Vergleich Pardini K58 vs FWB 103

    Von euch (in dieser Liste vorgegebene) favorisierte Luftpistolen: 9

    Das Ergebnis ist nur für Teilnehmer sichtbar.

    n' Abend Kameraden.

    bin grad dabei einen Versuch zu starten und lege mir dazu zur Zeit mehrere (gebrauchte) LP's zu.

    Hab kein Geld zu verschenken (wie vielleicht der ein oder andere gerade vermuten mag), aber Sportschießen ist halt mein großes Hobby (kein Biker, oder Autotuner o.a.) und so möchte/werde ich nun einige Kurzwaffen durchtesten, um vielleicht die ein oder andere Überraschung zu erleben und mein Niveau (derzeit, 1,5 Jahre ab Wiedereinstieg nach 3-jähriger Abstinenz, ca. 365 Ringe) doch noch einigermaßen zu steigern.

    Außerdem werde ich mich nach einem, vermutlich ja mehrere Monate dauernden Vergleich, wieder von dem einen und anderem Teilchen trennen.

    Noch ein paar Infos zum Hintergrund meines Threads:

    Habe zur Zeit eine Steyr LP10 (die ich mir zum Wiederanfang gönnte) und schoß vor Jahren (zum LP-Einstieg) eine FWB 103, die sehr angenehm war. Später sprang ich auf den "unvermeidlichen" Zug auf und wechselte zu einer Pressluft-LP, einer Tesro PA10-2 Pro.

    Wie oben erwähnt erwerbe ich gerade verschiedene LP's ... Walther LP 400 Carbon und FWB P44 kommen in den nächsten Tagen.

    Im Blick hab ich außerdem Morini CM 162 El, Pardini K12 und die in diesem Thema erwähnten "alten" Schinken (zuzügl. einer Walther LPM 1).


    Nun zu meiner Eingangsfrage (hier gehts erstmal um die "guten alten" Spanner):

    Wie sind euere Erfahrungen mit einer Pardini K58 im Vergleich zur FWB 103 bzw. wie beurteilt ihr die Pardini (wer sie halt geschossen hat) ?


    Vielen Dank schonmal zu eueren Diskussionsbeiträgen und beste Grüße,

    Josef

    PS: Zu meinen Tests lege ich mir bewusst keine Neuen (LP 10 Evo oder FWB Px8) zu, denn das würde mein Budget doch zu stark belasten, was euch (bestimmt), ob meiner derzeitigen Anschaffungen wundern wird ... ich probiers halt erstmal so. In einigen Jahren komme ich ja dann evtl. dazu, auf eine (dann mehr von mir getestete) aktuelle LP umzusteigen.

    Schau ma moi ...

    bezüglich der durchprobiererei: alle mal (im laden oder bei bekannten) probeschießen und dem ersten eindruck vertrauen. Aber es ist wie mit ner Ehe - man muss sich drauf einlassen und dann miteinander durchstehen.

    Sprich, die kommenden Monate / Jahre werden dir leistungsmäßig nichts bringen, jede hat nen anderen griff, bis du dich da gewöhnt hast, ist die nächste drann.

    ich schieß seit nun gut 5 jahren eine Walther CP2 mit CO2 Antrieb. Der Abzug ist auf 50/50 mit glasklarem drckpunkt eingestellt und das passt mir. Ich schieße bis in die 350er. Ich konnte ein paar abstecher mit fremdwaffen machen, dir ich mir auch alle erst hätte anpassen müssen (abzug,..) leistungsmäßig wäre ich ähnlich weit.

    Seitenspanner? finde ich immer noch eine Alternative auf Kreisniveau. Wer die grundkondition hat, atmet die spannarbeit weg und geht unverändert die wege. Ich hätte gerne den kompressionsraum der LPM-1, da der an meine CP2 passt.

    mfsg daniel

    hallo Sepp,

    Den Test finde ich eine gute Sache und ich habe Respekt vor Deiner Ankündigung hier im Forum.

    Aber kann man das finanziell und zeitlich stemmen?

    Vielleicht kann hier das Forum die einzelnen Erfahrungen besteuern und Du eine Matrix erstellen?

    Mir ist klar, dass dabei vieles subjektiv ist. Andere Eigenschaften der Waffen lassen sich jedoch in Fakten niederschreiben (vergleiche meine Frage zu den Unterschieden zw. LP10E und EVO10E vor einigen Wochen).

    Gruß Rolf