Sportpistole KK Komplettanfänger (Low Budget)

  • Die wenigsten Schützen die ich sehe, die direkt mit Spopi oder GK anfangen treffen die Scheibe regelmäßig. Da ist ständig der Maler unterwegs und renoviert den Stand.

    Man, es kann niemand etwas für eure Inkompetenz. Ich mach das seit Jahren und suche sogar ganz absichtlich Leute die noch nie geschossen haben.

  • @AxelA Dann sammel die kompetenten ungeübten um Dich und mach was aus denen ohne hier immer wieder Unfrieden zu stiften weil Du der Übermensch vor dem Herren bist......

    Boar......werd endlich Erwachsen und Salonfähig.........

    Von Deinen ganzen Beiträgen hier ist nicht mal 1 % für eines der Forumsmitglieder die Hilfe suchen wirklich hilfreich.

    Nur irgendwelche sinnlosen Kommentare...

    Wenn Du was drauf hast, warum beteiligst Du Dich nicht an den technischen Beiträgen mit sinnvollen Tips oder Erfahrungen ?

    So,... jetzt hab ich mich genug ausgekotzt.

    Diskutiert das Thema ohne mich weiter....

  • Und nach einem Jahr wirst Du wie der Großteil der Schützen/innen "heiss" sein auf die eigene Waffe - das man zügig eine eigene Waffe haben möchte, ist nicht ehrenrührig und absolut sinnvoll........

    Manchmal könnte man meinen Zweck des Sports ist der Erwerb einer Schußwaffe. (Genauso gedacht wie geschrieben und bedarf keiner qualifizierter Denkhilfen anderer User.

    Karl

  • Manchmal könnte man meinen Zweck des Sports ist der Erwerb einer Schußwaffe.

    Selbst wenn du recht hättest, wäre es nicht verwerflich solange die gesetzlichen Anforderungen erfüllt werden.


    Von Deinen ganzen Beiträgen hier ist nicht mal 1 % für eines der Forumsmitglieder die Hilfe suchen wirklich hilfreich.

    Hm, was du alles weist :D

  • Boar neee........jungs,.....sind wir hier um jemandem zu erklären wie er seinen Sport erfolgreich betreiben kann (in dem Rahmen der ihm möglich ist) oder geht die ganze Scheisse was jeder für sich persönlich als unumgänglich hält um Spass zu haben wieder los...?????

    Matze,

    wenn Du dich fünf Jahre früher hier angemeldet hättest, hätte man Dir damals beigebracht dass die Freude am Spaß eines fröhlichen Knalls mit vielen Waffen das erstrebenswerteste für einen ordentlichen Waffenbesitzer ist. Immerhin war geduldet wenn Du nur LP geschossen hättest.

    So gesehen hat Bernd/no. limits schon einen Wandel bewirkt.

    Karl

  • Ach Karl,...

    ist ja alles gut und schön,....aber es gibt von einigen Leuten Beiträge die niemandem helfen,.......

    Und nach einigen Jahren Lupi,... etwas spontaner Spopi mit recht passablen Ergebnissen mit komplett fremden Waffen und nun auch in den letzten Wochen GK mit für mich erstaunlichen Schussbildern die manche nach Jahren nicht haben verstehe ich die zum teil wirklich sinnlosen Kommentare und erst recht nicht die likes von anscheinend hörigen Mitgliedern...

    Aber was solls,.....

    Kloppt euch......mir hilft so ein Schwachsinn nicht weiter.

  • Matze1965  @Karl  @AxelA Bitte haltet euch mit weiteren Beiträgen zurück, die nichts zur Diskussion beitragen oder klärt alles weitere per PM. Danke.

    no.limits Vielen Dank für deinen Input. Ich dachte mir schon, dass du die GSP nicht ohne Grund vorschlägst (und war zugegebenermaßen fast verwundert, dass du es getan hast) und vermutete eben genau jene von dir aufgeführten Gründe: Unkaputtbar, viele Ersatzteile, "Standardwaffe" vieler Schützen. Nach heutigem Nachfragen würde das von dir vorgeschlagene Verfahren der "Überlassung" im Prinzip kein Problem darstellen und wurde in einigen Fällen wohl auch so praktiziert.

    Jedoch habe ich mich gegen einen Kauf über den Verein entschieden und beschreite Weg b): Erlernen der Schießtechniken mittels einer Luftpistole. Ein Vereinskamerad wird mir bis Juni eine Lupi zur Verfügung stellen und versuchen, mir für die Zeit danach eine eigene zu besorgen. Nachdem ich nun heute mit der Verinslupi ein paar Scheiben schießen konnte (286 bei 35 Schuss), werde ich diesen Weg weiter beschreiten. Ich bedanke mich vielmals bei allen sachlichen Beiträgen und die Beratung.

  • Manchmal könnte man meinen Zweck des Sports ist der Erwerb einer Schußwaffe.

    Natürlich machen fast alle Jugendlichen ihren Führerschein, ohne an ein eigenes Auto zu denken ... und niemand braucht einen Diesel!

    Jeden Tag ´ne grüne Tat: Verbieten, was ein andrer mag!

    "Das Scheibenbild zeigt zum Schützen." (DSB Sportordnung 0.4.1.1)

  • Hey mikki-

    deine grundsätzlichen Überlegungen gehen, meiner Meinung nach, genau in die richtige Richtung - wenn dein Vereinsvorstand da mitzieht, bzw. überhaupt mitziehen kann (auch ein Verein hat, wie schon erwähnt, kein unbegrenztes Bedürfnis).

    Falls Du also deinem Verein eine Waffe spenden darfst (welche Du dann das erste Jahr exklusiv benutzen kannst), würde ich Dir, ebenso wie @nolimits und aus den selben Gründen zu einer GSP raten.

    Falls nicht, besorg Dir einen eigenen, passenden Griff für die Vereins-GSP. Das löst zwar noch nicht die Probleme mit der verstellten Visierung, aber immerhin hast Du so immer das gleiche Griffgefühl (und die neueren Seriengriffe sind gar nicht schlecht von der Grundform).

    Bezüglich der Visierverstellung würde ich so vorgehen, dass der erfahrendste Schütze von den Benutzern die Waffe auf sich einstellt. Das wäre die Grundeinstellung. Danach der nächste und die gestellten Klicks aufschreiben; im Anschluss wieder zurück auf die Grundeinstellung. Dann der dritte genauso.

    Das ist bei weitem nicht optimal, aber so ist relativ abgesichert gleich eine passende Einstellung zu haben. Das funktioniert natürlich nur solange die anderen beiden zuverlässig zurückstellen und/oder eine neue "Grundeinstellung" kommunizieren.

    DIe Frage ist falsch gestellt. Sie sollte lauten:

    Wieviele Schwierigkeiten wirst du haben, wenn du ohne die Luftpistole zu beherrschen, Spopi lernen willst. Und die Antwort: Viele!

    Weil die Lupi beim Abziehen so viel ruhiger liegt, kannst du deine Abzugsfehler fühlen und sehen. Wenn Du die Lupi abziehen kannst, lernst Du viel schneller mit der Spopi zu schießen.

    Vielleicht hat dein Verein ja wenigstens eine Lupi, die er dir für ein Jahr exklusiv überlassen kann.

    Albert

    Auch das gilt uneingeschränkt.

    Die Grundlagen des statischen Pistolenschießens (Präzision) trainiert man am besten mit der Lupi, aus og. genannten Gründen. Die Abläufe sind dabei auch vollkommen übertragbar auf die Spopi. Die Lupi verzeiht nichts, überdeckt aber auch Schützenfehler nicht durch Rückstoss. Von den laufenden Kosten mal ganz abgesehen.

    Grundsätzlich musst Du erstmal Vertrauen in deine "Schießkünste" entwickeln (Stichwort: Treffer ansagen können). Das Ziel sollte dabei erstmal ein enges Schussbild sein. Dieses dann über das Visier an die richtige Stelle zu bekommen geht fix und dann geht übrigens auch das Einstellen der Trefferlage einer unbekannten Waffe sehr zügig,

    Da Du ja schriebst Druckluftwaffe ist eher nicht so deins, Du aber leistungsorientiert bist und auch dein Schießbuch voll werden soll, trainiere am besten Lupi und Spopi parallel. Ob eine eigene Lupi dabei sein muss lassen wir mal dahingestellt. Besser wäre allemal, aber die kosten dafür sind eben auch nicht unerheblich.

    Und egal ob Lupi oder Spopi, versuche wann immer moglich Waffen (auch gleiche Modelle) von anderen Schützen zu testen. Alleine um mal verschieden Eindrücke von unterschiedlichen Einstellungen zu bekommen.


    Beste Grüße


    EDIT: Da war ich wohl etwas spät, lasse den Beitrag aber trotzdem mal stehen. Du fährst mit deiner Entscheidung, meiner Meinung nach, aber richtig.

  • Oder er sucht sich vor lauter Langeweile ein neues Hobby.

    Man kann auch mit Großkaliber dynamisch und statisch schießen lernen, ohne jemals eine Druckluftwaffe in der Hand gehabt zu haben.

    Den Weg bin ich gegangen. (Vom Knicker aus Kindheitstagen mal abgesehen) Ich würde mich selbst als eher mittelmäßigen Schützen bezeichnen, aber mit sehr breitem Spektrum (Vorderlader, Kurzwaffe, Büchse, Flinte).

    Mit unseren Kindern und Jugendlichen machen wir es von Anfang an anders. Zuerst Luftpistole (auch mit Spaß, z.B. auf Dosen oder aufgehängte Kronkorken). Wer das beherrscht, wird an die mehrschüssige LP herangeführt (Schießen unter Zeitdruck).

    Ab 14 zusätzlich KK - DSB Spopi, BDS 25m Präzi, Kombi, Fallscheibe, Speed - und wer talentiert ist, kann auch DSB OSP (5 Schuß in jeweils 8, 6 und 4 Sekunden) trainieren ...

    Ab 18 muß ich denen dann immer mal auch was Großes mitbringen, da sie ja erstmal nur KK auf ihre WBK bekommen.

    Also über Langeweile hat sich bei mir noch niemand beklagt.

    Und die Ergebnisse mit Feuerwaffen zeigen, dass der kontinuierliche - und von Pädagogen empfohlene - Weg "vom Kleinen zum Großen" und "vom Einfachen zum Komplizierten" durchaus seine Vorteile hat. Unsere Jugendlichen und ehemaligen Jugendlichen kochen regelmäßig die Alten Hasen bei den Wettbewerben ab. Sie habe es eben "von der Pike auf gelernt".

    Jeden Tag ´ne grüne Tat: Verbieten, was ein andrer mag!

    "Das Scheibenbild zeigt zum Schützen." (DSB Sportordnung 0.4.1.1)

  • Nochmal neu. Das Bearbeitungsfenster ist zeitlich einfach zu kurz !

    Die GSP-Hörigkeit einiger Poster hier verwundert. Ihnen ist offenbar nicht klar, wie stark die Waffe (zu Recht) polarisiert. Oder sie haben einfach nie was Anderes geschossen. :-/

    Dass eine GSP (gleich ob alt oder neu) eine gute und geeignete Vereinswaffe ist, das ist unbestreitbar. Und die Wichtigkeit verschiedener Griffgrößen wird von Vereinsführungen häufig zu wenig erkannt, deshalb ist dieser Hinweis von no.limits besonders wichtig. Allerdings gibt es viele Schützinnen und Schützen, denen eine GSP einfach nicht liegt und die damit deutlich weniger treffen können. Fakt.

    Und im übrigen sollen auch Neuschützen und Anfänger die Möglichkeit haben auszuwählen. Sonst könnten wir ja auch alle mit Reck-Revolvern anfangen lassen (falls da eine Feder bricht, kauft man einfach den nächsten, ist billiger :) ).

    Letztlich: in meiner erkennbar westdeutsch geprägten Aufzählung von Vereinswaffen in dem vorgegebenen Preisrahmen fehlte - kaum verzeihlich - die Margolin. Mea culpa. Freilich gibt es dafür auch sachliche Gründe...

    Carcano

  • Jedoch habe ich mich gegen einen Kauf über den Verein entschieden und beschreite Weg b): Erlernen der Schießtechniken mittels einer Luftpistole. Ein Vereinskamerad wird mir bis Juni eine Lupi zur Verfügung stellen und versuchen, mir für die Zeit danach eine eigene zu besorgen. Nachdem ich nun heute mit der Verinslupi ein paar Scheiben schießen konnte (286 bei 35 Schuss), werde ich diesen Weg weiter beschreiten. Ich bedanke mich vielmals bei allen sachlichen Beiträgen und die Beratung.

    Das hört sich doch nicht schlecht an!

    Schießt Du dann jetzt erstmal weiter mit der vorhandenen Vereins Spopi?

  • Das hört sich doch nicht schlecht an!

    Schießt Du dann jetzt erstmal weiter mit der vorhandenen Vereins Spopi?

    Von Zeit zu Zeit, ja. Jedoch vorrangig für die Schießbucheinträge und Duell-Training. Präzision werde ich vorrangig mit der Lupi trainieren. Ab und zu wird wohl auch ein Trainer im Verein sein mit dem ich mich gestern länger unterhalten konnte und ab und an werde ich mit seiner Pardini schießen dürfen, darauf bin ich sehr gespannt.

    Noch was zum Training mit der Lupi:

    Absolut empfehlenswert. Der Ablauf des Schießens ist derselbe, einzig der Rückstoß ist geringer. Kein Warten auf andere, bis man zur Scheibe vor kann, direkte Trefferkontrolle möglich (falls gewollt), günstigere Munitionskosten, wetterunabhängig, mehr Schüsse pro Zeit möglich aufgrund fehlender "Wartezeit". Da schäme ich mich fast für meine Voreingenommenheit dieser Disziplin gegenüber.

  • Da schäme ich mich fast für meine Voreingenommenheit dieser Disziplin gegenüber.

    Das ist wirklich nicht erforderlich, das gibt es in vielen Sportarten. Es ist normal dass wenn man sich mit einer Sache erstmal beschäftigt sich oft eine andere Meinung dazu einstellt.

    Karl

  • Das Du Dich gerade auch mit Luftpistole-Schießen anfreundest freut mich für Dich. Spopi, Lupi oder was auch immer, viel Spaß und gerne auch Erfolg damit!

    Zum Thema Spopi-Materialschlacht wurde schon einiges beigetragen, folgendes "muss" ich aber noch dazu beitragen: Margolin und insbesondere Erma ESP 85(A) sind meiner Meinung nichts erstrebenswertes für Schützen (Margolin wird meist als zu filigran empfunden) oder Vereine (Erma ESP ist zu unzuverlässig da pflegebedürftig). Aber das ist nur meine Meinung dazu.

    Nun geht es ja vielleicht in die Lupi Materialschlacht - ich werfe mal LP65 und LP80 in den Ring ;)

    Abzugsfehler verzeihen diese beiden Waffen nicht. Das übt aber, und die Modelle sind meist relativ günstig ab 150 bis 250 Euro zu haben.

    Wenn man viel Glück hat gibt es Druckluftwaffen bereits ab 150 Euro (schwarze Bretter in Vereinen), üblich wäre aber dass es bei minimal 450 losgeht.

    Eine für mich sehr gute Zwischenlösung war die Feinwerkbau LP100, die mit vorkomprimierter Luft schießt. Die gibt es meist für etwas über 300 Euro.

    Und um vielleicht auch in die neuen DSB Zeitdisziplinen für Lupi zu gehen, die von den Abläufen auch für Sportpistole und Standardpistole üben, wäre eine mehrschüssige Luftpistole der Traum, aber da sind bei den Wettkampfwaffen sogar die Gebrauchtpreise entsprechend.

    Alternative zu Steyr etc. wäre vielleicht noch die mehrschüssige, tschechische Drulov ab ca. 400 Euro aufwärts, aber für diese Waffe muss man "bastelafin" sein.


  • Margolin und insbesondere Erma ESP 85(A) sind meiner Meinung nichts erstrebenswertes für Schützen (Margolin wird meist als zu filigran empfunden) oder Vereine (Erma ESP ist zu unzuverlässig da pflegebedürftig). Aber das ist nur meine Meinung dazu.

    Nun geht es ja vielleicht in die Lupi Materialschlacht - ich werfe mal LP65 und LP80 in den Ring ;)

    Abzugsfehler verzeihen diese beiden Waffen nicht. Das übt aber, und die Modelle sind meist relativ günstig ab 150 bis 250 Euro zu haben.
    Wenn man viel Glück hat gibt es Druckluftwaffen bereits ab 150 Euro (schwarze Bretter in Vereinen), üblich wäre aber dass es bei minimal 450 losgeht.


    Und um vielleicht auch in die neuen DSB Zeitdisziplinen für Lupi zu gehen, die von den Abläufen auch für Sportpistole und Standardpistole üben, wäre eine mehrschüssige Luftpistole der Traum, aber da sind bei den Wettkampfwaffen sogar die Gebrauchtpreise entsprechend.

    1. Wenn ich die freie Wahl hätte, würde ich als Vereinsvorstand die beiden auch nicht als "neu gebraucht" anzuschaffende Vereinswaffen nehmen (als Individualwaffen slowieso nicht), und zwar genau aus den von Strindberg richtig genannten Gründen. Fallen sie aber an (z.B. aus einem Nachlass), und ist die Behörde problenmlos eintragungswillig, dann übernähme ich sie wenigstens so lange, bis der Verein eine bessere bzw. geeignetere erwürbe.

    2. Ich empfand die FWB 65 (mit der ich auch schießen gelernt habe) immer als deutlich "gutmütiger" denn z.B. die Morini 162.

    3. Die Chinesen sind in der Lage, voll konkurrenzfähige Sportpistolen (Standardpistolen) und Freie Pistolen (nach)zubauen - warum denn nicht endlich eine mehrschüssige Luftpistole? Hier haben wir tatsächlich ein Oligopol (FWB mitgezählt) wenn nicht Monopol (Steyr) auf dem angeblichen "Weltmarkt".

    Carcano

  • 3. Die Chinesen sind in der Lage, voll konkurrenzfähige Sportpistolen (Standardpistolen) und Freie Pistolen (nach)zubauen - warum denn nicht endlich eine mehrschüssige Luftpistole? Hier haben wir tatsächlich ein Oligopol (FWB mitgezählt) wenn nicht Monopol (Steyr) auf dem angeblichen "Weltmarkt".

    Carcano,

    man sagt den Chinesen allerdings auch nach für den Markt zu produzieren, mag ja sein dass die den europäischen Markt anders, realistischer, beurteilen als das hier der Fall ist.

    Wäre hier wirklich ein Markt für Produkte aus dem heute aufstrebenden asiatischen Raum?

    Karl

  • Da schäme ich mich fast für meine Voreingenommenheit dieser Disziplin gegenüber.

    Nun, solange es dir Spaß macht mit der Lupi zu schießen warum nicht? Außerdem gehörst du dann zu den "Guten" der den Weg der "das haben wir schon immer so gemacht" Fraktion geht.