Du sagst es: Noch nicht!
Ja grüezi in d'Schwiiz 
Ich glaube, wenn ich entsprechende Fortschritte mache, wird der Wiederverkaufswert der evo 10 hoch genug sein, um auf die e-Variante upgraden zu könne, ohne allzuviele Dollars einsetzen zu müssen 
Gruß Dirk
Moin... Also technisch gesehen sind P8X und die steyr beide sehr gute Sportgeräte. Ich persönlich bin inzwischen auf die steyr eingeschworen, würde aber niemanden einen Vorwurf machen wenn er die Fwb nimmt. Steyr ist gern etwas Kopflastig. Mit dem schweren Auslösen bei der FWB.... Das könnte am Griffwinkel mit liegen. Die Auslösekraft wird es nicht sein. Vergleiche doch mal wie die Winkel sind.
Die Einstellung des Abzugs ist in der Anleitung der P8X gut beschrieben.
Und den Griff kannst Du sehr weitreichend einstellen. Diese Möglichkeit solltest Du nutzen.
Ich bin bei 330 bei den Rundenwettkämpfen, habe aber auch schon 350 erreicht.
Mir hilft es 'Sauber Abziehen' zu trainieren und ich muss mir mehr Zeit zwischen den Schüssen nehmen.
Dann jeden einzelnen Schuss entwickeln, als wäre es der letzte im Wettkampf und
Du brauchst eine 10 um einen Punkt zu holen 
Moin... Also technisch gesehen sind P8X und die steyr beide sehr gute Sportgeräte. Ich persönlich bin inzwischen auf die steyr eingeschworen, würde aber niemanden einen Vorwurf machen wenn er die Fwb nimmt. Steyr ist gern etwas Kopflastig. Mit dem schweren Auslösen bei der FWB.... Das könnte am Griffwinkel mit liegen. Die Auslösekraft wird es nicht sein. Vergleiche doch mal wie die Winkel sind.
Hallo Matze, es ist bereits besser geworden. Als ich die Waffe leihweise übernommen hatte, war der Griff eher "flach", also im Verhältnis zur Laufachse deutlich mehr als 90°. Habe ein wenig nachjustiert, jetzt steht er "steiler" (zumindest der Griff ) und die "Tonnage" wurde deutlich geringer. Jetzt ist es noch schwieriger geworden, einen Favoriten auszumachen 
. Die Kopflastigkeit im Vergleich zur FWB ist mir gar nicht so aufgefallen, da die P8x bei Übernahme in Separatornähe Laufgewichte montiert hatte. Ich finde, auch jetzt wo keine Waffe Laufgewichte montiert hat, beide recht ausgewogen. Zumindest habe ich bei der Steyr keine für mich problematische Kopflastigkeit feststellen können. Im direkten Vergleich minimal ja, aber für mich nicht störend. Wäre kein Argument gegen die Österreicherin.
Gruß Dirk
Alles anzeigenDie Einstellung des Abzugs ist in der Anleitung der P8X gut beschrieben.
Und den Griff kannst Du sehr weitreichend einstellen. Diese Möglichkeit solltest Du nutzen.
Ich bin bei 330 bei den Rundenwettkämpfen, habe aber auch schon 350 erreicht.
Mir hilft es 'Sauber Abziehen' zu trainieren und ich muss mir mehr Zeit zwischen den Schüssen nehmen.
Dann jeden einzelnen Schuss entwickeln, als wäre es der letzte im Wettkampf und
Du brauchst eine 10 um einen Punkt zu holen
Wie ich bereits Matze geantwortet habe, es war nicht die Auslösekraft, sondern der Griffwinkel in Schussrichtung. Durch Feinjustage (wirklich gut beschrieben im Bedienungshandbuch) habe ich ihn etwas "steiler" gestellt. was die Unterschiede zwischen den beiden Kandidaten noch geringer ausfallen lässt... Keiner hat gesagt, es würde eine einfache Entscheidung
Ich mache derzeit vermehrt Abzugstraining, zuhause leider nur "trocken", aber ich finde, es wird schon besser... Die Versuche, den "idealen" Moment (Zielbild) ums Verrecken mitzunehmen und dann logischerweise gerne mal zu verreißen, kommen immer seltener vor. Und immer öfter überrascht mich das "Klick" beim Brechen des Schusses 
Gruß Dirk
Mir persönlich gefällt der Abzug bei der Steyr. Also die Konstruktion. Da ist ein Federwerk für die Vorzugskraft. Dann schlägt die Mechanik am Stecher an. Da wird der Rest gezogen und dann der Stecherabzug ausgelöst. Die Konstruktion erleichtert mir das akustische und kräftemässige erreichen des Druckpunktes. Nun schiesse ich aber mit 460 g Vorzug und 60 g auslösedruck obendrauf. Die Konstruktion macht keinen Unterschied ob Druckluft ansteht oder nicht. Die Abzugswerte sind immer gleich. Bei der FWB kenne ich die Konstruktion nicht. Das eine mal wo ich mal eine testen konnte war es Ok für mich. Reine Einstellung halt.
In den letzten Tagen gab es eine Diskussion bezüglich der Einstellung oder Verstellung des Absorbers bei der p8x. Das ist bei dem Gerät das einzige was ich von der Konstruktion nicht so gut finde. Dafür muss ich bei der Steyr allerdings die halbe Knarre zerlegen um den Absorber einzustellen. Und mit Pech fliegen einem 3 Federn um die Ohren. Allerdings das nur einmal... Danach weiss man wie es geht. Zum überprüfen des Absorbers wird der Griff bei der Steyr demontiert um zu sehen wie weit der Absorber beim Auslösen zurück springt.
Das letzte mal habe ich vor 3 Jahren das Teil eingestellt. Danach ein 2 mal überprüft... Ohne Befund.
Hi Dirk,
ich schieße die P8X seit 2,5 Jahren und bin sehr zufrieden mit dieser Lupi. Zu Beginn habe ich ca. 500 Schuß mit der Vereindirne Steyr evo 10 gemacht, wenn ich mich recht erinnere, hatte ich damit auch keine Probleme (allerdings als Komplettanfänger noch viel weniger Ahnung als jetzt, ...auch nicht sehr viel mehr ).
Persönlich gab dann den Ausschlag pro P8X, das gefühlte Universum der Griffeinstellungen bei der FWB. Das habe ich auch sehr weidlich ausgenutzt und das ist auch ein riesiger Pluspunkt, denke ich.
Sonst muss einem das "Baukran-Design" der P8X gefallen, wie ich hier mal gelesen habe.
Am Ende kannst du mit beiden die 10 halten und Deutscher Meister werden, Gut Schuß!!!
Ach so, Störungen hatte ich bisher keine und auch der aktuelle thread bzgl. dem Absorber ist für mich etwas überreizt. Läuft bei mir....
Mir persönlich gefällt der Abzug bei der Steyr. Also die Konstruktion. Da ist ein Federwerk für die Vorzugskraft. Dann schlägt die Mechanik am Stecher an. Da wird der Rest gezogen und dann der Stecherabzug ausgelöst. Die Konstruktion erleichtert mir das akustische und kräftemässige erreichen des Druckpunktes. Nun schiesse ich aber mit 460 g Vorzug und 60 g auslösedruck obendrauf. Die Konstruktion macht keinen Unterschied ob Druckluft ansteht oder nicht. Die Abzugswerte sind immer gleich. Bei der FWB kenne ich die Konstruktion nicht. Das eine mal wo ich mal eine testen konnte war es Ok für mich. Reine Einstellung halt.
In den letzten Tagen gab es eine Diskussion bezüglich der Einstellung oder Verstellung des Absorbers bei der p8x. Das ist bei dem Gerät das einzige was ich von der Konstruktion nicht so gut finde. Dafür muss ich bei der Steyr allerdings die halbe Knarre zerlegen um den Absorber einzustellen. Und mit Pech fliegen einem 3 Federn um die Ohren. Allerdings das nur einmal... Danach weiss man wie es geht. Zum überprüfen des Absorbers wird der Griff bei der Steyr demontiert um zu sehen wie weit der Absorber beim Auslösen zurück springt.
Das letzte mal habe ich vor 3 Jahren das Teil eingestellt. Danach ein 2 mal überprüft... Ohne Befund.
Bin leider was die Technik angeht nicht so der Crack; eher so der Anwender... wenn irgendwas merkwürdig wird, wende ich mich an jemanden, der sich auskennt ... aber wenn ich Dich richtig verstanden habe, macht der Absorber, was er soll, ohne dass man ihn immer wieder nachjustieren müsste. Das ist doch schon mal sehr vorteilhaft.
Die technischen Details des Abzuges sind mir jetzt auch nicht so geläufig, aber ich habe festgestellt, dass er zumindest für mich ein sehr angenehmes Auslöseverhalten hat. Direkt und trocken. Im direkten Vergleich sagt er mir mehr zu als bei der FWB. Wie gesagt, der L-Griff kommt nächste Woche, dann weiß ich mehr. Aber eine Tendenz pro Steyr ist zumindest feststellbar.
Danke für die Infos 
Gruß Dirk
Hi Dirk,
ich schieße die P8X seit 2,5 Jahren und bin sehr zufrieden mit dieser Lupi. Zu Beginn habe ich ca. 500 Schuß mit der Vereindirne Steyr evo 10 gemacht, wenn ich mich recht erinnere, hatte ich damit auch keine Probleme (allerdings als Komplettanfänger noch viel weniger Ahnung als jetzt, ...auch nicht sehr viel mehr
Persönlich gab dann den Ausschlag pro P8X, das gefühlte Universum der Griffeinstellungen bei der FWB. Das habe ich auch sehr weidlich ausgenutzt und das ist auch ein riesiger Pluspunkt, denke ich.
Sonst muss einem das "Baukran-Design" der P8X gefallen, wie ich hier mal gelesen habe.
Am Ende kannst du mit beiden die 10 halten und Deutscher Meister werden, Gut Schuß!!!
Ach so, Störungen hatte ich bisher keine und auch der aktuelle thread bzgl. dem Absorber ist für mich etwas überreizt. Läuft bei mir....
Servus Chugen,
grifftechnisch ist die P8x auf jeden Fall der Burner. Habe ja auch schon ein wenig dran rumgekaspert, und die Fingermulden sind schon klasse. Ich habe quasi den Griff ein wenig "steyrischer" gestellt, so dass es jetzt natürlich noch schwieriger geworden ist, einen eindeutigen Favoriten herauszufinden. Sie liegen beide sehr ausgewogen, finde jetzt auch keine (zumindest keine störende) Kopflastigkeit bei der Steyr. Es war ein Akt, die Laufmantelgewichte aus der Führungsschiene rauszubekommen, der Vorgänger muss sie angezogen haben für die Ewigkeit. Gemäß dem Sprichwort "Der Klügere gibt nach..." hat das Profil am Laufmantel, auf dem diese Gewichte verschoben werden können (sollten) heftigste Einkerbungen davongetragen. Aber jetzt so ganz ohne Zusatzgewichte ist sie sehr schön ausbalanciert. Einzig das Auslöseverhalten kommt mir nicht gar so knackig wie bei der Steyr vor. Aber das sind subjektive Eindrücke, darüberhinaus gibt es sicherlich Milliarden Einstellmöglichkeiten und man muss dazu sagen, die Waffe ist aus 2016 und immer als Vorführgerät unterwegs gewesen, wohingegen die Steyr Neuware ist. Und dass Vorführer gerne einer erhöhten Abnutzung unterliegen als wenn es das eigene Teil ist, könnte auch eine Erklärung sein. Auf jeden Fall ist noch keine Entscheidung gefallen und beide sind noch im Rennen, wenngleich ein minimaler Vorsprung für Österreich nicht zu leugnen ist.
Danke für Deine Infos, ach ja, das "Baukrandesign" finde ich jetzt sogar eher gelungen. Allerdings ist dieses Profil zur Aufnahme der Laufmantelgewichte doch sehr dünn und man sollte, wenn man welche montieren will, definitiv eher weniger Drehmoment aufbringen, damit es sich nicht verformt oder unschöne Kratzer / Dellen erhält.
Gruß Dirk
Du hast das ja relativ gut erfasst und eingegrenzt Deine Auswahl. Mit den 2 Herstellern kannst im Prinzip nichts falsch machen, haben Dir ja auch andere vor mir schon bestätigt.
Aber warum, wen es um das Thema Griff ( das leidige Thema) geht, gehst Du davon aus das Steyr oder FWB genau den Abdruck Deiner Hand zur Fertigung benutzen? Der Griff kann nicht passen !!!!! Das haben wir hier schon Dutzende Male heraus gearbeitet. Ein Seriengriff ist ein liebloses Stück Holz ohne die wesentlichen Führungskanten. Ein Seriengriff kann nie einen guten oder hohen Anspruch erfüllen.
Was Dir jetzt passieren kann ist das Dir die Steyr eventuell so wie ich es heraus gelesen habe von der Mechanik, Balance etwas besser zusagt. Der Griff der FWB der letztlich auch nicht optimal passen kann nur ein besseres Gefühl vermittelt, da weniger Druckstellen o.Ä. vorhanden sind.
Du solltest Dir die Frage stellen ob die Entscheidungskriterien Ausgewogen sind.
Grüße aus dem südlichen Afrika
no.limits
In der Tat sollte der Griff nicht die Entscheidung bringen. Da gibt es ja Möglichkeiten der Anpassung. Ich bin auf jeden Fall schon mal froh, dass ich, egal welche es wird, keinen Fehlkauf tätigen werde. Letztendlich geht es ja auch darum, mit der Waffe eine harmonische Einheit zu bilden, was auf jeden Fall bedeutet, intensives Training und eine positive Grundeinstellung zum Gerät. Letztere habe ich bei beiden, und "zusammenwachsen" braucht einfach Zeit und Training. ( Dabei werde ich sicherlich auch die GriffgestaItung angehen) Ich werde berichten, wie es ausgegangen ist.
no.limits Bleib gesund, man hört ja so einiges aus der südlichen Ecke dieses Kontinents...
Gruß Dirk
So, was lange währt, wird endlich gut. Nach langem hin und her habe ich mich letztendlich wegen des Abzugs für die evo 10 mechanisch entschieden. Gestern konnte ich sie beim Händler abholen. Gibt's also doch was für mich zu Weihnachten....
Werde weiter berichten.
Allen frohe Weihnachten und bleibt gesund.
Gruß Dirk
Willkommen im Club, viel Spaß mit dieser tollen Waffe.
Ein schönes Weihnachtsfest und alles gute.
Glückwunsch von einem P8Xer, ist ein guter Kauf gewesen.
Gut Schuss
Glückwunsch auch von mir zum Kauf der Luftpistole Steyr.Bin von der Steyr auf die Feinwerkbau P8x umgestiegen.Aber jeder kommt mit der Luftpistole
hin, mit der er sich wollfüllt und das ist Gut.
Schöne Weihnachstage. 
hab seit 2 monaten die p8x rechtsgriff m. der griff passt out of the box wie angegossen.
hatte ein zwei jahre davor schon mal versuche freihändig mit einer walther lp 400 und lp 500 gemacht,
kam nur auf knapp über 300 ringe.
nach dem dritten training sind mir mit der p8x 360 ringe gelungen.
hab auch noch eine alte feinwerkbau 100, die ich wirklich sehr schätze und gern damit auflage schiesse, aber freihand hab ich mind. 30 ringe weniger.
irgendwie passt mir einfach der griff
der p8x ideal.
ein vereinskollege hat etwas den winkel des abzugszüngels an mich angepasst, aber mehr wurde da nicht optimiert.
hab den kauf der p8x also keineswegs bereut
Hallo in die Runde,
Vielen Dank Euch allen für die vielen Infos. Hat mir wirklich weitergeholfen!
Habe heute eine Evo und P8X in Erding probegeschossen. Am Ende ist es die P8X geworden, da sie sich vom ersten Moment richtig gut angefühlt hat.
Mal sehen wie es sich in den nchsten Wochen entwickelt 😀
Ein kleiner ungebetener Rat. Nutze ruhig ausgiebig die umfangreichen Verstellmöglichkeiten des Griffs, das hat mir viel geholfen letztendlich die richtige Griffposition zu finden.
Viel Spaß mit deiner neuen Expertin.
wünsch Dir viel Spaß und Erfolg mit Deinem Neuzugang, wirst es bestimmt nicht bereuen 😊👍
Ich habe noch einen Tipp.
War in Hannover während der DM und habe mit den Service Leuten von Feinwerkbau gesprochen.
Sie haben während der Service Arbeiten viel mit der P8X geschossen und Munition verglichen.
Bei der P8X ist die Präzision besser mit schweren Diabolos, wie sie für gewöhnlich für Gewehre genommen werden.
