Visiererhöhung

  • Hallo zusammen,

    ich schieße seit etwa 8 Wochen im Verein und habe mir jetzt selber eine Walther LG 300 XT Holzschaft gekauft.
    Im Verein wurde ich seit jeher darauf aufmerksam gemacht, dass eine Visiererhöhung für mich bei meiner Größe von 1,94 Sinn macht,
    da ich meinen Kopf beim Anschlag immer neige um besser durch das Diopter zu schauen.

    Da mir leider im Verein nach dem Schießen niemand eine genaue Auskunft gegeben hat, wie hoch diese Erhöhung sein muss,
    möchte ich einmal euch nach Erfahrungswerten fragen.
    Natürlich kann keiner genau sagen: "Das musst Du haben", aber vielleicht habt ihr ja Anhaltspunkte, welche Erhöhung bei meiner Größe angebracht ist,
    da ich Angebote von 4mm bis 25mm gesehen habe.

    Ich habe derzeit eine "ahg Visierlinienerhöhung XXL f. Walther" im Auge, bin mir aber noch unschlüssig wegen der 20mm ob das ausreicht.


    Gruß,

    Aegvitas

  • Hallo Aegvitas,

    wenn man den Kopf im Anschlag neigen muss um durch den Diopter sehen zu können ist das schlecht. Hier macht auf jeden Fall eine Visierlinienerhöhung Sinn.

    Schau dir mal die ahg Visierlinienerhöhung Club an. Die ist bis auf 22 mm höhenverstellbar und bei Bedarf sogar Seitenverstellbar. (Pass aber auf, dass es die Erhöhung für Walher ist und nicht für einen anderen Hersteller)

    Wenn du die Erhöhung dann drauf hast, wird dein Schußbild erstmal viel zu tief sein... Das korrigierst du dann wieder mit den Rädchen am Diopter. Und du wirst die Schaftbacke entsprechend nach oben schrauben müssen, damit du dann bequem durch den Diopter schauen kannst.

    Gruß
    Tobic

  • Wie TobiC bereits schrieb würde ich auch zu einer variablen Visierlinienerhöhung raten.
    Kosten i.d.R. ein wenig mehr als herkömmliche, aber man kann sie individueller einstellen und auf sich anpassen.
    Achte wie gesagt nur darauf, dass sie auch für Walther geeignet ist.

    Nicht zuletzt solltest du darauf achten, dass du nicht die maximale Höhe zwischen Korntunnelmitte und Laufmitte überschreitest.
    Hier ist das Maximalmaß von 60mm zu beachten.

    Ansonsten viel Spaß.

  • Kann Tomislav und TobiC nur recht geben...ich habe mittlerweile die 3. Visierlinienerhöhung auf meinem LG, anstatt 1 variabel verstellbare.
    Das liegt daran, dass das Gewehr bereits mit 1 geliefert wurde, diese dann aber nicht genug war, also musste eine 2. her.
    Das hat lange Zeit so gepasst, bis sich mein Anschlag vor kurzem geändert hat, also musste eine 3. her.
    So passt nun alles. Die Erhöhung müsste so ca. bei 55mm liegen, obwohl ich gerade mal ca. 1,70m groß bin,
    aber so passt es einfach am besten, damit ich bequem und mit einer sehr geraden Kopfhaltung durch das Diopter schauen kann.

    Wie sagt man so schön: Probieren geht über studieren, wobei 1 variabel verstellbare Visierlinienerhöhung wesentlich praktischer ist, als meine Variante...

    "Das Leben ist schön und wenn es grad' mal nicht schön ist, dann mach ich's mir schön. Und wenn es dann immer noch nicht schön ist, dann red' ich's mir schön."
    -Jan Ulrich Max Vetter (aka Farin Urlaub)

  • Nicht zuletzt solltest du darauf achten, dass du nicht die maximale Höhe zwischen Korntunnelmitte und Laufmitte überschreitest.
    Hier ist das Maximalmaß von 60mm zu beachten.

    Den Diopter kannst du hinten aber höher setzen. Verstellmöglichkeit deines Diopters beachten.

    Nicht alle seine Fähigkeiten und Kräfte soll man sogleich und bei jeder Gelegenheit anwenden. - Baltasar Gracián

  • Hallo zusammen,

    vielen Dank für die hilfreichen Antworten!

    Die von euch angesprochene verstellbare Visiererhöhung sieht interessant aus, zu einem unschlagbaren Preis.
    Bei meinen Recherchen hatte ich nur Modelle für 100€+ gefunden, welches mir dann doch etwas zu teuer war :)

    Ich werde mir diese einmal bestellen und werde dann künftig darüber berichten.


    Verstellmöglichkeiten meines Diopters werden leider in der Original Walther LG 300 XT Anleitung gar nicht angesprochen;
    ich denke allerdings, dass ich mich darüber auch im Internet weiter informieren kann. :)

    Gruß,

    Dominik

  • Mit der Verstellmöglichkeit des Diopters sind die Klicks gemeint.
    Wenn jedoch der Abstand bzw. die Erhöhung nicht im gleichen Maße angepasst wird, wie die Erhöhung des Korntunnels, dann ist man ganz schnell am Ende des Verstellbereichs des Diopters.

    Zumindest vermute ich, dass das von wegi82 gemeint war.

  • Wenn jedoch der Abstand bzw. die Erhöhung nicht im gleichen Maße angepasst wird, wie die Erhöhung des Korntunnels, dann ist man ganz schnell am Ende des Verstellbereichs des Diopters.

    Zumindest vermute ich, dass das von wegi82 gemeint war.

    Ja so in etwa ist es wobei ich den Diopter, wenn es gar nicht anders geht, ungleich zum Korntunnel erhöhen würde.

    Nicht alle seine Fähigkeiten und Kräfte soll man sogleich und bei jeder Gelegenheit anwenden. - Baltasar Gracián

  • Hallo Freunde,


    die Gesetzmäßigkeiten, welche zwischen Visierung, Lauf und Treffpunkt bestehen und welche Auswirkungen eine Visierlinienerhöhung hat, lassen sich sicher am besten anhand einer Zeichnung verdeutlichen.

    Da ich aber auf die Schnelle keine passende zu Hand habe, versuche ich es erst mal mit einer Beschreibung, verbunden mit der Hoffnung, mich trotzdem einigermaßen verständlich auszudrücken.


    Die Visierlinie ist eine Gerade, welche durch das Ziel und das Auge des Betrachters festgelegt ist. Als Hilfspunkte dienen dabei die jeweiligen Mittelpunkte von Ringkorn und Diopterscheibe.

    Nehmen wir der Einfachheit mal an, diese Visierlinie verlaufe zum Ziel hin waagerecht. Dann muss der Lauf, der ja quasi unter dieser Visierlinie hängt, mit der Mündung etwas nach oben zeigen, damit das Geschoss oder Projektil das Zentrum, also den Punkt, auf den die Visierlinie weist, trifft. Würde der Lauf unter der Visierlinie auch waagerecht ausgerichtet sein, also parallel verlaufen, dann würde das Geschoss immer ein Stück unterhalb des Ziels einschlagen. Das ist so, weil das Geschoss während des Fluges eine sogenannte ballistische Kurve beschreibt, verursacht durch die Erdanziehung und Luftreibung, welche bewirken, dass die Geschossbahn sich mit zunehmender Entfernung immer stärker zur Erde hin neigt. Lauf und Visierlinie verlaufen also nicht parallel zueinander, sondern stehen in einem bestimmten, wenn auch recht kleinen Winkel zueinander.

    Vergrößert man jetzt den Abstand zwischen Visierlinie und Lauf durch eine Visierlinienerhöhung, also durch jeweils ein Klötzchen gleicher Stärke unter Korntunnel und Diopter, dann verschiebt sich der Treffpunkt im Ziel um genau diesen Betrag nach unten. Der Lauf wird also quasi tiefer gelegt. Um diese Treffpunktverlagerung wieder auszugleichen, muss man entweder das hintere Klötzchen, also das unter dem Diopter, etwas stärker wählen, oder zusätzlich ein weiteres entsprechender Stärke unterlegen, oder aber die Diopterscheibe nach oben hin verschieben, was aber durch den begrenzten Verstellbereich auch wieder nicht beliebig geht.


    Bedingt durch den obigen Sachverhalt ergibt sich auch noch ein weiteres Problem. Der Korntunnel und das Diopter sitzen auf allen mir bekannten Gewehren jeweils parallel zum Lauf, allerdings eben mit dem beschriebenen Höhenversatz. Damit diese beiden Zieleinrichtungen aber auch richtig fluchten, müssten sie bedingt durch diesen Höhenversatz auch jeweils leicht winklig zum Lauf ausgerichtet sein. Visierlinienerhöhungen vergrößern diesen Fluchtfehler auch noch zusätzlich, da sie auch nur wieder den Abstand zum Lauf um den jeweils gleichen Betrag vergrößern und damit eben auch den Höhenversatz zwischen Korntunnel und Diopter noch weiter vergrößern. Man kann das übrigens auch ganz gut mit eigenen Augen sehen, wenn man z. Bpl. eine weit ausladende Irisblende mit vielen Filtern am Diopter anbringt. Schaut man dann wirklich gerade durch die Diopterscheibe, also wirklich kreisrundes Loch, dann sieht man, dass der Korntunnel eigentlich schon zu tief sitzt, also dass die beiden Zieleinrichtungen nicht wirklich fluchten. Sauber wäre es, wenn sowohl der Diopter als auch der Korntunnel jeweils etwas nach vorne geneigt auf dem Lauf sitzen würden.

    Für eine saubere Lösung müssten aber die beiden Klötzchen nicht nur die nötige Vergrößerung des Höhenversatzes berücksichtigen, sondern auch leicht keilförmig gefertigt werden. Da es aber bedingt durch die vielen Parameter, welche diesen Winkel gegenüber dem Lauf beeinflussen, dafür keine Einheitslösung geben kann, wird man wohl auch in Zukunft mit dem leichten Fusch leben müssen. Man sollte sich aber an diesen Sachverhalt erinnern, wenn man eine sehr große Visierlinienerhöhung verwendet und den Eindruck hat, man sieht nicht mehr richtig rund durch das Diopter.


    Apropos, die Sportordnung legt das Maximalmaß von 60mm zwischen Lauf und Kornmittelpunkt fest. Das bedeutet zwangsläufig, dass man dann hinten am Diopter einen größeren Abstand zwischen Lauf und dem Mittelpunkt der Diopterscheibe hat. Erklärung siehe weiter oben.


    Mit bestem Schützengruß

    Frank

  • Hallo Frank,

    vielen Dank für den sehr gut erläuterten Beitrag, mir ist auch ohne eine Grafik klar geworden was Du meinst :)
    Allerdings stellt sich mir die Frage, ob diese fehlende Neigung des Diopters und Korntunnels nicht egalisiert wird,
    wenn man das/den (?) Diopter passend auf 10 Meter einstellt.
    So sollte der Schuss doch immer genau treffen, es sein denn, dass sich die Distanzen ständig verändern würden.

    Da wir Dank der Sportordnung auf eine Distanz von 10 Meter schießen, mit einem Ziel, dass in 1,40m höhe hängt,
    stellen wir doch das Gewehr passend auf eben diese Distanz ein.
    Natürlich hätten wir bei schon 15 Metern Distanz auf Grund Deiner erläuterten technischen Gegebenheit am Gewehr einen Tief-/Hochschuss zu verzeichnen.


    Muss ich zwangsläufig, wenn ich meine Visierlinienerhöhung montiere, einen minimalen Höhenunterschied zwischen Diopter und Korntunnel einbauen,
    oder reicht es, wenn ich diese Ungleichheit per Klick-Einstellung am Diopter neu justiere? (falls das Verstell-Limit nicht erreicht wird ;) )

    Gruß,

    Dominik

  • Muss ich zwangsläufig, wenn ich meine Visierlinienerhöhung montiere, einen minimalen Höhenunterschied zwischen Diopter und Korntunnel einbauen,

    oder reicht es, wenn ich diese Ungleichheit per Klick-Einstellung am Diopter neu justiere? (falls das Verstell-Limit nicht erreicht wird ;) )

    Wenn das Klick-Limit nicht erreicht wird, lässt sich das durch den Diopter "neutralisieren" oder wie auch immer man das nennen möchte, meine ich zumindest :D
    Ich habe eine Visierlinienerhöhung von ca. 55mm (am Diopter und Korntunnel, also gleich hoch) und habe einfach am Diopter gedreht, bis es von der Höhe wieder gepasst hat.
    Mein Gewehr trifft nach wie vor immer noch die Mitte, wenn ich mich nicht gerade blöd anstelle und falsch durch den Diopter schaue o.Ä. :D

    Wenn meine Aussage nicht stimmt, lasse ich mich gerne berichtigen :)

    "Das Leben ist schön und wenn es grad' mal nicht schön ist, dann mach ich's mir schön. Und wenn es dann immer noch nicht schön ist, dann red' ich's mir schön."
    -Jan Ulrich Max Vetter (aka Farin Urlaub)

  • Hallo Freunde,

    selbstverständlich kann man den fehlenden Höhenunterschied, der sich durch die Verwendung zweier gleich hoher Klötzchen ergibt, auch durch die Verstellung der Diopterscheibe nach oben, also in der Regel durch Drehung der Stellschraube Richtung "Bei Tief", wiederherstellen. Man sollte nur zusehen, dass man dann auch noch genug Luft für Korrekturen hat. Denn die Trefferlage, also wo man hin schießt, ist ja nicht immer gleich. Wir nehmen das Zielbild ja nur subjektiv wahr. Da können dann schon auf anderen Ständen andere Lichtverhältnisse, andere Scheibenhöhen, aber auch unsere Tagesform und kleine Veränderungen im Anschlag wie auch das Tragen einer Brille zu Veränderungen führen. Und es ist dann natürlich blöd, wenn man in Wettkampf auf einem fremden Stand zu tief liegt und nicht mehr korrigieren kann, weil der Diopter schon an seinem oberen Verstellbereich angelangt ist.

    Wie gesagt, es ist natürlich kein Problem, mit dem Diopter zu korrigieren, solange das geht. Dafür ist er ja auch da. Man sollte allerdings auch die Zusammenhänge nachvollziehen können, um, wenn man an das Ende des Verstellbereichs kommt, schnell die richtige Lösung für das Problem zu finden. Je höher die Visierlinienerhöhung gewählt wird und je größer der Abstand zwischen Diopter und Korn ist, Stichwort verstellbare Tube, umso eher kommt man an die Verstellgrenze.


    Beim KK, mit dem man ja normalerweise auf 50m schießt, kann diese Höhenkorrektur durch den Diopter, selbst wenn man danach noch genug Verstellspielraum für 50m hat, auch erst zu Problemen führen, wenn man mal auf 100m schießen möchte. Denn dann muss man auch noch einen Trefferabfall von ca. 24cm korrigieren. Und wenn man dann den Verstellbereich des Diopters schon durch die nötige Höhenkorrektur der Visierlinienerhöhung stark eingeschränkt hat, dann kann es schon sein, das man die Trefferlage nicht mehr vollständig korrigieren kann.


    Mit bestem Schützengruß

    Frank

  • Hallo Frank,
    das stimmt!
    Und es erfolgte unbeabsichtigt.
    Immer wenn ich am Tablett versuchte ein „ß“ einzugeben, dann wurde der Inhalt als fertige Antwort gespeichert und ließ sich auch nicht mehr korrigieren. Deshalb brach ich das Vorhaben ab.
    Das hatte ich noch nie.
    Weiß jemand woran dies gelegen haben könnte?

    Aber nun zum eigentlichen Text.

    Ich habe eine grundsätzliche Frage.
    Warum wird das Maß der Visierlinienerhöhung in Abhängigkeit zur Körpergröße betrachtet?
    Dies erschließt sich mir nicht.

    Viel wichtiger ist es doch, für welche Disziplin die Erhöhung genutzt werden soll.
    Unabhängig davon, ich bin Auflageschütze, ist die Erhöhung sehr hilfreich.
    Ich nutze sie in Verbindung mit einem angeschrägten Auflageschaft, was mir bei nahezu gerader Kopfhaltung das Sehen durch das Diopter erlaubt.
    Gruß
    Joachim

    Stammschießen?
    Ich bin dabei!

  • Die VLE hat auch nicht unbedingt etwas mit der Körpergröße zu tun. Schaut man sich zum Beispiel Maik Eckardt an der nun wirklich kein Kleiner ist, der schießt in allen Anschlägen ohne zusätzliche Erhöhung.
    Aktueller Stand ist daß in der Regel liegend ohne bzw. mit einer kleinen Erhöhung und stehend und knieend mit einer größeren Erhöhung geschossen wird (Matt Emmons zB.).

  • Danke Frank, dein Beitrag hat mir sehr gut geholfen.

    Grüße Jakob

    Wackeln gibt selten Zehner. 😁😜. darum bin ich Linksschütze 😉

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    Walther KK 300^^

  • Hallo Jakob,

    dein Beitrag hat mir sehr gut geholfen.

    das freut mich und so soll es im Sinne dieses Forums ja auch sein.


    Beim nochmaligen Überfliegen des Beitrags zeigt sich mir aber auch wieder, warum die hier schon öfter angeforderte längere nachträgliche Möglichkeit des Editierens insbesondere solcher rein sachorientierter Beiträge durch den Verfasser durchaus auch sinnvoll sein kann.

    An der Stelle im Beitrag RE: Visiererhöhung, wo die Gravitation genannt wird, fehlt eigentlich noch der Hinweis, dass natürlich schon allein die Parallelstellung von Lauf und Visierlinie einen Versatz zwischen Zielpunkt und Treffpunkt des Geschosses ergibt, welcher genau dem Abstand zwischen Lauf und Visierlinie entspricht. Die angesprochene Gravitation (und auch der Luftwiderstand) vergrössern den Abstand im Ziel dann noch zusätzlich in Abhängigkeit der Entfernung zum Ziel und der Rasanz des Geschosses, bedingen also auch einen noch grösseren Winkel zwischen Visierlinie und Laufachse, wenn die Geschosse trotzdem im Zielpunkt einschlagen sollen.

    Gerade solche Beiträge sind im Grunde ja auch nie wirklich ganz fertig. Oft erkennt man gerade auch als Verfasser erst deutlich später Stellen, welche unglücklich oder gar missverständlich formuliert worden sind, manchmal sogar ganz handfeste Fehler. Und peinliche Rechtschreibfehler erkenne ich oft auch erst nach Tagen. Gut, eine Korrektur oder auch ein zusätzlicher Hinweis geht auch so, aber schöner wäre es schon. Und eine ausgeprägte Gefahr der Manipulation kann ich auch nicht erkennen, wenn das Original erhalten bleibt.


    Mit bestem Schützengruß

    Murmelchen