscheidend wie einer tick und in der Summe Vorteile für seinen Schießstiel braucht oder sieht.

    no.limits

    Als Pistolen- und gelegentlicher Flintenschütze glaube ich den Gewehrschützen auch dass sie das Stativ mitschleppen, weil sie damit im Anschlag bleiben können und daraus Vorteile haben und nicht die bei der Einführung noch nicht gefragte Schnur vermeiden können.

    Geschmäcker sind verschieden. Wobei ich doch eher von Verteidigungsschießen als Kampfschießen sprechen würde, weil es um IPSC und nicht um Combat geht.

    Aber freie Pistole, Luftpistole und überhaupt alle einhändig zu schießenden Pistolensportarten kommen aus den Schießschulen, wo der "Herr von Stand" dazu ausgebildet wurde, beim Duell seinem Gegner wenig Trefferfläche zu bieten und diesen dennoch wirksam und zuerst zu treffen und kampfunfähig zu schießen. Je nach Disziplin hat sich sogar der Begriff "Duellschießen" in der Beschreibung erhalten. Duelle waren so häufig mit so nachteiligen Folgen für die Gesellschaft, daß sie mit schwersten Strafen belegt wurden. Sie waren also als kriminelle Handlung eingestuft.

    Wie gehst Du damit um, daß diese Pistolensportarten so nahe und unmittelbar an die zurückliegende Ausbildung zu einer kriminellen, sozialschädlichen Duell- Schießtätigkeit angelehnt sind?

    Dazu mal einen Satz aus Wikipedia auch wenn laut Carcano nicht zitierfähig scheint er doch die Situation halbwegs treffend zu beschreiben.

    Zitat von Wikipedia
    Duelle waren strafbar nach dem Reichsstrafgesetzbuch als Zweikampf mit tödlichen Waffen (15. Abschnitt, §§ 201–210) und konnten mit Festungshaft geahndet werden. Dieses Verbot wurde faktisch nicht umgesetzt, außer wenn es schwere Verletzungen oder gar Tote gab, was durchaus vorkam.

    Sozialschädlich hat man damals doch anders definiert und in der Entstehungszeit nochmal anders, aber da hätte man viele von uns auch nicht an Waffen gelassen was heute gerne übersehen wird.

    Christian Reitz hat seine Lupi während eines Wettkampfs ständig in seiner Hand. Kann man auf dem ein oder anderen Youtube Video sehen. Mir wäre es auch zuviel ständig eine Schnur ein- oder raus zu ziehen wenn ich die Lupi ablege. Meine Schnur stammt von meinem Rasentrimmer :-). Andere nutzen lange Kabelbinder.

    Solche Marotten hatten früher, vor der Erfindung des Schnürchens, andere Spitzenschützen auch.

    Das mag auch daran gelegen haben dass man damit einfach Fehler beim wiedereinsetzen der Waffe in die Hand vermeidet. Vielleicht kann no.limits was dazu schreiben.

    ........man kann zwar die Sportstrukturen der Bundesländer vergleichen, welche aber für das eigene die richtige ist, dass über lassen wir doch denjenigen, die es betrifft. Wo das Geld herkommt, die 3 Sportbünde zu finanzieren geht niemand von außen was an. Wie hoch die Beiträge an die Sportbünde sind ebenso.

    Das würde das tumbe Volk sowieso nur verwirren.

    patriot,

    eine recht abgehobene Einstellung wenn du hier über Gelder sprichst die überwiegend aus öffentlichen Mitteln stammen.