Landesleistungszentrum für Sportschützen in Rheinland-Pfalz

  • Verwechselst du da vielleicht etwas?

    Siehe mal deinen eigenen Beitrag #573

    Ich habe NIE davon geträumt!

    Dir ist schon klar, dass die grüne Textfarbe Ironie kennzeichnet? ICH weiß halt, dass es noch immer Leute gibt, die von einer "Rettung" des LLZ träumen. ob du dazugehörst kann ich bei zwei Beiträgen durch dich nicht sagen.

  • Geronimo

    Ich kann mich nicht mehr genau an den Wortlaut des Eintrags von "perfekte10" erinnern, aber ich habe, wenn ich mich recht erinnere, zustimmend mit dem Kopf genickt.

    Die Löschung kann nicht nicht nachvollziehen, dann hättest Du schon des öfteren den einen oder anderen Beitrag löschen müssen.

    Ich kann auch verstehen, dass man, die freundliche Ausdrucksweise vergisst, wenn man den einen oder anderen (ich nenne vorsorglich keine Namen) liest.

    Das dann die "Gäule durchgehen" ist nachvollziehbar.

  • Frage an AxelA: das Grundkonzept, in jedem Fall mindestens 1 Landesleistungszentrum zu haben, ist wohl in Sportförderungsrichtlinien des Bundes und des DOSB begründet, und wierd deshalb wohl nicht aufgegeben werden. Es schließt ja auch nicht aus, dass ein Verband eines großen Flächenstaates (= Bundeslandes) zwei Zentren unterhielte. Genauso wenig schließt es eine dezentrale Förderung durch "Talentnester" (NWDSB) oder "Talentzentren" (WSV) aus.

    Frage also: wo sonst außer in Bad Kreuznach sollte oder könnte Deiner Ansicht nmach in einem neuen rheinland-pfälzischen Landesschützenverband ein LLZ angesiedelt sein ?

    Danke, Carcano

  • Carcano

    Wenn man denn nicht irgendwo "unbelastet" neu bauen will, wie wäre es denn mit Bingen ?

    Aus meiner Sicht eine hervorragende Anlage, in die deutlich weniger investiert werden müsste als in BK.

    Lediglich 100m Stände fehlen, aber das wird man entweder verschmerzen können oder ggf. nachrüsten. Der Stand

    liegt ja ziemlich einsam, da sollte doch was zu machen sein.

  • schmidtchen

    Es ist wunderbar mit viel Ironie zu lesen, dass sich ehemalige RSB Präsidiumsmitglieder auch mal Gedanken über ein LLZ in RLP machen, wo man doch seitens des RSB sich überhaupt nie darum gekümmert hat, wie z.B. Bad Kreuznach überlebt oder wie man sich an den Kosten beteiligen kann. Ihr hattet doch die Chance, habt euch mit den windigsten Ausreden der Verantwortung entzogen. Nur an das Geld in RLP wollt ihr, das beweisen die Besuche der Vize Süd beim LSB, Sportbund Rheinland und Ministerium des Innern und für Sport.

    Wir hatten ein LLZ in RLP, was kann der RSB vorweisen? Außer Schön Getue und Gerede, nichts!!

    Außerdem wäre der Neubau in Bingen zigmal teurer als z. B. in Ingelheim die 100m Stände an zu mieten.

    Nur sollten sich die Verantwortlichen in Rheinland-Pfalz darum Gedanken machen!!

    Fakt ist, wenn wir es nicht schaffen, den Schießsport in RLP in die richtigen Bahnen zu lenken, wird die Bezuschussung des Landes RLP immer weniger werden und das kann doch nicht die Perspektive sein.

    Ich muss Schluss machen, sonst rede und schreibe ich mich in Rage.

  • schmidtchen

    Es ist wunderbar mit viel Ironie zu lesen, dass sich ehemalige RSB Präsidiumsmitglieder auch mal Gedanken über ein LLZ in RLP machen, wo man doch seitens des RSB sich überhaupt nie darum gekümmert hat, wie z.B. Bad Kreuznach überlebt oder wie man sich an den Kosten beteiligen kann. Ihr hattet doch die Chance, habt euch mit den windigsten Ausreden der Verantwortung entzogen. Nur an das Geld in RLP wollt ihr, das beweisen die Besuche der Vize Süd beim LSB, Sportbund Rheinland und Ministerium des Innern und für Sport.

    Wir hatten ein LLZ in RLP, was kann der RSB vorweisen? Außer Schön Getue und Gerede, nichts!!

    Auch wenn manche Leute versuchen, einen gegenteiligen Eindruck zu erwecken: Der RSB macht sich auch Gedanken um seine Schießsportler in RLP, vor allem die in seinen Gebietsgrenzen. Und das hat nichts damit zu tun, die Gelder FÜR DEN GESAMT-RSB "einzuverleiben" ( die Zuschussvorschriften, nach denen die Gelder ausschließlich für RLP zu verwenden sind, sind auch beim RSB bekannt ;)), sondern es geht, genau wie euch, um die RLP-Sportler. Und da ist es nun mal notwendig, dass für leistungssportbezogene Zuschüsse auch ein Leistungszentrum vorhanden ist. Warum soll sich also eine Vize Süd, die für den Bereich RLP zuständig ist, nicht um Kontakte zu LSB, Sportbund und Ministerium kümmern ? Du tust ja so, als ob IHR das Hoheitsrecht für RLP gepachtet hättet.

    Zu weiteren Ausführungen zu BK spare ich mir meine Luft, da ist alles gesagt und auch hier nachzulesen. Die individuelle Brille bedingt manchmal eine eingeschränkte Sichtweise, aber sei's drum, DAS ist, glaube ich, wirklich nicht mehr unsere Baustelle.

    Außerdem wäre der Neubau in Bingen zigmal teurer als z. B. in Ingelheim die 100m Stände an zu mieten.

    Auch das kann man möglicherweise machen. Ich wollte nur direkt vorbeugen, dass man das als Vorzug von BK nennt und deshalb die notwendigen erheblichen Investitionen in BK als gerechtfertigt unterstellt. Aus meiner Sicht ist 100m Training eh nur ein kleiner Teil eines leistungssportlichen Kadertrainings, da nicht kaderrelevant (keine Förderdisziplin).

    Nur sollten sich die Verantwortlichen in Rheinland-Pfalz darum Gedanken machen!!

    Genau, und auch wenn du es nicht hören willst, eine der Verantwortlichen ist die Vize Süd des RSB, zuständig für das RLP-Gebiet des RSB !!!

    Fakt ist, wenn wir es nicht schaffen, den Schießsport in RLP in die richtigen Bahnen zu lenken, wird die Bezuschussung des Landes RLP immer weniger werden und das kann doch nicht die Perspektive sein.

    Unabhängig davon, ob es wer schafft, den Schießsport in die richtigen Bahnen zu lenken (wo auch immer die liegen mögen) werden die Gelder sowieso weniger werden. In den nächsten Jahren werden im öffentlichen Bereich erhebliche Investitionen für Infrastrukturerneuerungen/Instandsetzungen notwendig werden und sobald die Zinsen wieder etwas steigen, werden die Kommunal- und Landeshaushalte sowie der Bundeshaushalt wieder das Ächzen anfangen, da man in guten Zeiten nicht ausreichend Schulden getilgt sondern fleißig Prestigeprojekte für teuer Geld in die Welt gesetzt hat. Das wird sich dann rächen und die Zuschusshähne werden deutlich geringer fließen. Da werden wir beiden und auch andere Leute nichts dran ändern können.

    Darüber hinaus wird das Land RLP den Schießsport aus meiner Sicht genauso weiterhin in zwei Verbänden fördern wie bisher, wenn diese Verbände ordentlich zusammen arbeiten, wie man das in der Vergangenheit auch in BK getan hat. Wenn allerdings der eine Verband versucht, den anderen "über den Tisch zu ziehen" bzw. "auszuschalten", so ist eine vertrauensvolle Zusammenarbeit im Sinne der Schießsportler wohl nur schwer möglich.

    In NRW klappt dieses zwischen WSB und RSB ja auch, ohne das da weniger Gelder fließen würden, im Gegenteil.

    DAFÜR ist meines Erachtens ein Zusammenschluß aller RLP-Schießsportler nicht notwendig und diesen Eindruck solltest du auch nicht vermitteln, außer du kannst ihn belegen.

  • Darüber hinaus wird das Land RLP den Schießsport aus meiner Sicht genauso weiterhin in zwei Verbänden fördern wie bisher, wenn diese Verbände ordentlich zusammen arbeiten, wie man das in der Vergangenheit auch in BK getan hat. Wenn allerdings der eine Verband versucht, den anderen "über den Tisch zu ziehen" bzw. "auszuschalten", so ist eine vertrauensvolle Zusammenarbeit im Sinne der Schießsportler wohl nur schwer möglich.

    Nur dies ist das einzig sinnvolle Vorgehen, den gordischen Knoten zerschlagen.

    Einmal editiert, zuletzt von AxelA (9. Januar 2018 um 11:34)

  • Der RSB macht sich auch Gedanken um seine Schießsportler in RLP, vor allem die in seinen Gebietsgrenzen.

    Was für Gebietsgrenzen. Mir und anderen Rheinland-Pfälzern sind keine bekannt, nur spricht man im RSB dauernd davon. Wir leben mittlerweile in Bundesländern und mir ist die Preußische Rheinprovinz sowas von schnuppe, ich finde keine Worte. Wenn der DSB dies endlich auch Satzungsmäßig definieren würde wäre alles viel einfacher. Mir kann in der heutigen Zeit niemand vorschreiben, in welchem Verband ich meinen Verein anmelde und ob ich wechseln kann. Hier muss, wenn nötig ein Musterprozess geführt werden, aber davor hat meines Erachtens der DSB große Angst, wenn ich an die Sachlage SSV-RLP zurück denke. Beiträge kassieren ist die eine Seite, man sollte auch was dafür tun.

    Auch wenn manche Leute versuchen, einen gegenteiligen Eindruck zu erwecken: Der RSB macht sich auch Gedanken um seine Schießsportler in RLP, vor allem die in seinen Gebietsgrenzen. Und das hat nichts damit zu tun, die Gelder FÜR DEN GESAMT-RSB "einzuverleiben" ( die Zuschussvorschriften, nach denen die Gelder ausschließlich für RLP zu verwenden sind, sind auch beim RSB bekannt ), sondern es geht, genau wie euch, um die RLP-Sportler. Und da ist es nun mal notwendig, dass für leistungssportbezogene Zuschüsse auch ein Leistungszentrum vorhanden ist.

    Das hat man gemerkt, als der RSB aus den Verhandlungen über das LLZ ausgestiegen ist und komme mir nicht wieder mit Deinen alten Sprüchen, hier hätten z.B. genaue Unterlagen gefehlt. Dass es nicht so war lässt sich schnell beweisen.

    Warum soll sich also eine Vize Süd, die für den Bereich RLP zuständig ist, nicht um Kontakte zu LSB, Sportbund und Ministerium kümmern ? Du tust ja so, als ob IHR das Hoheitsrecht für RLP gepachtet hättet.

    Warum bleibst Du nicht einmal bei der Wahrheit und redest nicht dauernd drum herum. Die Vize Süd wollte an die Schlüssel Zuweisungen des Fachverbandes und an nichts anderes.

    Wenn allerdings der eine Verband versucht, den anderen "über den Tisch zu ziehen" bzw. "auszuschalten", so ist eine vertrauensvolle Zusammenarbeit im Sinne der Schießsportler wohl nur schwer möglich.

    Wie wahr, nur was machten die „Granaten“ im RSB nach Hofgrefe und im Gebiet Süd seit Jahren?

    Wenn ich das alles aufzählen würde wäre die Kapazität dieses Forums zu klein.

    Das weißt Du doch am besten, warst Du wenn ich richtig informiert bin auch über Jahre ein Kritiker!!

    Das die Pfalz irgendwann die Nase voll hat ist doch selbst verständlich.

    Du kannst Dir die Beantwortung sparen, ich werde nicht mehr darauf antworten, wie ich es schon einmal angekündigt hatte.

    Ich hoffe inständig, dass wir irgendwann einen Verband in Landesgrenzen von Rheinland-Pfalz bekommen. Wenn weiterhin Vereine im RSB bleiben möchten, muss man dies akzeptieren.

  • Aber die beiden sind ohnehin mittelfristig Fusionskandiaten und das weißt Du auch.

    Und ob das weiß.


    Warum soll sich also eine Vize Süd, die für den Bereich RLP zuständig ist, nicht um Kontakte zu LSB, Sportbund und Ministerium kümmern ?

    Auszug aus dem Schreiben des Herrn Palm an den LSB vom November 2016

    ....wir möchten Ihnen mitteilen,dass sich der Rheinische Schützenbund e.V . 1872 an einem weiteren Entwicklungsprozess von Konzepten zum Erhalt des (früheren) LLZ Bad Kreuznach derzeit nicht weiter beteiligen wird

    .....Unter Berücksichtigung dieser Äußerungen sehen wir, insbesondere unsere Vizepräsidentin Frau Göbel, uns nicht mehr in der Lage, weitere Zeit in dieses Projekt zu investieren, da hierdurch ansonsten andere wichtige Aufgaben unerledigt bleiben würden.

    Das Schreiben des RW B. war doch die Steilvorlage aus der Geschichte aus zu steigen.

  • Du kannst Dir die Beantwortung sparen, ich werde nicht mehr darauf antworten, wie ich es schon einmal angekündigt hatte.

    Wenn ich antworte, dann geschieht das auch weniger für dich sondern eher zur Klarstellung für andere, die nicht immer so im Thema drinstecken und nicht alle Sachverhalte abschätzen können. Da hilft es manchmal, auch mal die andere Seite gehört zu haben. ;)

    Was für Gebietsgrenzen. Mir und anderen Rheinland-Pfälzern sind keine bekannt, nur spricht man im RSB dauernd davon. Wir leben mittlerweile in Bundesländern und mir ist die Preußische Rheinprovinz sowas von schnuppe, ich finde keine Worte. .

    Für wie eingeschränkt denkfähig hälst du eigentlich deine Schützenkollegen? Das es seit vielen Jahrzehnten 2 Landesverbände in RLP gibt, ist nicht nur den Schützenkameraden in der Pfalz sondern auch dir nicht nur bekannt, sondern du kennst auch den Hintergrund und den Verlauf dieser Grenze. Ob der historische Hintergrund heute noch relevant ist und inwieweit der Begriff „Preussische Rheinprovinz“ da passt oder nicht, mag tatsächlich irrelevant sein, Fakt dürfte aber sein, DASS es eine historische Grenze gibt, die auch bis vor kurzem von allen Beteiligten akzeptiert wurde.

    Wenn der DSB dies endlich auch Satzungsmäßig definieren würde wäre alles viel einfacher. Mir kann in der heutigen Zeit niemand vorschreiben, in welchem Verband ich meinen Verein anmelde und ob ich wechseln kann. Hier muss, wenn nötig ein Musterprozess geführt werden, aber davor hat meines Erachtens der DSB große Angst, wenn ich an die Sachlage SSV-RLP zurück denke. .

    NOCH ist es aber nicht satzungsmäßig beim DSB definiert und insofern müsst auch ihr euch mit den derzeitigen Gegebenheiten abfinden.
    Und ja, du kannst selbst entscheiden, welchem DACHverband du dich anschließt, aber welchem Teilverband du zugeordnet wirst/bist, hängt von den jeweiligen Satzungsregelungen ab. Es kann sich nämlich auch nicht der Fußballverein Hamburg-Eppendorf im Fußballkreis Ingelheim/Pfalz anmelden, weil ihm der dortige Vorstand besser gefällt oder die Gegner leichter sind. Da gibt es schon noch ein paar Spielregeln.
    Bezüglich der angeblichen Angst des DSB vor einer Klage darf ich daran erinnern, dass der SSV-RLP seinerzeit nicht in die nächste Instanz gegangen ist, nachdem er in der ersten Instanz verloren hatte. Die Angst lag also eher woanders. ;)

    Das hat man gemerkt, als der RSB aus den Verhandlungen über das LLZ ausgestiegen ist und komme mir nicht wieder mit Deinen alten Sprüchen, hier hätten z.B. genaue Unterlagen gefehlt. Dass es nicht so war lässt sich schnell beweisen.

    Meine diesbezüglichen Sprüche lauteten anders:

    Der Liquidator hatte seinerzeit klar kommuniziert, dass er die verhandelte Lösung nicht unterstützen würde und eine eigene Vorstellung von der Lastenverteilung entwickelt.
    Daraufhin hat der RSB seine weitere Mitarbeit bis auf weiteres aufgekündigt, da unter diesen Bedingungen weitere Verhandlungen wohl keinen Sinn machten.
    Selbst DER Verfechter des LLZ schlechthin, Kurt Lauterwasser, hatte, zumindest dem Hörensagen nach, nach diesen Bedingungen die Nase voll und einen Erhalt des LLZ zu diesen Bedingungen in Abrede gestellt. Was willst du eigentlich ?

    patriot
    Auch deine ständigen Wiederholungen ändern die Reihenfolge des Ablaufs nichts. Und Manuela Göbel hat bis zum Schluß in der Arbeitsgruppe mitgearbeitet, auch wenn das Ganze aufgrund häufig wechselnder Zahlen für die Betriebskonzepte nicht immer ganz einfach war. Deine Behauptung dürftest du kaum beweisen können, wo du doch sonst sehr schnell Beweise anbietest. Aber irgendwie müssen wir die Mähr vom bösen RSB ja am Leben erhalten.:(

    Warum bleibst Du nicht einmal bei der Wahrheit und redest nicht dauernd drum herum. Die Vize Süd wollte an die Schlüssel Zuweisungen des Fachverbandes und an nichts anderes.

    Nun kommen wir langsam der Wahrheit ein Stück näher, aber nicht so, wie DU denkst. So wie du das nämlich oben kommunizierst, denkt ihr auch: „… an die Schlüsselzuweisungen des Fachverbandes...“. Das sind aber weniger die Schlüsselzuweisungen des Fachverbandes sondern mehr die Zuschüsse zur Unterstützung der Schießsportler in RLP. Und denen (den Schießsportlern) ist egal, von wo sie diese zur Verfügung gestellt bekommen. IHR versucht diese aber gerne als indirektes Druckmittel zu benutzen, um Meinungsmache zu betreiben.
    Das in der Vergangenheit auf Verbandsseite nicht alles ordnungsgemäß gelaufen ist, wird von niemandem aus der heutigen Führung des RSB bestritten, aber die betreffenden Personen sind auch alle nicht mehr in „Amt und Würden“, weshalb man da auch nicht immer wieder alte Kamellen aufkochen muss.

    Das die Pfalz irgendwann die Nase voll hat ist doch selbst verständlich.

    Sie hat vor allem die Nase voll, seit sie vermehrt von ehemaligen SSV-RLPlern „infiltriert“ wird. ;)

    Vorher hat man da nämlich nichts derartiges gehört und auch jetzt kommen die Stimmen meist aus der gleichen Richtung.

    Ich hoffe inständig, dass wir irgendwann einen Verband in Landesgrenzen von Rheinland-Pfalz bekommen. Wenn weiterhin Vereine im RSB bleiben möchten, muss man dies akzeptieren.

    Und auch hier widersprichst du dir indirekt selber. Einerseits willst du Landesverbände in politischen Landesgrenzen und andererseits willst du akzeptieren, dass größere Mengen an Vereinen sich außerhalb dieser Grenzen anderen Verbänden anschließen bzw. in diesen verbleiben. Das ist zwar generös und soll wohl den Gegendruck mindern, aber logisch gemäß deinem Konzept (und dem der Befürworter der LV in politischen Grenzen ist dieses nicht.
    Aber sei es drum, jeder darf seine Meinung haben, dass muss aber deshalb noch keine Mehrheitsmeinung sein.

    Stimmt, Schmidtchen. Aber die beiden sind ohnehin mittelfristig Fusionskandiaten und das weißt Du auch. :)

    Na ja, derzeit bewegen wir uns ja eindeutig auf der Kurzfristebene, und da haben wir schon genug zu tun. Was mittel- oder gar langfristig passiert, wissen wir beide nicht. Ich denke da noch nicht mal so sehr an die LV-Strukturen sondern viel mehr an die generelle Entwicklung des Schießsports in D. Und da habe ich viel größere Bedenken als ich sie wegen irgendwelcher Umstrukturierungen auf örtlicher Ebene habe.

  • Und Manuela Göbel hat bis zum Schluß in der Arbeitsgruppe mitgearbeitet, auch wenn das Ganze aufgrund häufig wechselnder Zahlen für die Betriebskonzepte nicht immer ganz einfach war.

    Du hättest eigentlich in die Politik gehen müssen, bei Deinem Talent, die Sachen wie man sie braucht zu verdrehen oder dar zu stellen.

    Manuela Göbel hat z.B. an dem damals erstellten Landessport Förderkonzept laut RSB Veröffentlichung mitgearbeitet.

    In Wirklichkeit wurde vom Rheinhessichen Vertreter darauf "bestanden, dass jemand vom RSB als Ersteller mit unterschreibt.

    Das war halt die Frau Göbel.

    Und auch hier widersprichst du dir indirekt selber. Einerseits willst du Landesverbände in politischen Landesgrenzen und andererseits willst du akzeptieren, dass größere Mengen an Vereinen sich außerhalb dieser Grenzen anderen Verbänden anschließen bzw. in diesen verbleiben.

    Wieso wieder spricht sich "hunter".

    Ein Verband in Landesgrenzen bedeutet doch nicht, dass Vereine, die aus welchen Gegebenheiten auch immer, in diesem konkreten Beispiel Rheinland-Pfalz, nicht in den alten Verbänden bleiben dürfen. Es wird doch keine Zwangsmitgliedschaft gefordert, oder hast Du dies irgendwo gelesen.

    Das beweist doch nur, wie großzügig, weit voraus denkend hier die Rheinland-Pfälzer sind.

  • @ alle

    Wenn ich mir die letzten Einträge (auch meine) genau "einverleibe" und bedenke, komme ich für mich persönlich zu dem Schluß, es ist an der Zeit, dieses Thema nun zu beenden.

    Es gibt trotz vieler Bemühungen kein LLZ in Rheinland-Pfalz. Deshalb müssen sich die Verantwortlichen Gedanken machen, wo in Zukunft z.B. die Ausbildung unseres Nachwuchses statt findet.

    Deshalb solten wir dieses Thema schliessen, weil es immer weniger Mitglieder sind, die sich hierzu artikulieren.

    Wir sollten abwarten, wie sich die Angelegenheit entwickelt. Mit Mutmassungen, Unterstellungen und Halbwahrheiten kommen wir nicht weiter.

    Ich habe etwas länger zu dieser Erkenntnis gebraucht, aber auch in meinem jungen Alter sollte man lernfähig bleiben, was ich bei den etwas "ältern" oft vermisse.

    Für mich ist dieses Thema nun erledigt, was nicht bedeutet, dass ich wenn es um reine sportliche FRagen geht, mich nicht zu Wort melde.

    Das Sprichwort im Eröffnungsbeitrag finde ich immer noch zutreffend.

  • Es gibt trotz vieler Bemühungen kein LLZ in Rheinland-Pfalz. Deshalb müssen sich die Verantwortlichen Gedanken machen, wo in Zukunft z.B. die Ausbildung unseres Nachwuchses statt findet.



    Die Ausbildung des Nachwuchses (egal ob jung oder alt) findet in den Vereinen statt. An der Basis. Und nirgendwo sonst.

    Ein Landesleistungszentrum ist für die Fortbildung, das Training, die Vervollkommnung der Spitzensportler(innen).

    Carcano

  • komme ich für mich persönlich zu dem Schluß, es ist an der Zeit, dieses Thema nun zu beenden.

    Dies kannst du gerne tun, ich wünsche dir fiel Glück auf deinem weiteren Lebensweg

    Deshalb solten wir dieses Thema schliessen,

    Nun, zum Glück entscheidest du darüber nicht.

  • Die Ausbildung des Nachwuchses (egal ob jung oder alt) findet in den Vereinen statt. An der Basis. Und nirgendwo sonst.

    Da muss ich Dir widersprechen. Wo werden denn "e" und "c" Kader ausgebildet, wenn nicht auch in einem LLZ. Das sind noch keine Spitzensportler, werden es aber vielleicht noch. Wir hier im Gebiet Süd haben auch das LLZ in der Vergangenheit gerne genutzt.

    Natürlich hast Du in gewisser Weise recht, aber viele Vereine haben gar keine Ausbilder, warum, weil sich niemand mehr engagieren will. Dies ist aber ein anderes Thema.

  • Da muss ich Dir widersprechen. Wo werden denn "e" und "c" Kader ausgebildet, wenn nicht auch in einem LLZ.

    Die können jetzt nach Bingen, Ingelheim, Oggersheim, bzw. Appenhofen gehen, wo ist das Problem?

  • Nein, Moses, da hast Du nicht recht gelesen, was ich geschrieben hatte. Bitte tue es noch einmal. Danke.

    Zum zweiten Aspekt: in der Tat sieht es da flächendeckend schlecht aus. Schuld sind aber nicht die einzelnen Vereine mit ihren "unengagierten" Mitgliedern,, sondern die Verbände, die die realen Bedürfnisse der Vereine nicht erkannt haben und nicht darauf eingehen wollen. Hie und da in dem einen oder anderen Landesverband versucht man, durch Einrichtung von Talentzentren oder Talentnestern dem entgegenzuwirken. Das ist eine gute Sache, aber nicht der Ansatz, um dem Basisproblem gerecht zu werden.

    Carcano