Trockentraining muss gleichzeitig regelmäßig sein und sehr konzentriert. Es ist im Prinzip nichts anderes als Meditation. Wer es sich zu eigen machen würde, morgens und abends nur je 15 Schuss trocken abzugeben, und wer das eben bewusst als kleine Meditation ansieht und erfühlt (Anspannung --> Entspannung), dem bringt das viel mehr als 1 Stunde mit zwei "Wettkampf(halb)programmen" auf dem Schießstand. Und wenn man es - deshalb ist das so wichtig - als angenehme kurze Meditation ansieht, dann es ist es auch nicht mit dem Druck bzw. dem Taedium (Langeweile erfasst es nicht ganz) behaftet, das diese Übung vielen so ungeliebt macht.
Carcano
👍🏻 genau dieses mentale Training ist meine Hausaufgabe. Und wenn man (leider noch viel zu selten) in diesem entspannten und gleichzeitig fokussierten Zustand ist, ist das einfach toll. Das im Wettkampf zu erreichen wäre top!
Viele Grüße Silke