Schießsportverbände in Landesgrenzen

  • Man muss wissen, dass dieser Funktionär nicht immer der Meinung des Präsidenten und der Vize Süd des RSB war und letztere verschiedentlich auf ihre Fehler aufmerksam gemacht hatte. Wer hier interveniert hat, kann ich nur vermuten, das "Bauchgefühl" hat mich aber selten enttäuscht.

    Für mich stellt sich nun die Frage, wird hier die persönliche Abneigung gegen eine Person gegen die sachliche und fachliche Kompetenz eines verdienten Mitarbeiters und ehemaligen Ehrenamtsträger gestellt.

    Na ja, formulieren wir es doch klarer: Nachdem er viele Jahre verantwortlich neben den seinerzeit tätigen verantwortlichen Leuten mitgearbeitet hat (aber angeblich von nichts wusste, was da genau passierte im Süden) hat er sich dann abgewendet und zählte anschließend zu den schärfsten Kritikern derjenigen RSB-Funktionäre, die den neuen "Machthabern" im Süden (dem Fachverband Sportschießen Rheinland als Federführer) nicht gänzlich das Feld überlassen wollten. Diese zu diskreditieren ist ja heute immer noch ständiges tun. Und in diesem Umfeld ist diese Person ja auch in Amt und Würden. Von daher kann ich da bestimmte Vorbehalte durchaus nachvollziehen, wenn ich auch schießsportfachlich von dieser Person durchaus überzeugt bin, gefällt mir dieses Verhalten genauso wenig wie alle Verhaltensweisen der anderen Seite.

    Und bevor jetzt wieder die alte Leier kommt: Es ist den jetzigen Akteuren des Fachverbandes durchaus zu Gute zu Halten, dass sie durch ihre Stetigkeit (womit auch immer die in Wirklichkeit begründet war) gewisse Machenschaften im Süden aufgedeckt haben, die nicht in Ordnung waren. Das beinhaltet aber nicht die Zustimmung zu jeglichen Verhaltensweisen, die diese Leute heutzutage manchmal an den Tag legen. Da fühlt man sich manchmal durchaus an frühere Zeiten erinnert (als Kritiker "mundtot" gemacht wurden), nur das man heute mit der Weiterleitung von Geldern an die Vereine hausieren gehen kann (was zugegebenermaßen ein wesentlicher Pluspunkt ihrer bisherigen Arbeit ist).

    Nur so ständige Behauptungen wie "Der RSB will unsere Süd-Fördergelder abgreifen und sie für sich verbraten" sind allein schon wegen der Förderbedingungen völlig fehl am Platze (und ja, ein FRÜHERER Geschäftsführer unter einem anderen Präsidenten und einem anderen Vizepräsidenten Süd war vor vielen Jahren mal beim Sportbund RLP und hat ein diesbezügliches Ansinnen geäußert, aber da sind zwischenzeitlich ALLE Personen nicht mehr im Amt :(), und wer in diesem Angesicht mit solchen Aussagen heute noch hausieren geht, bekommt von mir auch keine entsprechende Anerkennung.

    Jetzt könnt ihr nachvollziehen, warum es in Rheinland Pfalz Bestrebungen gibt, diese Situation zu ändern und den Schießsport wieder in ruhiges Fahrwasser zu führen.

    Das ginge auch auf anderem Wege, z.B. wenn hier nicht permanent "unter der Gürtellinie" gearbeitet würde statt sachlich zu arbeiten (an der Stelle kommt jetzt das Henne - Ei - Problem auf: Wer hat angefangen, wer reagiert nur, etc. etc.)

  • Na ja, formulieren wir es doch klarer: Nachdem er viele Jahre verantwortlich neben den seinerzeit tätigen verantwortlichen Leuten mitgearbeitet hat (aber angeblich von nichts wusste, was da genau passierte im Süden) hat er sich dann abgewendet und zählte anschließend zu den schärfsten Kritikern derjenigen RSB-Funktionäre, die den neuen "Machthabern" im Süden (dem Fachverband Sportschießen Rheinland als Federführer) nicht gänzlich das Feld überlassen wollten. Diese zu diskreditieren ist ja heute immer noch ständiges tun. Und in diesem Umfeld ist diese Person ja auch in Amt und Würden. Von daher kann ich da bestimmte Vorbehalte durchaus nachvollziehen, wenn ich auch schießsportfachlich von dieser Person durchaus überzeugt bin, gefällt mir dieses Verhalten genauso wenig wie alle Verhaltensweisen der anderen Seite.

    Hoffentlich wird mit Deiner Person so nie umgegangen. Du drehst es wieder so hin, wie es passt. Du kannst froh sein, dass wir die Daten (Tatsachen ) allein um dem Schießsport nicht zu schaden, bis Dato nicht "auf den Tisch gelegt "haben. Dann wären Deine Mutmassungen total haltlos. Keiner hat sich an den Geldern, die für die Vereine bestimmt waren so "bedient" wie Leute vom RSB, das ist nunmal Fakt.

    Da fühlt man sich manchmal durchaus an frühere Zeiten erinnert (als Kritiker "mundtot" gemacht wurden), nur das man heute mit der Weiterleitung von Geldern an die Vereine hausieren gehen kann (was zugegebenermaßen ein wesentlicher Pluspunkt ihrer bisherigen Arbeit ist).

    Mundtot gemacht hatten nur H.H.(ehemaliger Präsident)und H.H. (GV-Fachverband) die Kritiker oder Fragesteller. Was willstb Du eigentlich mit Deinen Bemerkungen erreichen? Du stellst Dich nur auf die Stufe des W:Palm und der M.Göbel.

    Nur so ständige Behauptungen wie "Der RSB will unsere Süd-Fördergelder abgreifen und sie für sich verbraten" sind allein schon wegen der Förderbedingungen völlig fehl am Platze (und ja, ein FRÜHERER Geschäftsführer unter einem anderen Präsidenten und einem anderen Vizepräsidenten Süd war vor vielen Jahren mal beim Sportbund RLP und hat ein diesbezügliches Ansinnen geäußert, aber da sind zwischenzeitlich ALLE Personen nicht mehr im Amt :( ), und wer in diesem Angesicht mit solchen Aussagen heute noch hausieren geht, bekommt von mir auch keine entsprechende Anerkennung.

    Derjenige, von dem wir Anerkennung brauchen, bist nicht Du. Das W.Palm und M.Göbel nicht an die Gelder der Fachverbände wollen, glaube ich erst, wenn ich es schriftlich vorliegen habe. Nicht wenn ein " Herr Schmidtchen" , der erst über zwei Ecken die Infos erhält und dann nur die, die als Antwort ins Forum passen, nur damit der RSB seinen "Heiligenschein" nicht verliert. Es tut mir leid, Du bist schlecht informiert.

  • @ schmidtchen

    Ich sage es ohne Zweifel und Einschränkungen, was Du hier von Dir gibst, ist der größte Blödsinn, gespickt mit Unwahrheiten, den ich bisher gelesen habe. Du magst zwar in manchen Themen und Gebieten mehr Ahnung und Grundwissen haben als andere, was folgerichtig nicht bedeutet, dass Du in allen Deinen Einträgen Recht hast.

    Aber Eins nach dem Anderen.

    Na ja, formulieren wir es doch klarer: Nachdem er viele Jahre verantwortlich neben den seinerzeit tätigen verantwortlichen Leuten mitgearbeitet hat (aber angeblich von nichts wusste, was da genau passierte im Süden) hat er sich dann abgewendet und zählte anschließend zu den schärfsten Kritikern derjenigen RSB-Funktionäre, die den neuen "Machthabern" im Süden (dem Fachverband Sportschießen Rheinland als Federführer) nicht gänzlich das Feld überlassen wollten

    Er war 25 Jahre Mitglied im Präsidium und hat seine Aufgaben sehr gut erledigt. Dass er von den Machenschaften im Süden nichts wusste, steht für mich fest, oder bist Du ein einziges Mal auf einer Gebiets-Delegierten-Versammlung gewesen und hast die Art und Weise kennen gelernt, wie die Delegierten vom Präsidenten und sogenanntem Fachverbandsvorsitzenden regelrecht „verarscht“ worden sind. Wenn Du doch so gut informiert sein willst, stellt sich für mich die Frage, warum hast Du den Zustand nicht kritisiert. Dafür hätte Dir sicherlich der Mut gefehlt.

    Den Fachverband Sportschiessen Rheinland als neue Machthaber und Federführer zu bezeichnen ist in meinen Augen eine Diffamierung und Diskreditierung der Leute und deren Arbeit, ich persönlich empfinde es als
    Frechheit. Halte Dich besser zurück in Deinen Äußerungen, sonst könnte sein,
    dass hier noch ganz andere Themen auf den Tisch kommen als bisher. Der Fachverband sorgt seit nunmehr 9 Jahren dafür, dass die Gelder aus Rheinland Pfalz an die ihnen zugedachten richtigen Stellen kommen. Kannst Du nachlesen auf deren Homepage.

    Diese zu diskreditieren ist ja heute immer noch ständiges tun. Und in diesem Umfeld ist diese Person ja auch in Amt und Würden. Von daher kann ich da bestimmte Vorbehalte durchaus nachvollziehen, wenn ich auch schießsportfachlich von dieser Person durchaus überzeugt bin, gefällt mir dieses Verhalten genauso wenig wie alle Verhaltensweisen der anderen Seite.

    Der Fachverband diskreditier niemand, er wehrt sich nur gegen Unwahrheiten und Äußerungen (verbal oder Schriftform) von W. Palm und der Vize Süd Frau Göbel. Falls es Dir entfallen sein sollte, vor dem jetzigen Vorstand, sprich unter der Regie der beiden H.H.`s, floss sehr viel Geld unberechtigter Weise in die Bezirke des Gebietes Süd und dem Zustand weine heute noch die Bezirksfürsten nach. Zwinge mich nicht, Beweise hier zu veröffentlichen, Du und diverse Andere des hochgelobten RSB würden im Boden versinken.

    Da fühlt man sich manchmal durchaus an frühere Zeiten erinnert (als Kritiker "mundtot" gemacht wurden),

    Das ist doch der größte Unsinn, den ich jemals gehört habe. Was für
    Verhaltensweisen meinst Du eigentlich mit Deinen blöden Bemerkungen

    Nur so ständige Behauptungen wie "Der RSB will unsere Süd-Fördergelder abgreifen und sie für sich verbraten" sind allein schon wegen der Förderbedingungen völlig fehl am Platze (und ja, ein FRÜHERER Geschäftsführer unter einem anderen Präsidenten und einem anderen Vizepräsidenten Süd war vor vielen Jahren mal beim Sportbund RLP und hat ein diesbezügliches Ansinnen geäußert, aber da sind zwischenzeitlich ALLE Personen nicht mehr im Amt :( ), und wer in diesem Angesicht mit solchen Aussagen heute noch hausieren geht, bekommt von mir auch keine entsprechende Anerkennung.

    Wenn man keine Stichhaltigen Argumente mehr hat, schweift man in die Vergangenheit ab.

    1.Fakt ist, der RSB hatte einen Antrag zur Aufnahme im Landessportbund Rheinland Pfalz gestellt.

    Ergebnis, Antrag abgelehnt.

    2. Fakt ist, der RSB hat einen Antrag auf Vollmitgliedschaft im Sportbund Rheinland gestellt.

    Ergebnis, Entscheidung steht noch aus. Meiner Meinung nach, hätte er niemals Mitglied im Sportbund werden dürfen, aber diesen Fehler haben andere in der Vergangenheit gemacht.

    3. Fakt ist, der RSB will die VAL Förderung in Rheinland Pfalz nur ohne die Fachverbände realisieren, was vollkommener Blödsinn ist, denn wir reden dann über eine Fördersumme von 4.200.-€. Was will man mit diesem Betrag eigentlich fördern, etwa nur die jährlichen Fahrtkosten der Funktionäre, jedenfalls nicht den Leistungssport. Die Fachverbände haben in ihren Haushalten Mittel zur Förderung von Talenten nach den Richtlinien von Rheinland Pfalz bereitgestellt.

    Zum eigentlichen Thema #219 hast Du nur wenig geschrieben. Alles nur Floskeln.

    Ich hätte mir eine Stellungnahme zu der Thematik gewünscht aber wie so oft, schreibst Du auf unangenehme Fragen nichts oder nur drum herum.

    Man muss sich Deine Einträge wirklich nicht mehr antun :(

  • Dafür spricht dass ein Neuanfang mit nur wenig Altlasten möglich ist.

    Die Beteiligten, Sportler und auch Funktionäre könnten sich auf ihren eigenen Bereich konzentrieren.

    Wenn man die Diskussion hier verfolgt scheint es wirklich erforderlich dass ein Dachverband eingreift.

    Wer die absolute Autonomie braucht soll darauf bestehen, ein Verband sollte den Verlust dieser Vereine verkraften können.

    Um was es geht, kann man doch deutlich lesen. Zwei Lager, die sich abwatschen. Um eine Sache gehts doch schon lange nicht mehr.

    Eine sachliche Diskussion und die Wiederholung von Standpunkten ist hier halte einfach nur ein Widerspruch.

  • An Tifflor zu 205:

    Hallo,

    kannst Du Deine in 205 gemachte Äußerung näher erklären?

    Noch eine Anmerkung zu Schmidtchen:

    Sie scheine für viele Leser als 2 schlaues Kerlchen" erscheinen.

    Aber vorsichtig: Er mischt sich in viele Dinge ein, von denen er meint auf der richtigen Seite zu stehen.

    Ich denke aber auch auf sein "Auftreten" in Ransbach- Baumbach. Üben und dabei aber IMMER bei de Wahrheit bleiben.

    Ich habe KL kennengelernt als Fachmann, der viele Leute mit seinem Wissen in den Schatten stellt- er hat aber auch Fehler, wie auch Schmidtchen und noch andere Personen, ich aber auch. Und ich stehe aber auch dazu.

    Vor eine Info auf dieser Seite mache ich einen Faktenscheck.

    Ich kann nur hoffen, dass das " Spiel " durch einen großen Knall beendet wird, noch in diesem Jahr.

  • Nachdem der scheinbar vom RSB-Präsidium autorisierte Sprecher für dieses Forum, „Schmidtchen“, den Beitrag #219 von Erasmus entsprechend kommentiert hat, und die Entscheidung des Präsidium rechtfertigt, habe ich mich dazu durchringen können, als Betroffener hier mal etwas Luft abzulassen. Bekanntlich soll man, wenn in einer solchen miserablen Art und Weise mit einem umgegangen wird, möglichst einige Nächte verstreichen lassen, ehe man übereilt zu impulsiv reagiert.

    „Persona ingrata“, eine Bezeichnung aus der Diplomatie, aber aus meiner Sicht auf meine Person bezogen, eine von diesem RSB-Präsidium angewandte Form.

    Als unerwünschte Person frage ich mich, nachdem ich 25 Jahre als Landessportleiter mir den A.......

    aufgerissen, Beruf und Familie vernachlässigt habe, um diese Tätigkeit ehrenamtlich auszuüben,

    WARUM?

    Nachfolgend chronologisch der Ablauf dieser für mich persönlich doch sehr niederschmetternden Erfahrung.

    2016 und 2018 war ich bei den Landesverbandsmeisterschaften in den Kurzwaffenwettbewerben als Mitarbeiter eingesetzt worden. Durch den „Buschfunk“ wurde ich darüber in Kenntnis gesetzt, dass meine Mitarbeit 2018 in einer Präsidiumssitzung thematisiert worden war.

    Dieser Sachverhalt wurde mir anlässlich der Delegiertentagung am 25.11.2018 in Ransbach-Baumbach von dem LSpL bestätigt. Für mich war dies der Grund zu fragen, ob es Sinn mache, meine Bereitschaft als Mitarbeiter bei den 2019 in Bingen stattfindenden LVM, dem hierfür verantwortlichen stellv. LSpL, mitzuteilen. Ich erhielt hierauf sinngemäß folgende Antwort: "Da lass ich mir nicht reinreden, dass entscheide ich, schicke eine Mitteilung an meinen Stellvertreter, bezüglich deiner vorgesehenen Einsätze in Bingen".

    Gesagt getan.

    Im nach hinein habe ich dies bedauert, den einen Tag später erhielt ich mit Briefpost ein Schriftstück, mit Datum 15.03.2019, unterschrieben vom LSpL und dem Geschäftsführer, mit dem lapidaren Satz:

    "im Auftrag des Präsidiums teilen wir Ihnen mit, dass für die Landesverbandsmeisterschaften ausreichend Helfer zur Verfügung stehen und der Rheinische Schützenbund in diesem Jahr nicht auf Ihre Mithilfe angewiesen ist.

    Erkenntnis für mich: Mein war er nicht in der Lage, zu seinen Worten zu stehen.

    Am 19.02. d.J. teilte ich dem RSB-Präsidium mit, dass ich sehr verwundert darüber sei, dass sich das Präsidium mit solchen Themen (Mitarbeitereinsatz LVM) beschäftige, und dass ich in meiner 25-jährigen Tätigkeit als LSpL bei der Mitarbeitereinsatzpanlung die Entscheidungen alleine getroffen hatte, ohne mir von Präsidenten oder der Vize Süd (eine solche gab es Gott sei Dank zu meiner Zeit nicht) Vorschriften machen zu lassen. Um zukünftig dem Präsidium solche Diskussionen zu ersparen, weil sicherlich wohl wichtigere Dinge im Verband zu klären seien, habe ich mich für zukünftige Mitarbeitereinsätze anlässlich der Landesverbandsmeisterschaft abgemeldet.

    Nun kommt's, für mich persönlich knüppelhart:

    Von zwei eingeteilten Mitarbeitern erhalte ich am 22.03 und am 23.03. den vorläufigen Einsatzplan der Mitarbeiter (.... bis heute aktuelle Mitarbeiterdatei), verschickt vom stellv. LSpl am 22.03.

    Am Wochenende 18.-19.05. sind noch 5 Positionen nicht besetzt. Ein Mitarbeiter wird noch gesucht am Wochenende 22.-23.06. und am 06.07.

    Unsere korrekte Handlungsweise und Strategie, abgestimmt mit unseren Mitgliedsvereinen im Fachverband Sportschießen e.V. , dessen Vorsitz ich inne habe, entspricht nicht den Vorstellungen dieses Präsidiums und insbesondere nicht der Gebietsvorsitzenden Süd. Die daraus resultierende reine Willkür dieses Protagonisten bezüglich meiner Person hat mich veranlasst einen gewaltigen Strich zu ziehen. Ich habe mich immer in all den Jahren mit diesem Verband identifiziert. Es fällt mir daher heute nicht schwer, an dieser Stelle ein Tabula rasa zu machen.

     Ich habe nie Dank erwartet, aber dass ich heute als unerwünschte Person schon nicht mehr als Mitarbeiter bei den LVM erwünscht bin, hätte ich nie erwartet.

    Na ja, formulieren wir es doch klarer: Nachdem er viele Jahre verantwortlich neben den seinerzeit tätigen verantwortlichen Leuten mitgearbeitet hat (aber angeblich von nichts wusste, was da genau passierte im Süden) hat er sich dann abgewendet und zählte anschließend zu den schärfsten Kritikern derjenigen RSB-Funktionäre, die den neuen "Machthabern" im Süden (dem Fachverband Sportschießen Rheinland als Federführer) nicht gänzlich das Feld überlassen wollten. Diese zu diskreditieren ist ja heute immer noch ständiges tun. Und in diesem Umfeld ist diese Person ja auch in Amt und Würden. Von daher kann ich da bestimmte Vorbehalte durchaus nachvollziehen, wenn ich auch schießsportfachlich von dieser Person durchaus überzeugt bin, gefällt mir dieses Verhalten genauso wenig wie alle Verhaltensweisen der anderen Seite.

    Es trifft zwar zu, dass ich annähernd auch 25 Jahre die Funktion des Sportleiters im Gebiet Süd und im Fachverband inne hatte. Wobei ich positiv anmerken möchte, das in dieser Zeit und all die Jahre zuvor von diesen Fachverbandsakteuren in der Zusammenarbeit mit den Fachverbänden Rheinland, Rheinhessen und Pfalz eine hervorragende Arbeit bezüglich Leistungs- und Spitzensport im damaligen Landesleistungszentrum in Bad Kreuznach geleistet wurde.

    Aber diese spekulative Formulierung "aber angeblich von nichts wusste" von diesen allwissenden „Schmidtchen“, muss ich entschieden zurückweisen, da dieser nicht die geringsten Kenntnisse darüber hat, wie diese beiden Institutionen verzahnt waren. Mit Ausnahme des Vorsitzenden waren die Vorstandsmitglieder identisch. In all den Jahren, bis 2011 waren der Präsident und der Gebietsvorsitzenden, in engster Zusammenarbeit mit diesem Standesbeamten aus Neuwied,

    die Macher dieser für sie lukrativen Untergliederungen.

    Eine Bevormundung etc. sowie finanzielle Begehrlichkeiten seitens des RSB wurden nicht geduldet und vom jeweiligen Fachverbandsvorsitzenden im Keim erstickt. Hierzu wäre noch anzumerken, dass seitens des RSB nie ein Pfennig/Cent in diese damals erfolgreiche Arbeit am LLZ investierte wurde, d.h. übrigens, dass in all den Jahren der RSB den Leistungs- und Spitzensport nur für die Mitglieder aus Nord und Mitte, teilweise aus Mitgliedsbeiträgen, finanziert hat. Die Kosten für die D2-Kader, Ländervergleichswettkämpfe, Rangliste etc. wurden im Gebiet Süd von den Fachverbänden übernommen.

    Zum Thema Transparenz im Gebiets- und Fachverbandvorstand, Fakt ist, dass die" geborenen" Vorstandsmitglieder nur teilweise über gewisse Dinge in dieser jährlich stattgefundenen "Weihnachtsfeier" informiert worden sind, aber bei weiten nicht über detaillierte finanzielle Transaktionen. Auf dem Punkt gebracht, man partizipierte durch finanzielle Zuwendungen und damit war man die "Geborenen" zufrieden.

    Als Fachverbandssportleiter gehörte ich, sowie der Lehrreferent, die Bezirkssportleiter nicht diesem allwissenden Vorstand an. Daher nochmals, diese Unterstellung, eine reine Willkür gegen meine Person, dieses Protagonisten, weise ich entschieden zurück.

    Zwinge mich nicht, Beweise hier zu veröffentlichen, Du und diverse Anderedes hochgelobten RSB würden im Boden versinken.

    Möchte ich wie folgt dieses kommentieren: da befinden sich noch einige Leichen in meinem Keller

    Bernd Fronnert

    "Ehrenlandessportleiter"

  • Schmidtchen,

    Sie müssten sich für Ihren Beitrag 222 schämen und ganz tief im Boden versinken.

    Wer solche Leistungen verbringt wie Sie - In die Darstellung der Satzungsändering des RSBs in Ransbach- Baumbach so in den Sand setzt, Lügen aus dem Präsidiums des RSBs unüberprüft auf den Wahrheitsgehalt öffentlich macht, der stellt sich in meinen Augen ein Armutszeugnis aus.

    Solch ein Mitglied möchte ich in unserem Verein nicht haben.

    Sie könnten mit dem Präsidenten und seiner Vize einen neuen Verband aufmachen.

    Ich werde in Zukunft Ihre Beiträge nicht mehr beachten- ich habe keinen Filter in meiner Anlage, die den Inhalt auf Glaubwürdigkeit überprüft.

    Anmerkung: Sollten Sie gläubig sein, könnte ich Ihnen eine Beichttermin in einem nicht weit von mir gelegenen Kloster vermitteln. Sollte ein Tag nicht dafür ausreichen, besteht die Möglichkeit einer Terminverlängerung .

    Einmal editiert, zuletzt von HoDi (13. März 2019 um 20:42) aus folgendem Grund: Hatte Nachtrag vergessen.

  • Gestern fand die Gesamtvorstandssitzung des RSB statt.

    Nun kommt rüber mit den Infos.

    Oder hat W.Palm etwa Unrecht, indem er behauptet, heute würde vieles schon im Forum zu lesen sein.

    Auf wen trift dieser Spruch wohl zu?
    "Einmal einfach mal vor Leuten, die über andere lästern niederknien und anbetungswürdig fragen, wie es sich anfühlt, so perfekt zu sein".

  • Man muss den Präsidenten des RSB auch mal loben.

    Hat er doch auf dieser Sitzung versucht jemanden zu "tadeln" und die Doskussion mit den Worten, ich zitiere, "Paul for Präsident" abgeschlossen.

    Nun müsste er nur noch den Weg zu Neuwahlen frei machen.;););)

    Wir im Süden wären mehrheitlich endlich seiner Meinung!!!

  • Ich mache mir ja ein wenig Sorgen um schmidtchen....er wird doch nicht ernsthaft erkrankt sein? Seit Wochen lese ich in diesem Thread keinen seiner allwissenden Kommentare mehr ?

    diskutiere nicht mit Ignoranten.....sie ziehen dich auf ihr Niveau herunter und schlagen dich dann mit ihrer Erfahrung!

  • Hoffentlich ist ihm nichts passiert.

    Wäre ganz traurig .

    Ich wünsche ihm - sollte er erkrankt sein- alles Gute.

    Werden Sie wieder fit, damit Sie uns beim nächsten Delegiertentag die neue Satzung etwas besser verkaufen können.

    Ich zähle auf Sie.

  • Perfekte10 und HoDi

    macht euch keine Sorgen, schlechten Leuten geht es immer gut. ;)

    Beim Pfälzer Schützentag am letzten Wochenende wurde nicht nur der Präsident Günter Vetter wiedergewählt guenther-vetter-als-praesident-wiedergewaehlt sondern auch erneut eine Satzungsänderung beschlossen, die nun nicht mehr die Möglichkeit für ALLE Rheinland-Pfälzer Vereine enthält und auch beim Namen wieder ins alte Muster zurück fällt. Des weiteren hat Günter Vetter wohl die endgültige Beendigung des Rechtsstreits mit dem RSB bezüglich dieser Punkte erklärt.

    Darüber hinaus haben der PSSB und der RSB eine Arbeitsgemeinschaft gegründet, über die nun der gemeinsame rheinland-pfälzische Leistungssport abgewickelt werden soll. Zusammenarbeit zwischen RSB und PSSB

    Wollen wir hoffen, dass es nun tatsächlich im sportlichen Bereich zugunsten der Schützen weiter geht und das Säbelrasseln im Umfeld ein wenig aufhört!

    berfro

    Sehr schöne Geschichte. Inhaltlich will ich da gar nichts zu sagen, außer dass ich in keinster Weise von irgend jemandem oder gar einem Organ des RSB autorisiert bin, hier zu schreiben (was ich aber schon mehrfach hier geäußert habe, aber deine Version würde euch vermutlich besser gefallen, dann hättet ihr immer "den RSB" mit im Boot 8)).

    Zum Verständnis für den geneigten Leser möchte ich aber der Vollständigkeit halber noch hinzufügen, dass du nicht nur Vorsitzender des Fachverbandes Sportschießen Rheinland e.V. bist (dessen Vorstand ja hier eifrig im Forum zu dieser Thematik mitschreibt) , sondern auch noch als Kreisvorsitzender in einem Schützenkreis im RSB tätig bist.

    Und das in diesem Zusammenhang eure Vorstellungen im Fachverband nicht mit den Vorstellungen des RSB übereinstimmen, haben wir hier ja schon mehrfach lesen können. Als Untergliederung des RSB (Kreis/Bezirk) hat man aber mehrere Aufgaben und eine davon ist aus meiner Sicht auch, die Verbandsinteressen zu vertreten (ich weiß, dass du dich auf die aus deiner Sicht höherwertigen Interessen DEINER Kreismitglieder berufst, also lass gut sein ;) ), aber dass dann im Verband einige Leute Probleme damit haben, solche Leute auch noch als "Verbandsvertreter" bei höheren Meisterschaften einzusetzen, dürfte doch nicht besonders verwundern. Das der Ablauf dieser ganzen Geschichte nicht besonders glücklich gelaufen ist, ist dabei aus meiner Sicht auch unbestritten, genauso wie deine früheren Verdienste für den Verband (den du aber heute mit deinen Aktionen in den A... trittst, das nur mal am Rande).

  • Darüber hinaus haben der PSSB und der RSB eine Arbeitsgemeinschaft gegründet, über die nun der gemeinsame rheinland-pfälzische Leistungssport abgewickelt werden soll.

    Die Zusage dass der RSB zum ersten mal seit der Gründung des LLZ (dessen Beerdigung und damit der Vernichtung von Millionen Investitionen desBundeslandes Rheinland-Pfalz er mit dem Herrn Liquidator erreicht hat) erhebliche Summen aus der Verbandskasse in den Sport in Rheinland-Pfalz investieren möchte ist lobenswert.

    Bis heute war der PSSB der einzige Landesverband der seiner Aufgabe gerecht wurde und hier seiner Verpflichtung als Landesverband, in Zusammenarbeit und Finanzierung mit den Fachverbänden entsprochen hat.

    Man wird sehen wie sich die Zusagen in Zahlen zeigen, bisher steht immer noch die mehrfach öffentlich geäußerte Aussage des RSB-Präsidenten im Raum "wir bestimmen was gemacht wird und der Fachverband Sportschiessen bezahlt".

    Damit werden nicht Verbandsgelder sondern die Steuergelder der Landes RLP, die den Vereinen zur Sportförderung zustehen ausgegeben.

    Die begrüßenswerte Geste den Kostenersatz aus dem Rechtsstreit mit dem PSSB hier zu investieren wurde ja bis heute nicht näher definiert und ist auch nicht wiederholbar. In der ARGE der Landesverbände wurde die von den 3 Fachverbänden angebotene Beteiligung auf Anforderung des RSB total ausgeschlossen.

    Der Schlüssel zur Bezuschussung des Leistungssports war in der bestehenden Vereinbarung im Verbandsausschuss Leistungssport (VAL) nach Mitgliedern gleich durch die 3 Fachverbände Rheinland, Rheinhessen und Pfalz und dem Landesverband PSSB zu stemmen.

    Die ARGE RSB/PSSB beinhaltet die paritätische Aufteilung zwischen den Landesverbänden. Dieses aus der Sicht des vereine in RLP durchaus erfreulich, denn dadurch können die Vereine in RLP künftig mit mehr Zuschüssen zur Sportförderung durch die Fachverbände rechnen.


    Kurt Lauterwasser

    Leistungsbeauftragter Schießsport RLP

  • Mal schauen wo das Geld denn dann herkommt.....bleibt als Vereinsvertreter zu hoffen dass nicht schon wieder die Beiträge angehoben werden.....

    diskutiere nicht mit Ignoranten.....sie ziehen dich auf ihr Niveau herunter und schlagen dich dann mit ihrer Erfahrung!

  • macht euch keine Sorgen, schlechten Leuten geht es immer gut.

    Die Weisheit ist von RSB Präsidiumsmitgliedern ausreichend bekannt.


    Beim Pfälzer Schützentag am letzten Wochenende wurde nicht nur der Präsident Günter Vetter wiedergewählt guenther-vetter-als-praesident-wiedergewaehlt sondern auch erneut eine Satzungsänderung beschlossen, die nun nicht mehr die Möglichkeit für ALLE Rheinland-Pfälzer Vereine enthält und auch beim Namen wieder ins alte Muster zurück fällt. Des weiteren hat Günter Vetter wohl die endgültige Beendigung des Rechtsstreits mit dem RSB bezüglich dieser Punkte erklärt.

    Manchmal dauert es länger, bis man erkennt, dass man wieder auf Versprechungen und geschwollenes Gerede herein gefallen ist. Der Rechtsstreit ist laut Vetter zwar beendet, die Versprechungen des RSB können aber dem PSSB schon in nicht zu langer Zeit kräftig aufstoßen.

    Ich kann auch die Kehrwendung des Herrn Vetter nicht nachvollziehen, aber wenn es um Geld geht, war er immer schon bereit, die Kehrwendung unter vielen Unwahrheiten zu vollziehen. Wie schon bemerkt, manchmal dauert es ein wenig länger, ehe die PSSB Vereine durchblicken und endlich reagieren.

    Der RSB hat in Rheinland-Pfalz nichts mehr verloren. Das hat auch der leider von seinem Amt zurück getretende ehemalige Präsident des Landessportbundes in einem Schreiben erklärt.

    Wollen wir hoffen, dass es nun tatsächlich im sportlichen Bereich zugunsten der Schützen weiter geht und das Säbelrasseln im Umfeld ein wenig aufhört!

    Ich hatte gedacht, dass Du zuerst das "Säbelrasseln" aufgibst, nachdem Deine Einträge schon vermisst wurden. Aber es ist halt schwer, über seinen Schatten zu springen, das weiss ich selbst.

    Zum Verständnis für den geneigten Leser möchte ich aber der Vollständigkeit halber noch hinzufügen, dass du nicht nur Vorsitzender des Fachverbandes Sportschießen Rheinland e.V. bist (dessen Vorstand ja hier eifrig im Forum zu dieser Thematik mitschreibt) , sondern auch noch als Kreisvorsitzender in einem Schützenkreis im RSB tätig bist.

    Und das in diesem Zusammenhang eure Vorstellungen im Fachverband nicht mit den Vorstellungen des RSB übereinstimmen, haben wir hier ja schon mehrfach lesen können. Als Untergliederung des RSB (Kreis/Bezirk) hat man aber mehrere Aufgaben und eine davon ist aus meiner Sicht auch, die Verbandsinteressen zu vertreten (ich weiß, dass du dich auf die aus deiner Sicht höherwertigen Interessen DEINER Kreismitglieder berufst, also lass gut sein ;) ), aber dass dann im Verband einige Leute Probleme damit haben, solche Leute auch noch als "Verbandsvertreter" bei höheren Meisterschaften einzusetzen, dürfte doch nicht besonders verwundern. Das der Ablauf dieser ganzen Geschichte nicht besonders glücklich gelaufen ist, ist dabei aus meiner Sicht auch unbestritten, genauso wie deine früheren Verdienste für den Verband (den du aber heute mit deinen Aktionen in den A... trittst, das nur mal am Rande).

    Das mit der Vertretung der Verbandsinteressen sehe ich ganz anders. Ein Kreisvorsitzender wird von seinen Mitgliedsvereinen gewählt und vertritt sie gegenüber dem Landesverband. Diese Interessen müssen nicht immer mit denen der Verbandsführung über einstimmen, sonst wären diese Vertretungen am falschen Platz. Nur in diesem Fall sehe ich es so, dass Bernd sich in seinen 25 Jahren als Landessportleiter immer und immer wieder für die Aktiven engagiert hat und nicht immer derselben Meinung war wie der amtierende Präsident und das war so richtig.

    Nun wirfst Du ihm genau das als Fehler vor. Ich kann mich an Zeiten erinnern, da standest Du auf Bernds Seite, näheres möchte ich nicht kommentieren, nur soviel, dass Du gegen einige Präsidenten enorm argumentiert hast, versucht hast, jede verwertbare Info zu erhaschen, um Einsprüche vorzu bringen.

    Heute bist Du der Meinung, der richtige Präsident führt den Verband, ich denke komplett anders. Der falsche Selbstdarsteller wurde halt gewählt, aber es gibt mir Hoffnung, das die "Nein" Stimmen bei der letzten Wahl, mehr werden könnten.

    Das einige RSB Leute damit Probleme haben, Bernd als Kampfrichter zu akzeptieren, bezieht sich doch nur auf die Vize Süd, die dadurch wieder einmal beweist, dass sie von Verständnis, oder Ahnung von der Sache, Meilen weit entfernt ist.

    Das Bernd als Vorsitzender des Fachverbandes anderer Meinung ist als die RSB Führung ist doch selbstverständlich. Dafür ist er ja angetreten um den unrechtmäßigen Umgang mit Rheinland-Pfälzischem Steuergeld endlich zu stoppen. Hier haben sich doch die RSB Vertreter bedient wie in einem Selbstbedienungs Laden. Wenn Du mir nicht glaubst, ich kann Beweise liefern, leider nicht im Forum, aber es gibt andere Möglichkeiten.

    Und wer wen in den A... tritt, bleibt abzuwarten.

    Wenn euch RSB Vertretern die Rheinland-Pfälzer so wie sie sind, nicht gefallen, gibt es eine ganz einfache Lösung.

    Ihr bleibt in NRW, wir in Rheinland-Pfalz.

  • Mal schauen wo das Geld denn dann herkommt.....bleibt als Vereinsvertreter zu hoffen dass nicht schon wieder die Beiträge angehoben werden.....

    Das Geld kommt von den Vereinsvertretern. Auf dem PSSB Tag wurde beschlossen, dass die Startgelder zur DM nicht mehr vom Verband übernommen werden! Ist quasi eine verdeckte Beitrags Erhöhung für die Vereine, die sich dem Leistungssport verschrieben haben. Als Begründung wurde genannt, dass der Schütze ja für seinen Verein startet und nicht für den Verband. Jetzt bin ich mal gespannt ob dieses Jahr der Medaillen Spiegel auch auf Vereinsebene geführt wird. ;)

  • Das Geld kommt von den Vereinsvertretern. Auf dem PSSB Tag wurde beschlossen, dass die Startgelder zur DM nicht mehr vom Verband übernommen werden! Ist quasi eine verdeckte Beitrags Erhöhung für die Vereine, die sich dem Leistungssport verschrieben haben. Als Begründung wurde genannt, dass der Schütze ja für seinen Verein startet und nicht für den Verband. Jetzt bin ich mal gespannt ob dieses Jahr der Medaillen Spiegel auch auf Vereinsebene geführt wird.

    Was ich bis heute nicht verstehe, dass sich die Vereine beim PSSB es nicht schaffen, obwohl der amtierende Präsident es schon des Öfteren angekündigt hat, die Gelder des Fachverbandes Pfalz getrennt auf einem Konto zu verbuchen. Damit könnte mehr Transparenz geschaffen werden und die Startgelder vom Fachverband bezahlt werden. Aber der "Mischmasch" der beim PSSB herrscht sucht seinesgleichen, ist auch kein Wunder, beim Desinteresse und der "keine Ahnung" Situation von Günther Vetter.

    Genau dasselbe hat man damals beim SSV-RLP erlebt.

    "Wach werden" ist manchmal ein Problem, wach bleiben schon eine besondere Leistung.

  • Was ich bis heute nicht verstehe, dass sich die Vereine beim PSSB es nicht schaffen, obwohl der amtierende Präsident es schon des Öfteren angekündigt hat, die Gelder des Fachverbandes Pfalz getrennt auf einem Konto zu verbuchen. Damit könnte mehr Transparenz geschaffen werden und die Startgelder vom Fachverband bezahlt werden. Aber der "Mischmasch" der beim PSSB herrscht sucht seinesgleichen, ist auch kein Wunder, beim Desinteresse und der "keine Ahnung" Situation von Günther Vetter.

    Na, dass ist ja mal eine interessante Meinung. Unter diesem Gesichtspunkt muss man dann sicherlich auch die Meinung deines Mitstreiters relativieren

    Bis heute war der PSSB der einzige Landesverband der seiner Aufgabe gerecht wurde und hier seiner Verpflichtung als Landesverband, in Zusammenarbeit und Finanzierung mit den Fachverbänden entsprochen hat.

    Da dürfte der größte Teil der Mittel genauso vom Fachverband Pfalz gekommen sein wie auch die anderen Mittel aus den beiden Fachverbänden Rheinland und ggf. Rheinhessen gekommen sind. Nur sind die Gelder erst über den PSSB gelaufen. Deshalb waren es aber genauso wenig Eigenmittel wie der RSB keine eingebracht hat. Und wo bleibt die "Prügel" gegenüber den Pfälzern ? Ach so, von denen will man ja noch was ! ;)

    Alles klar.

    ..... (dessen Beerdigung und damit der Vernichtung von Millionen Investitionen desBundeslandes Rheinland-Pfalz er mit dem Herrn Liquidator erreicht hat) ....

    Netter Versuch, der aber durch ständige Wiederholung nicht besser wird. :(

    Man wird sehen wie sich die Zusagen in Zahlen zeigen, bisher steht immer noch die mehrfach öffentlich geäußerte Aussage des RSB-Präsidenten im Raum "wir bestimmen was gemacht wird und der Fachverband Sportschiessen bezahlt".

    Damit werden nicht Verbandsgelder sondern die Steuergelder der Landes RLP, die den Vereinen zur Sportförderung zustehen ausgegeben.

    Leistungsbeauftragter Schießsport RLP

    Der Fachverband reicht lediglich Gelder des LSB, die über die Sportbünde an die Fachverbände gehen, an die Adressaten weiter. Und dieses sind nach meinem Wissen nicht nur Gelder für die Vereinesondern auch welche für die DURCHFÜHRUNG des Schießsport, die an die LV gehen sollten, genauso wie dieses in NRW über die Fachschaft auch passiert (auch wenn die dortige Verteilung der Mittel etwas anders läuft). Die Fachverbände sind nun mal nicht die ausführenden Sportverbände, die den Schießsport durchzuführen haben.

    Noch ein letztes zu dem Thema: "Der RSB hat noch niemals was im Süden gezahlt": Wenn berfro ehrlich ist, wird er aus der Vergangenheit bestätigen können. dass die früheren Vorstände der Fachverbände Rheinland und Rheinhessen, die teilweise ja auch in Personalunion Vorstandsämter im Gebietsvorstand des Gebietes Süd inne hatten, immer wieder die Aussage getätigt haben "Wir wollen vom RSB kein Geld, deshalb brauchen wir auch nicht offen zu legen, was wir vom Land RLP bekommen". Mit dieser Aussage war das Ganze ein "closed-shop" Betrieb und kaum einer wusste, was dort tatsächlich finanziell passierte. Der RSB hat daher tatsächlich weder was gegeben noch hat er was aus RLP für Aufgaben außerhalb RLP genommen. Nun den Spieß umdrehen zu wollen, indem man so tut, als ob er gar nichts hätte geben wollen, entspricht so nicht ganz den Tatsachen. Diese Aussagen wurden mehrfach bei Gesamtvorstandsversammlungen, in denen es um Geldangelegenheiten ging und wo auch berfro mit dabei war, getätigt.

  • @ schmidtchen


    Du verstehst es wie so oft, die Dinge zu verdrehen und damit dem Leser zu
    suggerieren, alle haben Unrecht, nur ich nicht. Bist Du eigentlich ein Clone
    des W.Palm??
    Da fragt man sich doch, warum brauchen wir Palm eigentlich, wir haben doch „schmidtchen“.

    Da dürfte der größte Teil der Mittel genauso vom Fachverband Pfalz gekommen sein wie auch die anderen Mittel aus den beiden Fachverbänden Rheinland und ggf. Rheinhessen gekommen sind.

    Alles Mutmaßungen Deinerseits, wir wollen nichts von den
    Pfälzern, im Gegenteil, sondern nur das, wie der Titel des Eintrags, „ein Verband in
    den Landesgrenzen“.

    Noch ein letztes zu dem Thema: "Der RSB hat noch niemals was im Süden gezahlt": Wenn berfro ehrlich ist, wird er aus der Vergangenheit bestätigen können. dass die früheren Vorstände der Fachverbände Rheinland und Rheinhessen, die teilweise ja auch in Personalunion Vorstandsämter im Gebietsvorstand des Gebietes Süd inne hatten, immer wieder die Aussage getätigt haben "Wir wollen vom RSB kein Geld, deshalb brauchen wir auch nicht offen zu legen, was wir vom Land RLP bekommen". Mit dieser Aussage war das Ganze ein "closed-shop" Betrieb und kaum einer wusste, was dort tatsächlich finanziell passierte. Der RSB hat daher tatsächlich weder was gegeben noch hat er was aus RLP für Aufgaben außerhalb RLP genommen.

    Ich persönlich bin in den letzten 20 Jahren auf allen Tagungen gewesen. Niemals
    habe ich Deine schon „böswilligen“ Unterstellungen gehört. Es war von
    H.Hachenberg immer und immer wieder zu hören, der RSB gibt nichts. Du behauptest immer Sachen, warst aber nie bei den Verhandlungen dabei. Es wird vielleicht Zeit, diese ganze Angelegenheit in die Öffentlichkeit zu bringen, damit der
    Landesregierung endlich die Augen geöffnet werden. Ihr seid in RLP im
    Augenblick nur geduldet, erwünscht schon lange nicht mehr. Das ganze Geschwafel
    von historischen Grenzen kann ich nicht mehr hören. Wir haben Ländergrenzen und
    sonst nichts, Punkt!

    @ alle

    Die Delegiertenversammlung (DV) des PSSB 05-2019

    Es hat ein paar Tage gedauert, bis ich die Fakten sortiert hatte um sie euch darzulegen.
    1. Eine Satzungsänderung bei einer DV ist nur wirksam, wenn mit der Einladung die geplanten Änderungen (Synopse) den Mitgliedern vorliegt. Was hier passiert ist, dass man Änderungen mit der Stimmzettelausgabe publik gemacht hat ist nicht akzeptabel und gesetzlich nicht zulässig.
    Begründung (Beispiel): Ich erhalte als Mitglied die Einladung, finde alles in Ordnung, finde deshalb nicht zur DV. Nun wird bei dieser Änderungen vorgestellt, zu denen ich mir keine Gedanken machen konnte, weil ich sie nicht kannte. Hätte ich davon Kenntnis besessen, wäre ich vielleicht doch zur DV gefahren um den einen oder anderen Punkt zu klären.
    2. Die im Jahresbericht veröffentlichte Synopse stimmt in vielen Punkten mit der im Gesamtvorstand verabschiedeten Version nicht überein. Da teilt G. Vetter der Versammlung mit, er habe Herrn Wolpert , Vize DSB zugesagt, den § 5 zu ändern. Dies ist ebenso unzulässig. Außerdem war im Urteil des DSB Verbandsgericht vom § 5 nie die Rede. Sehr seltsam.

    Wolpert hat schon in der Vergangenheit sein Unwissen dargestellt, denke ich nur an die RSB DV wie mir berichtet wurde. Na ja, Unfähige, Unwissende oder sogar Befangene gibst auch beim DSB. Wir können aber gerne auf solche „Pappnasen“ verzichten.

    Bei einer Satzungsänderung ist durch Abstimmung vorab zu klären, ob man „En Blog“ (Gesamtheit) oder den einzelnen Paragraphen nach diskutiert und abstimmt. Hin und her springen ist nicht sinnvoll, es verwirrt nur die Teilnehmer.

    Kassenführung

    Frage aus der Versammlung, wie sich die Zuschüsse der Fachverbände zusammensetzen?

    Antwort: Einnahmen 32.000.-; G+V 27.792,05; Differenz 4.207,95 EURO

    Über die Verbuchung der Differenz machte der Kassierer keine detaillierte Angaben. Ist er etwa erst seit „gestern“ im Amt?? Eine genaue Trennung der Einnahmen Verband – Fachverband ist so nicht richtig dargestellt. Das lernt ein Azubi im ersten Lehrjahrund macht es besser.

    4. Wahl der Präsidenten
    Stimmzettel sollten aus faltbarem Material bestehen, welches sich nach dem
    Falten nicht wieder öffnet, damit die Wahl auch geheim bleibt und niemand sieht, wie hat derjenige abgestimmt.

    Mein persönliches Fazit (es sei mir erlaubt) lautet:
    Der amtierende, wiedergewählte Präsident G.Vetter ist mit der Durchführung einer DV total überfordert und sein Präsidium hält sich gekonnt zurück. Knapp über 70 %
    „ja“ Stimmen lädt zum Nachdenken und zum Hoffen auf Änderung ein.

    Ein Funktionsträger in diesem Amt sollte über gesetzliche Regelungen und
    Bestimmungen sehr gut informiert sein, oder die Planung und Leitung an ein
    versiertes Mitglied abtreten. Das hat sogar z.B. Frau Göbel vom RSB
    schon längst „geschnallt“.
    Diese Ungereimtheiten haben die zum PSSB gewechselten Vereine vor einiger Zeit beim SSV-RLP durch G.Vetter schon leidvoll erfahren müssen, nämlich was Unverlässlichkeit, Uneinsichtigkeit und sich über Beschlüsse hinweg setzend bedeuten.
    Liebe PSSB Vereine, früher hat G.Vetter behauptet, sein Vorgänger hat „keine
    Ahnung“. Nun wenn man eine solche harte Meinung vertritt, den Beweis aber schuldig bleibt, es besser zu können, steht man schnell im Abseits.


    Wäre ich Funktionär des PSSB und Herr Palm bzw. seine Vize Göbel uns
    Pfälzern „ans Bein gepinkelt“ uns zur Kasse gebeten hätten, würde ich sie mit keinem Ar… der Welt mehr ansehen und Frau Göbel sicher nicht mit „liebe Manuela“ begrüßen.

    Solidarität ist im Schießsport wünschenswert, aber bitte nicht einseitig.