Sorry, aber da werden wir politische Gegner.
Jetzt müsste noch die 10 Jahre Bestandsschutz ( 10 Jahre WBK und kein Bedürfnisnachweiß ) wegfallen und das Waffenrecht wäre für mich,
Ist es ja bereits de facto für sog. Überkontingent,
Sorry, aber da werden wir politische Gegner.
Jetzt müsste noch die 10 Jahre Bestandsschutz ( 10 Jahre WBK und kein Bedürfnisnachweiß ) wegfallen und das Waffenrecht wäre für mich,
Ist es ja bereits de facto für sog. Überkontingent,
Ich habe meine WBK 2005 gemacht. Von einer Verschärfung habe ich nichts gemerkt.
Die EINZIGE Erleichterung war die, dass wir inzwischen "böse Halbautomaten" kaufen können. Der weggefallene "Anschein" wurde allerdings zumindest teilweise wieder reingenommen. (KK, HA mit Pistolenmunition und sowieso alles ab Kaschi-Patronen-Maß)
Die Gelbe WBK wurde auf 10 Einträge eingedampft "um das horten / Sammeln zu unterbinden" (Betrifft mich, meine ist übervoll)
Magazine wurden derart beschnitten, dass die Rechtunsicherheit enorm ist. "Ich habe ein Glock, darf ich mir dann auch eine Hera mit Glock-Lower zulegen?" (Betrifft mich nicht, habe Colt-Lower)
Kalte Enteignung aller Besitzer von Altdeko-Waffen. (Betrifft mich, meine kleine Sammlung an historischem Gerät, was ich gern auch für Schulungen genutzt habe, ist damit wertlos)
WBK-Pflicht für Salutwaffen (betrifft mich nicht, ich knalle mit echten Waffen)
Ich habe sicher noch einiges vergessen, aber das ist das, was mir ohne nachzudenken sofort einfällt.
Und seit geraumer Zeit das Damoklesschwert, das über den "bösen schwarzen Halbautomaten" baumelt.
Von denen ich übrigens 3 Stück im Schrank habe: .223 Rem, 9 Luger, .22 lr. Und über Armbrüsten und und und ...
Die Verbände haben übrigens immer fein mitgemacht und alles abgesegnet, denn "es hätte ja noch viel schlimmer kommen können". Langweilig? NEIN? Ermüdend? JA!
Eventuell sind die elektronischen Scheiben zu hell eingestellt. Einfach mal etwas "leiser drehen" und etwas mehr Gelbton.
Einfache Antwort! Ja!
Deutschland ist ein Land, in dem (in den meisten Fällen) gestempelte Papiere mehr zählen als die tatsächliche Kompetenz.
Die tatsächliche Vermittlung relevanter Kenntnisse und Kompetenzen dürfte bei waffenrechtlichen Sachkundekursen - abhängig vom Veranstalter - ein sehr weites Feld von "fast nichts" über "ist ok so" bis "ausreichend viel" umfassen.
Wenn in einer Wertungsklasse Selbstladepistolen gegen Revolver antreten, haben die Revolver erstmal ein "Handicap".
Revolver machen Spaß - aber dann bitte Revolver gegen Revolver. Z.B. BDS Fallschiebe.
Preislich wird es bei Pressluft mit 1000 Euro eng.
In dem Bereich ist einfach nichts wirklich Konkurrenzfähiges zu bekommen.
Wer finanziell so eng auf Kante genäht ist, der sollte sich überlegen, ob es wirklich ein ernsthafter Sport für ihn ist.
Bei erlaubnispflichtigen Waffen wird schon der bürokratische Overhead die 1000-Euro-Marke knacken. Bevor de erste Waffe im Tresor liegt.
Das ist ja ein echter Kampfpreis!
Weißt du, wo das Teil gefertigt wird? F-Zeichen?
Was mich etwas stört: Nur eine Griffgröße (all in one) und das Abzugsgewicht beginnt erst bei knapp 700 Gramm.
Relativ schwer ist sie auch mit 1,1 kg.
Wenn ich das nächste Mal in NL bin, schaue ich mir das Teil live an.
Aus einem bereits gelöschten Angebot bei Gunfinder:
ZitatPressluft Matchpistole „Snowpeak PP20“
Habe die Pistole im Oktober 2023 gekauft! Bin Anfang 2023 auf diese Pistole aufmerksam geworden und wurde sofort neugierig. Konnte aber trotz intensiver Suche keinen Händler in Deutschland finden. Lediglich im europäischen Ausland fand ich Händler, jedoch war sie nirgendwo verfügbar. Erst im Oktober habe ich eine Nachricht aus Holland bekommen, dass wenige Stücke eingetroffen sind. Diese waren umgehend vergriffen. Aber ich war schnell genug und erhielt wenig später ein Exemplar. Ich war sehr überrascht, was ich für diesen Preis erhalten habe! Eine vollwertige Matchpistole! Natürlich kann man keine Verarbeitung wie bei Steyer, Feinwerkbau, oder Walther erwarten. Aber wie ich bereits durch einige Videos auf You Tube erfahren habe, durchaus eine konkurrenzfähige LP zu einem Bruchteil der sonstigen Preise. Da meine Neugier nach ca. 100 Schuss befrie...
a) Jeden Schuss entwickeln, so als wäre es der Finalschuss oder der entscheidende im Stechen.
b) Und ganz wichtig, über jeden guten Schuss freuen
a) Ja, volle Zustimmung
b) Nein. Alles, was den Flow stört, weglassen. Gute Schüsse wohlwollend betrachten. Mehr nicht.
Sonst kommt nämlich nach der dritten 10 eine Sieben.
Jede Pressluft-LP kostet 10 EUR im Monat für Jugendschützen. (Sollten wir ggf. mal anpassen, die Preise stammen aus 2011).
Wenn wir solche Preise aufrufen (ja, das ist die normale Abschreibung), verlieren wir bestimmt die Hälfte unserer Nachwuchsschützen. Wir haben nämlich auch solche, die holen sich den Stempel, dass sie die Vereinsgebühren vom Amt wiederbekommen bzw. das für das Kind zahlt.
Also öffnet eure Herzen und eure Geldbeutel und beschafft ordentliche Sportgeräte (bitte auch an Linksgriffe denken).
Die jungen Leute sind die Zukunft der Vereine !!!
Darum haben wir gerade wieder zwei LPs privat gekauft - für die nächsten zwei Lichtschützen, die in Bälde ihre Ausnahmegenehmigung bekommen. Wir reichen dann dem Finanzamt die Spendenquittung ein.
Combat-Atmung:
Tiefes Einatmen (durch die Nase) - langsam im Kopf bis 4 zahlen, 1 Sekunde Pause.
Durch den Mund doppelt so lange ausatmen - bis 8 zählen - 1 Sekunde Pause.
Mehrfach wiederholen, dabei Augen schließen und Hände auf Brust und Bauch legen, sich nur auf das Atmen konzentrieren.
Das Eure Jugend schon eigene LP’s besitzen! So weit sind wir noch nicht.
Ein Muss. Wir haben inzwischen 25 Kinder und Jugendliche, die mehr oder weniger regelmäßig bei uns trainieren. Davon ca. 5 reine Lichtschützen, bleiben also noch 20, die eine LP und 5 davon, die eine mLP brauchen.
Ich bin kein Freund von Waffensharing, genau so wenig wie von Carsharing. Aber so viele Vereinswaffen (bzw. ein Gutteil dieser "Vereinswaffen" wurde durch uns Trainer auf eigene Kosten beschafft und wir stellen sie dem Verein nur kostenlos zur verfügung) kann sich auch unser Verein nicht so schnell leisten, wie wir Zuwachs bekommen.
Darum sind wir einfach darauf angewiesen, dass die Eltern der Schützen, die a) es leistungsmäßig bringen und b) wo es finanziell machbar ist auch eigene Waffen kaufen. Die werden entweder nach dem Training mit nach Hause genommen oder gern auch bei uns im Schützenhaus verwahrt.
Wir überlegen sogar, ggf. eine Waffenmiete zu erheben. Denn bei 60 Eu das Jahr, die das Kind an Beitrag von seinen Eltern zahlen läßt - incl. Schießstandnutzung incl. Trainingslager, incl. verbrauchter Diabolos incl. Wettkampfe - Startgebühren und Transport - incl. Trainingszeiten ... - sind gute Matchwaffen "für lau" eigentlich den erwachsenen Mitgliedern, die viel höhere Beiträge zahlen und in ihrem ersten Jahr maximal abgeranzte Vereinswaffen nutzen dürfen, kaum zu vermitteln.
Wenn man es ganz nüchtern betrachtet, ist der Nachwuchsleistungssport bei uns zwar ziemlich erfolgreich, aber auch ein ziemliches Zuschussgeschäft.
Die Hämmerli AP20 empfehle ich ausdrücklich NICHT mehr. Auch, wenn meine aktuell beste Juniorin mit dieser schießt und auch trifft.
Der Abzug ist doch sehr ... äh ... rustikal. Aber der Preis ist natürlich auch dementsprechend niedrig. Und das Gewicht auch, insbesondere mit nach unten gestellter Kartusche.
Also für absolute Anfänger, die gerade von der Lichtpistole kommen, kann man im Verein - als Vereinswaffe, die dann weitergegeben wird - natürlich mit der AP20 anfangen. Ist schon ein Unterscheid, ob man unter 800,- € für eine AP20 (Standard - aktuell am günstigsten bei Appelbaum, aber mit Lieferzeiten) oder 1449,- für eine Steyr LP 2 compact (aktueller Buinger-Preis) ausgeben kann.
Für eine private Waffe bleibe ich bei meiner Empfehlung: Steyr.
Ich hab noch nie mit einer anderen geschossen, da ich speziell die 5 schüssige wollte.
Probier es einfach. Ich sehe die Schußbilder der selben Schützen mit unterschiedlichen Waffen.
Das ist nicht nur mental erklärbar.
Natürlich kann man auch mit dem Abzug einer LP50 oder auch einer AP20 vorne mitmischen, ist eben nur etwas schwieriger.
Mit dem hier unten gezeigten Auto kann man übrigens auch 200 km/h fahren (war das erste, das diese Geschwindigkeit geknackt hat):
Stanley Steamer (1909) - Antrieb: Dampfmaschine
Welche Luftpistolen habt Ihr so als Vereinswaffen und wie sind eure Erfahrungen hierzu?
Als Vereinswaffen haben wir - meine Frau und ich - als wir als Trainer in unserem damals neuen Verein anfingen, eine Handvoll LP65 übernommen. Deren Bestand haben wir sogar noch aufgestockt und verwenden diese zum Gästeschießen und auch dann, wenn keine Pressluftwaffe vorhanden ist als Übergangslösung. Allerdings nur für schon kräftigere Eleven.
Unsere ersten Trainingskinder waren unsere eigenen (abgesehen von noch zwei Jugendlichen, die Luftgewehr schossen und dann sich bald ins Erwachsenenleben verabschiedeten). Für die suchten wir auch leichte Waffen, da beide sehr zart vom Körperbau waren. Wir schwankten damls zwischen der kurzen FWB (Bezeichnung habe ich mit Alpha oder so im Kopf, bin mir aber nicht sicher) und der LP2 Compact von Steyr. Irgendwie überzeugte uns Steyr. Und seitdem versuchten wir, den Bestand möglichst herstellerrrein mit Steyr aufzufüllen. Ich habe inzwischen auch einen großen Beutel mit diversen Steyr-Griffen zum tauschen.
Aber, wie das Leben so spielt, wenn mal eine gute Gebrauchte mir über den Weg lief und der Preis dazu sagte: Nimm mich, sonst bereust due es! bzw. was wir auch fördern, dass die Eltern ihren Kindern ein eigenes Sportgerät kaufen - so kam dann doch eine unerfreuliche Vielfalt zusammen:
Neben den politisch gewünschten Steyr LP2, LP2 Compact, LP5 / LP 50, LP50 Compact haben wir im Schrank:
Schützen haben dann noch eigens beschaffte Waffen:
Die Steyr-MLPs (LP5 / LP50) sind aktuell konkurrenzlos, was mehrschüssige LPs angeht - ich hoffe da auf einen guten Wurf von FWB. Die Abzüge sind weit, weit weg von denen der Einschüssigen, viel schlechter als die der LP 2, von der 10 und der evo ganz zu schweigen. Sie eigenen sich NICHT für ernsthaftes Präzisionsschießen auf höherem Niveau. D.h., meine Schützen, die LP und MLP schießen, haben wesentlich mehr Ringe mit der LP als wenn sie die MLP für Präzision nehmen.
Aus meiner persönlichen Erfahrung, gepaart mit persönlicher Vorliebe, empfehle ich ganz kleinen zarten Anfängern unter 12 Jahren die Steyr LP 2 Compakt, Anfängern mit schon kräftigem Körperbau die LP 2 in Vollversion, Kaderschützen die LP10 gebraucht oder, wenn Geld vorhanden ist, die evo.
Die Hämmerli AP20 empfehle ich ausdrücklich NICHT mehr. Auch, wenn meine aktuell beste Juniorin mit dieser schießt und auch trifft.
Der Abzug ist doch sehr ... äh ... rustikal. Aber der Preis ist natürlich auch dementsprechend niedrig. Und das Gewicht auch, insbesondere mit nach unten gestellter Kartusche.
ALLERDINGS: Für Linksschützen ist der Universalgriff eine super einfache Möglichkeit, gleich eine halbwegs matchfähige und leichte Waffe in die linke Hand zu bekommen.
Die Hämmerli AP20 Hybrid haben wir jedoch im Lichtsektor als "Fortschritt" für bereits erfahrenere Lichtschützen, die inzwischen auch LP schießen, zu den wesentlich leichteren Simulatoren von FWB. Die Idee mit dem "Umbau" auf LP ist jedoch in meinen Augen eine Schnapsidee. Wirtschaftlicher Nonsens.
Was geht (und wie wir mit der LP auf Meyton den Jugend-Schützenkönig im Verein ausschießen):
Drucke die Scheibe mit Tierabbildung (in unserem Falle ein Foto der aktuellen Königsscheibe für die Erwachsenen) auf die Rückseite einer Meyton-Duellscheibe ohne Loch. Fertig.
Wenn du das nicht willst, klebe eine handelsübliche Tierscheibe auf ein Meyton-Passepartout.
Jede Waffe auf "Grün" muss "erforderlich" sein, um die gewünschte Disziplin ausüben zu können. Darum ist es mitunter klug, die Reihenfolge des Erwerbes akribisch zu planen.
Beispiel BDS, aber auch auf DSB zu übertragen: Du hat einen KK-Revolver mit Kimme und Korn. Der spielt im Standardprogramm in einer Liga mit KK-Pistolen mit Kimme und Korn. Bei Präzision kann man da locker mithalten - bei Duell (Intervall) eventuell auch, spätestens aber bei Zeitserie 10 Sekunden ist man am Ende der Fahnenstange. Jetzt will man also eine Pistole im gleichen Kaliber und Kimme und Korn, um auch mal gewinnen zu können.
Welche Alternativen habe ich? Besser wäre es gewesen, erst die Pistole (für 25m Kombi) zu kaufen und dann den Revolver für Fallscheibe (da ist nämlich getrennte Wertung!)vAber ich habe ja schon den Revolver - also muss man anders vorgehen: Da auf den Revolver keine Optik draufpasst, hole ich mir die Pistole MIT Optik - und schwupps, schon ist sie plötzlich "erforderlich".
Man kann allerdings auch die Karte "Leistungssteigerung" ziehen - dafür braucht man aber ein paar Teilnahmen an überörtlichen Meisterschaften seines Verbandes. Nur mit Vereinsmeisterschaft wird das in der Regel nichts.
Die Hochleistungsschützen können sogar eine zweite identische Waffen bekommen, damit sie im Wettkampf bei Defekt eine Ersatzwaffe haben. Aber da muss man schon sehr, sehr wichtig für seinen Verband sein.
Es geht nämlich überhaupt nicht um das Kaliber. Ich selbst z.B. habe 3 Kurzwaffen in 9 Para - für drei komplett unterschiedliche Wertungsklassen und Disziplinen. Bin aber auch aktiver Wettkampfschütze im BDS mit jährlich um die 10 bis 15 Starts alleine bei LMs.
Jetzt zur konkreten Frage:
Meine bereits vorhandene SpoPi eignet sich aufgrund eines Griffmagazines nicht für das Aufgelegtschießen.
Und damit hast du den Ansatzpunkt "erforderlich", weil die bereits vorhandene Waffe "nicht geeignet" ist. Das im Antrag ggf. auf einem Beiblatt erläutern - da du noch innerhalb des Kontingentes bist, dürfte es eigentlich keine Probleme geben außer eventuell:
Meine Waffenbehörde sitzt in NRW.
Viel Erfolg!
Aber sicher ist, wenn keiner einen Fehler gemacht hat, würdest du auch ohne Verbandsüberprüfung der Sachkunde keinen Schützen mit eigener erlaubnispflichtiger Waffe neben dir stehen haben, der keinen Sachkundelehrgang besucht und die zugehörige Prüfung bestanden hat.
/Klugscheiss AN/
Doch, es gibt noch ein paar ganz, ganz alte Schützen (nicht im Osten, wir sind erst zu spät der Freiheit beigetreten), die haben ihre WBK noch vor der Sachkundeplflicht bekommen. Bei denen gilt der langjährige Umgang ohne Blödsinn gemacht zu haben als Sachkundeersatz.
Denn wenn der Schütze sagt das der Schuß nicht oder gar "Besser" angekommen wäre ist es ja ziemlich schwer zu wiederlegen?
Du brauchst bei SQ 3 Sensoren, den Treffer sicher zu detektieren. SQ verwendet 4 und nur wenn jede Dreierkombination dieser 4 Sensoren zum gleichen Schluss kommt, ist alles in Ordnung. Protest wird abgewiesen. Im Falle, dass di 3 Berechnungen nicht zum gleichen Ergebnis kommen, sagt die Anlage, dass sie einen Fehler hat - und dann kann der Schütze den Schuss auf einer anderen Anlage wiederholen.
Deshalb braucht man keine Kontrollscheibe! Bei Systemen mit Lichtschranken reicht Verschmutzung, um einen Treffer nicht anzuzeigen. Bei Systemen mit Bändern, dass der Schuß ein bereits gerissenes Loch trifft (und deshalb kein Signal bei den Mikrophonen ankommt. In beiden Fällen kann eine Kontrollscheibe helfen - aber eigentlich nur bei Ausreißern, da gute Schützen auf der Kontrollscheibe auch nur ein zerfranstes Loch hinterlassen.
Und wenn der Topf aber nun ein Loch hat, lieber Heinrich, lieber Heinrich??? (Risiken kann man nie 100%ig ausschließen!)
Und ja, die SpO des DSB verlangt aktuell Kontrollscheiben. Da muss einfach SQ Überzeugungsarbeit leisten, die SpO ist ja kein Grundgesetz. Soweit ich weiß, sind die da dran. In anderen Ländern, wie z.B. der Schweiz, haben die bereits ihre Zulassung.
p11. da fehlt aber die impulskompensation
Die hat die Steyr LP2 glaube ich auch nicht, aber definitiv die LP10 (habe ich selbst schon reparieren dürfen mit dem Ersatzteilkit und Video von Steyr).