Munition im Gewehrkoffer

  • Mitetwas gesundem Menschenverstand sollte man wissen, wie mit einemreinem Gewissen eine Kontrolle zu überstehen ist. Als Sportschützesollte ich auch wissen, das in heutiger Zeit das transportieren einerWaffe Probleme bereiten kann.

    Meine persönliche Meinung eines juristischen Laien:

    Sollte ein Polizeivollzugsbeamter (PVB) mich auffordern, ein Behältnis zu öffnen, in dem sich Waffen oder auch nur Munition befinden, würde ich ihm die Zahlenkombination nennen oder den Schlüssel übergeben. Soll er doch selber nachschauen! Für ihn gilt das WaffG nicht, er darf i.d.R. mit Waffen umgehen. Er darf im Rahmen seiner für ihn geltenden Rechte (Landespolizeigesetz etc.) öffnen (oder nicht, das kann ich nicht beurteilen). Ich werde jedenfalls nicht in der Öffentlichkeit ein Waffenbehältnis öffnen und damit ggf. etwas tun, was ich nicht darf ("führen").

    Der PVB hat seine uneingeschränkte Möglichkeit der Kontrolle, ich habe meine rechtliche Sicherheit. Wer mir daraus einen Strick drehen will, soll sich mit meinem Anwalt unterhalten.

    Munition darf sich im gleichen Behältnis wie die Waffe befinden, nur nicht eben in der Waffe. Muss aber nicht. Wie weit entfernt und wieweit extra verpackt, kann jeder selbst entscheiden. Dazu gibt es keinerlei juristisch haltbare Bestimmungen. Muni im Magazin neben der Waffe ist das eine Extrem (auch mir zu heiß), Waffe im Kofferraum und Muni im Handschuhfach das andere (mir zu aufwendig, außerdem habe ich ein zu kleines Handschuhfach).

    Jeden Tag ´ne grüne Tat: Verbieten, was ein andrer mag!

    "Das Scheibenbild zeigt zum Schützen." (DSB Sportordnung 0.4.1.1)

  • Habe das leise Gefühl, Geronimo hat auch etwas eingenommen.

    @dododogge

    Claus-Dieter,

    wer das schreibt unterstellt das der andere eben unter Drogen, Alkohol oder ähnlichem gepostet hat, eine Aussage die auch wenn sie nicht zwingend den Tatbestand der §§ 185 ff StGB erfüllt, doch geeignet ist die Person des anderen herabzusetzen.

    Jemand der von anderen die "gute Kinderstube" einfordert sollte in der Lage sein auf solche Äußerungen zu verzichten.

    Dass es hier um im Vergleich zu anderen Aussagen hier um im Grunde harmlose "Ausfälle" handelt habe ich ja schon dargelegt.

    Zitat

    Diese Diskussion empfinde ich so sinnlos, wie selten etwas. cuxi hat es einige male vergebens versucht, brauchbare Argumente beizusteuern.

    Er hat wie andere auch lediglich eine über die Forderung hinausgehende Antwort gegeben. Im Forum eines süddeutschen Autoherstellers kämen auch nur wenige auf die Idee das Fahrzeug auf 130 km/h zu dosseln um auf der sicheren Seite zu sein.

    Karl

    2 Mal editiert, zuletzt von Karl (21. Februar 2017 um 05:26)

  • Er hat wie andere auch lediglich eine über die Forderung hinausgehende Antwort gegeben. Im Forum eines süddeutschen Autoherstellers kämen auch nur wenige auf die Idee das Fahrzeug auf 130 km/h zu dosseln um auf der sicheren Seite zu sein.

    Vergleiche hinken ja immer, meiner sicher auch.

    Einen Teil meiner Ausbildung habe ich vor langer in Sonthofen absolviert.

    Klettern gehörte dort zur Ausbildung und zur Freizeitgestaltung.

    Und nun der Vergleich:

    Es käme niemand auf die Idee ein Seil so gering wie möglich auszulegen und abwegig ist es auch, mit einem Tampen am Berg zu hantieren. Man wählt das Material so aus, dass es allen im Team ausreichende Sicherheit bietet.

    Durchsetzen wird hier niemand was. Es ist wie immer, Menschen mit Rückgrat sind seltener, als die welche sich bücken.

    Es ist tatsächlich wie immer, da gibt es Menschen die mir Augenmaß und Verantwortungsgefühl handeln und diejenigen, denen man es haarklein diktieren muss.

    Wer so argumentiert und nachweist, dass es offensichtlich am gebotenen Verantwortungsbewusstsein mangelt trägt dazu bei, dass der Gesetzgeber eine Regelung treffen könnte, die von vornherein den zeitgleichen Transport von Waffe und zugehöriger Munition ausschließt.

    Die Argumentation könnte dann so aussehen, das sei zwar für die meisten Berechtigten völlig überflüssig, aber wegen der Unbelehrbaren unvermeidbar.

    Mit diesem Thread liefern wir Argumentationshilfe für diejenigen, sie unserem Sport ablehnend gegenüber stehen.

    Joachim

    Stammschießen?
    Ich bin dabei!

  • Wer so argumentiert und nachweist, dass es offensichtlich am gebotenen Verantwortungsbewusstsein mangelt trägt dazu bei, dass der Gesetzgeber eine Regelung treffen könnte, die von vornherein den zeitgleichen Transport von Waffe und zugehöriger Munition ausschließt.

    Ich fürchte, du hast den Unterschied zwischen Untertan und Bürger nicht verstanden. "Know Your Rights" wie es der US Amerikaner sagt. Um nicht mehr und nicht weniger geht es. Bei allen Kontrollen denn ich im den letzten 35 Jahren begegnet bin, bin ich damit gut gefahren.

  • Vergleiche hinken ja immer, meiner sicher auch.

    Einen Teil meiner Ausbildung habe ich vor langer in Sonthofen absolviert.

    Klettern gehörte dort zur Ausbildung und zur Freizeitgestaltung.


    Und nun der Vergleich:

    Es käme niemand auf die Idee ein Seil so gering wie möglich auszulegen und abwegig ist es auch, mit einem Tampen am Berg zu hantieren. Man wählt das Material so aus, dass es allen im Team ausreichende Sicherheit bietet.

    Da hast Du recht Dein Vergleich hinkt sicher.

    Heute verwendet man, auch in Sonthofen, i.d.R. geprüftes Material, den selbstgeknüpften Klettergurt aus der Reepschnur gibt es schon lange nicht mehr.

    Abgesehen davon ist eine Sicherung beim Klettern eben nur in den wenigsten Fällen vorgeschrieben und trotzdem bist Du im Falle eines Unfalls als Verantwortlicher dran wenn auf der Ausrüstung der "Stempel" fehlt.

    Ich habe bei meinem Beispiel auf die sogenannte "Teilschuld" richtiger natürlich Mithaftung bei überschreiten der Richtgeschwindigkeit von 130 km/h angespielt.

    Es ist tatsächlich wie immer, da gibt es Menschen die mir Augenmaß und Verantwortungsgefühl handeln und diejenigen, denen man es haarklein diktieren muss.

    Wer so argumentiert und nachweist, dass es offensichtlich am gebotenen Verantwortungsbewusstsein mangelt trägt dazu bei, dass der Gesetzgeber eine Regelung treffen könnte, die von vornherein den zeitgleichen Transport von Waffe und zugehöriger Munition ausschließt.

    Die Argumentation könnte dann so aussehen, das sei zwar für die meisten Berechtigten völlig überflüssig, aber wegen der Unbelehrbaren unvermeidbar.

    Nochmal die Frage:

    Was ist verantwortungslos wenn jemand, die bei uns von der Mehrheit schon als überzogen bezeichneten Vorschriften, erfüllt und da nicht noch ein Paket mit zweifelhaftem Nutzen draufpackt?

    Was ist jetzt wen die Munitionskasette nicht ins Handschuhfach passt, das Handschuhfach nicht abgeschlossen werden kann und der Beifahrer keine Erlaubnis hat?

    Wäre es Deiner Argumentation folgend nicht konsequent auf den Waffentransport gleich zu verzichten?

    Auch wenn der liebe Axel es wieder mal in seinem nicht allen genehmen Stil geschrieben hat, liegt er diesmal richtig.

    Karl

  • Und nun der Vergleich:

    Es käme niemand auf die Idee ein Seil so gering wie möglich auszulegen und abwegig ist es auch, mit einem Tampen am Berg zu hantieren. Man wählt das Material so aus, dass es allen im Team ausreichende Sicherheit bietet.

    Der Vergleich hinkt auch dahingehend, dass die Kletterer nicht geschult sein müssen, die Seile keiner ständigen Überprüfung unterliegen und man ja auch kein Seil zum Klettern braucht. Im Gegensatz zu den Schützen dürfen Kletterer auch allein ihrem Sport fröhnen.

    Nicht alle seine Fähigkeiten und Kräfte soll man sogleich und bei jeder Gelegenheit anwenden. - Baltasar Gracián

  • Warum unterhalten wir uns immer über an den Haaren herbeigezogene Konstrukte, die noch keiner erlebt hat? Wieso soll der gemeine Polizist nicht genauso im Waffenrecht bewandert sein wie ich oder ihr? Wer von den Usern musste denn schon mal den Waffenkoffer auf Anweisung öffnen? Und wer würde denn schon bestraft, weil er das Zahlenschloß nicht verstellt hat.

    Ich wurde mal kontrolliert, weit ab von meiner Heimat und wurde explizit nach Waffen und Drogen gefragt. Mir schossen ganz schnell, die vergessenen zwei Schachteln Munition im Handschuhfach ein. Also gab ich sie an, mit dem Hinweis WBK liegt gleich darunter. Ich erntete ein Schmunzeln und den Hinweis, wenn der Hund daran nichts erschnüffelt interessiert sie das nicht. Gründe Munition zu transportieren gäbe es genug.

    Mit freundlichstem Schützengruß
    Johann

  • 1) Wieso soll der gemeine Polizist nicht genauso im Waffenrecht bewandert sein wie ich oder ihr?

    2) Wer von den Usern musste denn schon mal den Waffenkoffer auf Anweisung öffnen?

    1) Das gehört in der Regel nicht zu ihrer Ausbildung. Ich habe mich schon auf unserer Gartenterrasse mit Polizisten zu einer Tasse Kaffee unterhalten und dabei festgestellt, daß diese (sehr netten Beamten!) vom WaffR genau soviel Ahnung haben wie mein 75 Jahre alter Nachbar.

    2) Sicher sehr wenige. Ich auch nicht. Und solange die Waffen in Behältnissen sind, die nicht gerade vor entsprechenden Aufklebern strotzen, kümmert das wohl auch sehr selten einen Polizisten, der einfach nur das Warndreieck sehen möchte.

    Jeden Tag ´ne grüne Tat: Verbieten, was ein andrer mag!

    "Das Scheibenbild zeigt zum Schützen." (DSB Sportordnung 0.4.1.1)

  • Warum unterhalten wir uns immer über an den Haaren herbeigezogene Konstrukte, die noch keiner erlebt hat?

    1) Wieso soll der gemeine Polizist nicht genauso im Waffenrecht bewandert sein wie ich oder ihr?

    2) Wer von den Usern musste denn schon mal den Waffenkoffer auf Anweisung öffnen?

    3) Und wer würde denn schon bestraft, weil er das Zahlenschloß nicht verstellt hat.

    zu 1) Weil seine Schwerpunkte in seiner Ausbildung woanders liegen als beim legalen Waffenbesitz eines Sportschützen. Vielfältige Erfahrungen, auch eigene, untermauern diese Einschätzung.

    zu 2) Ich. Bei einer allgemeinen Waffenkontrolle und dem Blick in den Kofferraum wegen des Warndreiecks fragte mich der Polizist, was denn in dem Koffer sei (ist ein sehr breiter Koffer mit Doppelfach). Ich antwortete wahrheitsgemäß und er bat mich, ihn zu öffnen. Nach dem Hinweis, dass ich ihn nur auf seinen ausdrücklichen Wunsch hin öffne (mit Zeugen) habe ich ihn geöffnet. Er warf einen Blick rein, schaute sich die .22er Waffe genauer an und bat mich, ihn wieder zu schließen. Er fragte noch, ob es meine Waffe sei, was ich bejahte. Das war es. Keine Abfrage, keine WBK vorzeigen.

    zu 3) Hab ich was verpasst ? WER behauptete das hier im Thread ? Es stellt sich allerdings die Frage, warum man das nicht tun sollte, wenn man es schon dran hat. :(

  • Habe ich behauptet dass es hier behauptet wurde? Allerdings hatte ich bisher noch nie von einer allgemeinen Waffenkontrolle auf deutschen Straßen gehört.

    Mit freundlichstem Schützengruß
    Johann

  • Habe ich behauptet dass es hier behauptet wurde?

    Was soll dann diese Bemerkung bedeuten:

    Warum unterhalten wir uns immer über an den Haaren herbeigezogene Konstrukte, die noch keiner erlebt hat? Wieso soll der gemeine Polizist nicht genauso im Waffenrecht bewandert sein wie ich oder ihr? Wer von den Usern musste denn schon mal den Waffenkoffer auf Anweisung öffnen? Und wer würde denn schon bestraft, weil er das Zahlenschloß nicht verstellt hat.

    Wer unterhält sich also außer dir über das nicht verstellte Zahlenschloss ?

    Allerdings hatte ich bisher noch nie von einer allgemeinen Waffenkontrolle auf deutschen Straßen gehört.

    Du hast natürlich Recht ! Richtig sollte es natürlich heißen allgemeine Verkahrskontrolle (wie auch der Hinweis auf die Prüfung des Warndreiecks drauf hindeutet ;)).

  • Lesen und verstehen sind immer zwei Sachen. Wie soll ein Polizist verbotene Warfen von legalen unterscheiden, wenn er nicht im Waffenrecht geschult ist. Oder wissen, wie Waffen transportiert werden müssen,? Das Zahlenschloss bezog sich auf die oft lächerlichen Konstrukte, die hier genannt werden. Ich lass es bleiben mit dir darüber zu diskutieren. Hab nen schönen Tag.

    Mit freundlichstem Schützengruß
    Johann

  • Wie soll ein Polizist verbotene Warfen von legalen unterscheiden, wenn er nicht im Waffenrecht geschult ist.

    Man könnte ja schon mal damit anfangen, dass man die waffenrechtliche Erlaubnis für die vorgefundene Waffe überprüft. Dafür braucht man keine Waffenrechtskenntnisse, außer zu wissen, dass es dieser bei legalen Waffen bedarf.

    Das Zahlenschloss bezog sich auf die oft lächerlichen Konstrukte, die hier genannt werden. Ich lass es bleiben mit dir darüber zu diskutieren. Hab nen schönen Tag.

    Wir müssen auch gar nicht diskutieren. Das Waffenrecht ist da EINDEUTIG. Es sagt nämlich eindeutig NICHTS darüber aus, WIE bzw. WELCHER QUALITÄT der Verschluss des "verschlossenen Behältnisses", in welchem der Transport nur zulässig ist, sein muss. Das bedeutet im Umkehrschluss, das JEDES noch so fimmschige Schloss ausreicht, um der GESETZLICHEN Forderung zu entsprechen. Es muss noch nicht mal ein Schloss sein, sondern kann z.B. auch ein Kabelbinder sein. Verhindert werden soll ja nur der unmittelbare (schnelle) Zugriff des WAFFENBESITZERS auf die Waffe (damit es sich um ein legales Führen handelt). Dieses wird eben auch durch "lächerliche Konstrukte" erreicht.

    Auch dir einen schönen Tag.

  • Wer zum ersten Mal das Forum besucht und dann auch noch den Nerv hätte diesen Thread in Gänze zu lesen, muss zwangsläufig zu dem Urteil kommen, „die spinnen doch alle“. Mich eingeschlossen.

    Wie aus einer ernsthaften und sinnvollen Frage so eine Dauerdiskussion mit obskurer Argumentation und Vergleichen werden kann, ist grotesk!

    Meine Lebenszeit ist zu knapp bemessen, um mich mit Unsinn ernsthaft auseinander zu setzen.

    Dieses Thema ist für mich erledigt, aber auch alle anderen Themen mit ähnlicher Tendenz sind nunmehr auf Dauer erledigt.

    Wie hilfreich und erfreulich ist es doch, wenn man auf eine technische oder eine allgemeine Frage eine weitgehend interpretationsfreie Antwort erhält, denn auch das gibt es erfreulicher Weise im Forum.

    Jemand hat geschrieben, er würde die ansonsten verschwendete Zeit lieber dem Training widmen, das ist nur eine Möglichkeit Zeit sinnvoller einzusetzen.

    Joachim

    Stammschießen?
    Ich bin dabei!

  • Hab auch schon Leute gesehen, die ihre Koffer mit Kabelbindern "verschlossen" haben

    Was gibt es daran auszusetzen? Viele Büchsenmacher handhaben das so, wenn sie ihren Kunden die Waffen einpacken.

    DiesesThema ist für mich erledigt, aber auch alle anderen Themen mit ähnlicherTendenz sind nunmehr auf Dauer erledigt.

    Nun, solange du mit deinen Einschätzung der Lage nicht öffentlich missionieren gehst, hat da niemand ein Problem mit. Machst du es öffentlich, musst du damit rechnen, dass dir widersprochen wird.

  • Werzum ersten Mal das Forum besucht und dann auch noch den Nerv hätte diesen Thread in Gänze zu lesen, musszwangsläufig zu dem Urteil kommen, „die spinnen doch alle“. Micheingeschlossen.

    Das mag ja sein, aber wenn dieser User verschiedene andere Foren ohne Waffenbezug besucht wird er lernen das derartige Diskusionen in sehr vielen Foren einfach normal sind.

    Um aus Forenbeiträgen etwas zu lernen sollte schon ein gewisses Vorwissen vorhanden sein und selbst dann kann man noch danebenliegen.

    Karl

  • Eigentlich ist das Thema schon abgearbeitet, aber......

    Sollte die Frage in Thread bereits beantwortet sein, dann bitte ich um Nachsicht, aber es überfordert meine Leidensfähigkeit alles Gesagte noch einmal beim Nachlesen zu ertragen.

    Zur Fragestellung vereinfache ich etwas – ich will damit nur auf den Punkt kommen - und es sollte nun bitte auch nicht ellenlang hinterfragt und verbessert werden.

    Waffen und Munition sind getrennt zu transportieren.

    Um einen raschen Zugriff zu verhindern, beides in geschlossenen Behältnissen.

    Ich habe

    • ein verschlossenes Waffenbehältnis, mit Zahlenschloss und

    • ein verschlossenes, widerstandsfähiges Munitionsbehältnis, welches ebenfalls mit einem Zahlenschloss gesichert ist.

    Dieses Munitionsbehältnis in den Maßen von ca. 15x15x8 cm passt in mein Waffenbehältnis. Deshalb habe ich in letzter Zeit, wenn ich nicht zusätzlich meinen „Werkzeugkoffer“ dabei hatte, das Munitionsbehältnis (verschlossen) im Waffenbehältnis (verschlossen, jeweils mit Zahlschloss).

    Mitgeführt/transportiert.

    Dies wurde nun bei einer Gelegenheit bemängelt, denn ich würde Munition und Waffe nicht getrennt transportieren.

    Unabhängig davon, dass das Gespräch folgenlos bleibt interessiert es mich doch, wie der Sachverhalt zu bewerten ist.

    Joachim

    Stammschießen?
    Ich bin dabei!

  • Dies wurde nun bei einer Gelegenheit bemängelt, denn ichwürde Munition und Waffe nicht getrennt transportieren.

    Unabhängig davon, dass das Gespräch folgenlos bleibt interessiertes mich doch, wie der Sachverhalt zu bewerten ist.

    Von wem wurde das nun bemängelt und warum bleibt es folgenlos?

    Karl

  • Ich mache es genau so und habe keinerlei schlechtes Gewissen dabei.

    Getrennte Aufbewahrung bedeutet, dass die Munition nicht Griffbereit neben der Waffe liegen darf. Lose Munition ist also verboten, während "verpackte" Munition kein Problem ist.

    LG Munition ist übrigens keine Munition im herkömmlichen Sinne sondern Projektile. Aber wer seine Diabolos lose im Koffer transportiert der sollte das Hobby am besten an den Nagel hängen......