Hi,
ein Schützenkamerad hat mir in einem Kaffekränzchen gesagt, dass ab 2015 beim BDS (dem ich angehöre) in der Disziplin Präzision .22lr das "einhändige" Schießen nicht mehr vorgeschrieben ist, sondern beidhändig erlaubt ist.
Da ich nun just vor der Kaufentscheidung einer .22lr Sportpistole stehe und ich mich eigentlich schon festgelegt hatte auf eine Walther SSP-E, bin ich jetzt ins zweifeln gekommen
Macht eine SpPi alias Walther SSP und Co. noch Sinn, wenn man im BDS schießt?
- Eine Pistole mit Sportgriff (wie meine Walther Lp400 Carbon) will man doch auf Dauer nicht zweihändig greifen?
- Wenn alle anderen beidhändig schießen, soll man trotzdem einhändig mit einer SpoPi schießen (ja, ich weiß, es gibt Schützen, die schießen min. genausogut einhädig, wie andere beidhändig)?
- wär es da nicht sinnvoller lieber eine Pistole zu kaufen, die gleich in Richtung Gk geht (zb. CZ 75 Sport 3, schießt sich beidhändig besser und einhändig geht auch), damit man gleich das Gk Schießen mit allen Disziplinen mit trainieren kann (im Kal. .22lr)?
- oder doch SpoPi Walther SSP-E kaufen und nach einem zusätzlichen Verband Ausschau halten, der weiterhin einhändig im Programm hat? (denn einhändiges Präzisionsschießen ist schon cool und anspruchsvoll, wär eigentlich schade drum?)
Hab einfach mal Interesse an euren Meinungen
Schönen ersten Advent euch,
Matze.