• Das an diesem Missverhältnis etwas GRAVIEREND nicht stimmt, nicht stimmen KANN, ist wohl jedem Leser klar, auch ohne den betreffenden Verein näher zu kennen und ohne weitere Erläuterungen (so putzig die dann gewiss zu lesen wären).

    Und zwar ganz jenseits meiner von manchen ja nicht geteilten Grundauffassung, dass eine Auspaltung in Mitgliedsbeitrag und Standnutzungsgebühr oft eine schlechte Idee ist, und nur in besonderen Fällen sinnvoll.

    Wer nicht selbst darauf kommt, warum das obige Missverhältnis knirscht: bitte nicht fragen, sondern eigenes Denkkästchen einschalten.

    Ach ja: Eure Schießanlage ist NICHT "groß". Und auch nicht besonders teuer im Unterhalt. Wirklich nicht.

    Carcano

  • Carcano,

    daß wir geradezu die Deppen der Nation sind haben wir verstanden.

    Hilfreich wäre wenn es Dir möglich wäre dein zweifellos hervorragendes Wissen an das niedere Volk hier in möglichst verständlichen Worten vermitteln könntest.

  • Nun, der pluralis humilitatis wäre gar nicht nötig gewesen. Man schaue sich die beiden von Paternoster genannten Zahlen für die "regulären Mitglieder" an und stelle sie gegenüber. Dann denke man kurz nach.

    Die - zu geringen - Sätze für Jugendliche und Studierende sind noch einmal ein separates Problem, und unabhängig von der Aufspaltung.

  • dass eine Auspaltung in Mitgliedsbeitrag und Standnutzungsgebühr oft eine schlechte Idee ist, und nur in besonderen Fällen sinnvoll.

    Carcano,

    ich bin nicht Deiner gesachätzten Meinung.

    Wenn ein Jaresbeitrag sagen wir mal 1/3 bis zu hälfte teurer wäre für passive Mitglieder, was ist das für ein Signal ? Diese Leute heben den Mitgliederschnitt und sind oft Jahre- bis Jahrzentelang nicht in den Vereinen gesehen, bezahlen aber einen für sich einen noch akzeptablen Beitrag.

    Man bedenke Sie richten keinen Schaden an:);)

    Sollte dieser Beitrag so drastisch angehoben werden das die Standpauschale umgelegt wird, werden diese Leute an Strom, Heizung, und allem anderen mit einbezogen, das Sie nicht verursachen, nie benötigen.

    Der Beitrag steigt für viele über die Schmerzgrenze und Sie sind weg. Was ist gewonnen ?

    Es fehlen eine nicht unbeträchtliche Anzahl Mitglieder, schlecht für den Verein, fürs Image, Folge die Beiträge steigen noch mehr, der Abgang muss aufgefangen werden.

    Im Gegenzug wenn Standpauschalen auf Pulverschützen umgelegt werden, können diese in den wenigsten Fällen flüchten, bei uns im direkten Umfeld eher nicht, mangels Alternativen.......

    Wir verstehen uns richtig, fair sollte es bleiben. Unsere Mädels und Jungs sind mit Angebot, Nachfrage und Temperaturen zufrieden!


    no.limits

    Steyr EVO/E
    Match Gun MG2E / MG5E
    Felix Team 45 ACP
    SIG 210/6 Full Race Gun, Oschatz

  • Die Problematik ist der Tunnelblick mancher Honoratioren, Vorstände, Kassier etc, ich denke wir sind uns da einig.


    Schau doch unseren Youngster Ritter an, der hat Elan und Ideen, läuft sich aber regelmäßig an den Führenden seines Vereins fest. Die bringen nix bis wenig zu Wege. Haben keinen Weitblick, und schon gar keinen fürs eigene Tun.

    Bernd,

    ich war auch mal jung und in einer ähnlichen Situation, der Vorsitzende meinte auch das wollen wir nicht was ich damals ebenfalls nicht verstanden habe. Heute sehe ich das anders, da rate ich den Leuten wie ich damals, sich in ein Amt wählen zu lassen und es besser zu machen. Das will unser junger Ritter und viele seiner Generation aber auch nicht, wenn ich mich da an frühere Beiträge von ihm erinnere.

    Heute im Rückblick möchte ich aus Erfahrung, auch in anderen Vereinen einfach nur behaupten das vieles so gemacht wird, weil es einfach anders nicht geht, weil sich eben nur die wenigsten so wie Du, Ritter oder zumindest früher auch ich mit dem Sport zu 100% identifizieren. Natürlich könnten wir in unserem Kreis im Radius von 10 km die 9 Vereine zu einem Verein zusammenfassen und dann mit den ~ 70 verbleibenden interessierten Schützen arbeiten, aber wer soll davon gewinnen, die anderen 200 teilweise nur gelegentlichen Standbesucher bestimmt nicht? Warum soll dann noch einer im Nachbarort (passives) Mitglied werden?

    Bei uns meinen noch viel zu viele besser zu wissen was dem Fisch schmeckt, statt einfach mal zu schauen auf was er beißt.

    Aus dieser Situation heraus erklärt sich vieles.

    Hinterwäldler Vereine vergraulen Initiatoren, Ideengeber, egegal welcher Art, und bleiben auf Ihrem Level.........

    ( Ein unangenehmer Effekt würde entstehen, ein direkter Nachfolger hätte Erfolg, geht gar nicht )


    Große Bosse leiten nicht den Fußballverein von Zazenhofen.

    Alles richtig, nur haben wir die Vereine, die Vereine haben selten die Talente sondern Leute die mit dem vorhandenen zufrieden sind oder sich wie bei den Fußballern auch einfach einen besseren Verein suchen wobei es die Schützen da leichter haben.

    Wenn solche Leute Fäden in die Hand nehmen, wachsen auch Provinzvereine, siehe wieder Fussball, Red Bull oder Hoffenheim.

    oder Unterhaching, aber das ist auch schon wieder vorbei.

    Nur hat der DSB kein Fußball im Programm und wir auch kaum das Potential an leistungsfähigen und -willigen Schützen um in jeder Region einen derartigen Verein zu etablieren. Auch der Fußballer aus dem Bay. Wald bemüht sich beim FCB einen Vertrag zu bekommen aber der Schütze will dann das Stadion am Arber.

  • da rate ich den Leuten wie ich damals, sich in ein Amt wählen zu lassen und es besser zu machen. Das will unser junger Ritter und viele seiner Generation aber auch nicht, wenn ich mich da an frühere Beiträge von ihm erinnere.

    Ich bin zwar nicht Ritter, möchte aber dennoch antworten. Sich in ein Amt wählen zu lassen und aktiv an den Rädchen drehen zu können, ist mit Sicherheit eine sehr gute Option; da bin ich zu 100% bei dir.

    Als junger Mensch hat man aber zum einen das Problem, dass die Schule/Uni/Ausbildung sehr viel Zeit fressen. Wenn man die Zeit für das Amt einfach nicht hat, sollte man es sein lassen, anstatt etwas mit dem halben Arsch zu machen. Des Weiteren braucht man ggf. einen Fürsprecher. Man wird von den verknöcherten Vereinsfürsten einfach nicht ernst genommen. Die lassen dich dann einfach vor die Pumpe laufen. Wenn man diese Strukturen hat sollte man es entweder sein lassen, auf den richtigen Moment warten oder den Verein wechseln.

    Ein leistungsfähiger Verein steht und fällt mit Vorbildern/Zugpferden, die zu 110% für die Schützen da sind.Solche Leute sind selten, sehr selten. MMn. (und ich mache mir sehr viele Gedanken über das Thema) kann in Angesicht von Überalterung ein Verein alleine dies nicht mehr abfangen. Das Ganze müsste auf Kreisebene erfolgen. Es müssten Zugpferde her, die auf Kreisebene (vereinsübergreifend), Leistungsgruppen bilden und betreuen.

    Ich entschuldige mich für das Offtopic, aber das Problem brannte mir jetzt auf der Seele.

  • Du hast sicher Recht mit Fussball können wir uns nicht messen, aber die Mechanismen sind dieselben, die Leute funktionieren dort wie hier genau so.

    Gilt für Funktionäre, wie auch die Sportler.

    Aber was entscheident ist, wir sollten uns nicht immer so klein machen.

    Die sich selbst erfüllende Prophezeihung hat da, denke ich einen immensen Anteil an unserer gesammt Situation.

    Unterhaching, ja steht und fällt mit den Personen, SV Rielingshausen früher ein Top Verein in Pistole, da gab es noch 4er Mannschaften, haben wir einen Landesklassenrekord mit über 1150 in der LP aufgestellt. Die sind heute auch im freien Fall, Die Leute von früher sind nicht mehr da, hauptsächlich die den Kontakt zu HWA pflegten, Die ganze neue Führungsmannschaft hat die Verbindung einschlafen lassen. Die Lebensader, man könnte sagen, wir haben fertig......... so rum geht es schon auch, so nach dem Motto vorwärts Kameraden, es geht zurück.

    Karl, wir ändern das nicht, nicht hier und nicht jetzt......

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  • Als junger Mensch hat man aber zum einen das Problem, dass die Schule/Uni/Ausbildung sehr viel Zeit fressen. Wenn man die Zeit für das Amt einfach nicht hat, sollte man es sein lassen, anstatt etwas mit dem halben Arsch zu machen.

    Das Leben ist hart und ungerecht.

    Aber anderen die teilweise aus Erfahrung schon wissen was geht und auch nicht geht, sagen wo es lang geht kann er.

    Das auch andere ein Amt ausüben weil es gemacht werden muss, kann sich hier niemand vorstellen.

    In seinem Verband hat er sicher in zumutbarer Entfernung einen Verein der seinen Ansprüchen entspricht, was spricht gegen einen Wechsel. Wir haben schon immer geschaut wenn wir wirklich Leute hatten die auch Leistung bringen wollten im Kreis Trainingsgemeinschaften zu bilden. Muss wirklich jeder alles machen? Der Fußballer aus dem Bay. Wald träumt vom Vertrag beim FCB, der Schütze will das Stadion am Arber.

    Aber was entscheident ist, wir sollten uns nicht immer so klein machen.

    Aber auch nicht wichtiger nehmen als wir sind. Vor allem sollten wir dann auch wissen was wir wollen.

    Selbst die Thekenmannschaft bei den Fußballern will auch gewinnen.

    Was wollen die Schützen?

    Leistung bringen?

    Spaß mit Waffen haben?

    Viele Waffen zu allen möglichen Zwecken erwerben?

    usw.

    Eine Frage die schon früher nicht beantwortet wurde.

    Bernd, Du siehst nicht jeder hat das gleiche Ziel wie wir, aber wir brauchen auch die anderen wenn auch nicht jeden.

  • Um einen Verein voran zu bringen gibt es zwei wichtige Faktoren, der Vorstand muss funktionieren und auf den laufenden sein . Das machbare machen und versuchen die Mitglieder bis unter die Haarspitzen zu motivieren. Dann sollte jedes Vorstandsmitglied wissen wann es Zeit ist ab zu treten und nicht an seinen Posten kleben wegen der Schulterstücken und weil einem der Herr Bürgermeister persönlich die Hand drückt und mit einem die Biere schluckt. Ich weiß ist etwas übertrieben, aber das sind die Vereine wo der Vorstand denkt uns geht es gut und die Mitglieder sollen sehen wie sie klar kommen.

  • Um einen Verein voran zu bringen gibt es zwei wichtige Faktoren, der Vorstand muss funktionieren und auf den laufenden sein . Das machbare machen und versuchen die Mitglieder bis unter die Haarspitzen zu motivieren

    Absolut richtig!

    Nur die Motivation, oder Ausgangslage bei den Herren Honoratioren ist sehr unterschiedlich.

    Der eine hat ne ,, feuchte Wohnung,, und will nur raus zu Hause,

    Der andere hat vor vielen Jahren seine zweite Hälfte aus der Geisterbahn zu geteilt bekommen, der will auch nur noch raus,

    Mancher hat zu Hause oder im Betrieb nix zu melden, und versucht sein EGO so auf zu polieren,

    Es soll es auch geben, das man den Posten nur ausfüllt, weil ihn keiner machen wollte.......

    Wenn diese Gruppe die Energie die von Ihnen verwendet wird um alles so zu halten wie es ist, konzentrieren würde in etwas Innovationen und Ideen, wäre schon viel gewonnen..........

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    Einmal editiert, zuletzt von no.limits (30. September 2018 um 09:05)

  • Bei Uns :

    ca. 95 Mitglieder

    5 x 50m Seilzug

    5 x 25m Konventionell

    5 x 10 m Seilzug

    Beitrag Erwachsene 66 Euro/Jahr

    Anmeldegebühr 75 Euro

    Früher bzw. im Gründungsjahr (1923) war es etwas teurer .... ?(

    März 1923 50 Mark Monatsbeitrag
    Juni 1923 300 Mark Monatsbeitrag oder
    den Wert eines Glases Apfelweins
    III. Quartal 1923 500.000 Mark Beitrag
    Ab 19. Oktober 1923 Eintrittsgeld: 100 Millionen Mark
  • Da könnten wir bald wieder hin kommen, aber mal ernsthaft, ich lese immer Anmeldegebühr horrende Summen. Wir nehmen auch eine , eine ganz bescheidene aus folgenden Grund, wer bei uns eintreten möchte kann vier Wochen alles mit machen was wir bieten und dann muss der oder die Jenige sich entscheiden und wir natürlich auch ob wir zusammen passen. Hat sich die Person innerhalb des ersten viertel Jahres es sich doch anders überlegt, muss sie ja kündigen und für unsere Kassenwartin kommt Arbeit auf. Die wird abgedeckt durch eine einmalige Zahlung bei Eintritt von 20,00 € für jugendliche 15,00 €. ich denke das ist Legitim und tut keinem weh. Diese Summen zwischen 50,00 €und 100,00 € und noch höher wird manchen abschrecken. Dann lieber einen Jahresbeitrag von über 100,00 €. Wie gesagt schrieben das ist meine Meinung, denn Beiträge unter 100,00 € sind meines Erachtens zu wenig und Augenwischerei weil man sich das Geld eben auf eine andere Art und Weise holt durch die Eintrittsgebühr.

  • Jährliche Beiträge unter 100 Euro könnten durchaus realistisch sein, aber wie teilweise genannt, gibt es da ja viele Parameter:

    - Heizung, Wasser

    - Miete/Pacht vs. Eigentum/Grundsteuer

    - Instandhaltung, Erweiterung

    - Restaurationsbetrieb/Getränkeverkauf

    - Gemeinnützigkeit

    - Ehrenamt vs. Gehälter (Trainer, Schulungen, Verwaltung, Arbeitsleistungen)

    - Verbandsbeitrag /-beiträge

    - aktive/r vs. passiver Schütze /-in

    - Wettkampfgelder

    - Verbrauchsmaterialien (Scheiben, Munition)

    - Leihwaffen

    - Größe der Anlage

    usw.

    Wenn die Standanlage und deren Betriebskosten (Wasser, Heizung etc.) z.B. von der Gemeinde finanziert werden und die Mitglieder sich für den Betrieb soweit einbringen, dass der Vorstand "nur" die verwaltungstechnische Arbeit leisten muss, geht das, und alle inklusive die Vorstandsmitglieder bleiben gut gelaunt und können ihrem Hobby frönen, da z.B. sogar einige Wettkampfgelder und Trainer vom Verein getragen werden.

  • Kann im Grunde genommen kein Verein, wer das behauptet lügt sich meine Erachtens in die Tasche. Denn irgend etwas fällt hinten runter, was ist das meistens, die Jugend und im Grunde genommen die Vereinsmitglieder auch weil keine Sportleiter und Trainer da sind. Warum sind keine da, weil das Geld für die Lehrgänge fehlt. Oder es sind Vereine die sich he und da treffen zur gemütlichen Runde, zum Skat spielen und er Vergangenheit nach trauern was sie alles gemacht haben im Schützen Wesen. Wer so glücklich ist Okay, da kann ich auch mit 50,00 € Jahresbeitrag auskommen. Die zweite Kategorie ist, es sind Vereine die viele Mitglieder haben und Sponsoren, die können auch so über die Runden kommen. Vereine die eingemietet sind, haben es noch schwerer denn die Miete haut ganz schön rein und da kann ich mir das kaum vorstellen. Ein Verein der beides macht, Sport und traditions schießen hat ganz schöne Unkosten wenn er Mitglieder hat die im Sport hoch kommen und an allen möglichen Meisterschaften teil nehmen. Die tradition kostet auch viel wenn mann zwischen 30 und 40 Vereine hat wo man hin geht

  • Ein Verein der beides macht, Sport und traditions schießen hat ganz schöne Unkosten wenn er Mitglieder hat die im Sport hoch kommen und an allen möglichen Meisterschaften teil nehmen. Die tradition kostet auch viel wenn mann zwischen 30 und 40 Vereine hat wo man hin geht

    Und wo steht geschrieben, dass der Verein für die Kosten aufkommen muß? Das ist leider nicht überall usus. Der Schütze ist für sein Hobby am Ende selbst verantwortlich...........

  • Steht zwar nirgends geschrieben, ist aber bei vielen Vereinen so. Wenn man alle Aktivitäten selber zahlen soll, dann brauch ich nicht in einen Verein gehen. das wäre genau so wenn ich zum beispiel Fußball spiele in einem Verein und soll alles selber bezahlen Sportzeug usw. dann kann ich mit Gleichgesinnten auf einen Bolzplatz gehen und zahle nichts.

  • Kogge,

    das kann so nicht lange funktionieren, wenn jeder mehr raus nimmt als er einbringt........

    Wo soll denn ein Verein dauerhaft diesen Überschuss herbringen?

    Es können gewisse Aktivitäten oder Sachen finanziert werden, aber die große Menge kann das nicht sein.

    Selbst den Bolzplatz muss die Gemeinde pflegen und finanzieren, und den Grund und Boden muss auch jemand stellen.

    no.limits

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  • Steht zwar nirgends geschrieben, ist aber bei vielen Vereinen so. Wenn man alle Aktivitäten selber zahlen soll, dann brauch ich nicht in einen Verein gehen. das wäre genau so wenn ich zum beispiel Fußball spiele in einem Verein und soll alles selber bezahlen Sportzeug usw. dann kann ich mit Gleichgesinnten auf einen Bolzplatz gehen und zahle nichts.

    In der Regel ist es doch so daß die nicht aktiven die Sportler in den Vereinen (mit-)finanzieren. Das geht allerdings nur bis zu einem bestimmten nicht Aktiven - Aktiven Verhältnis. Anders würde das nicht funktionieren.

    In meinem Verein ist es so geregelt daß alle Startgelder vom Verein übernommen werden. Das ist so finde ich ok, ein Verein sollte seine Mitglieder ja auch unterstützen.

  • eben no.limits

    ich verstehe unter Schützen Verein meinen Mitgliedern nach Möglichkeit, dass an zu bieten was möglich ist, dass Sportschießen und die Tradition. Natürlich gibt es Vereine die nur das eine oder andere machen. wir bieten nun beides an und dementsprechend ist auch der Beitrag. Wir bieten im Training die Scheiben um sonst an und fahren wir zu Wettkämpfen im Sport Bereich bezahlt der Verein das, Fahren wir im traditions Bereich zum Pokalschießen übernimmt der Verein die Pokal Scheibe. Munition zahlt in beiden Bereichen der Schütze selber. Die Jugend hat alles frei und zahlt nur einen geringen Beitrag. Das verstehen wir unser Verein wie der Sport und Tradition betrieben wird. Daher ist der Beitrag hoch wie fast in jeden anderen Sport Verein auch. Da braucht man nicht mit 50,00 € Jahres Beitrag kommen die liegen um das doppelte bis dreifache.