Schützenwesen im NWDSB

  • Klar, dass aus dieser Ecke (Nordwest) wieder was negatives kommen musste. Nenn doch bitte mal Beispiele, bevor Du uns wieder mit Deinen Vermutungen überschüttest.

  • Dies sehe ich auch so. Setzt allerdings voraus, dass die Basis dann von ihren übergeordneten Verbänden auch korrekt informiert werden. Ob dies, was das LLZ betrifft, überall geschehen ist.

    Das ist wohl nirgends geschehen. Wie denn auch, wenn von seiten des NWDSB keine Antworten kommen.
    Was ist denn mit den noch ausstehenden Arbeiten? Die Sanierung des Daches der Halle 1 z.B. Dieses sollte nach Aussagen des NWDSB noch ca. 10 Jahre halten, leckt aber bereits. Wenn man hier etwas rechnet kommt man auf enorme Summen die nirgends eingeplant werden.
    Entsorgung Faserzement mit Demontage eines zertifizierten Unternehmens, ein neues Dach aus Sandwichplatten und Lichtfenstern kostet mindestens 100.000 €.
    Das sind nur notwendige Instandhaltungskosten die nirgendwo verrechnet sind. Die Wände sind ebenso nicht isoliert, ein Windfang müsste eingebaut werden, der Verwaltungstrakt ist energetisch auch noch 1970. Fenster müssten ausgetauscht, das Dach isoliert und die Fassade erneuert werden um auf einen Energiestandard 2013 zu kommen.
    Informationen ?
    Fehlanzeige.
    Parkplatz? Altlasten? Wo ist denn das Gutachten?
    Die Aussage, die im Grundbuch als belastet eingestuften Grundflächen dürften überbaut werden ist doch recht abenteuerlich.
    Laufende Betriebskosten werden aus dem Baubudget getragen. Aussage hierzu: während des Baus habe man höhere Kosten, da man ja Tag und Nacht arbeite und daher mehr Strom verbrauche.. auch recht abenteuerlich.
    Einnahmen durch Vermietung? Wo ist denn das Konzept und die Rechenbeispiele hierzu?
    Nutzungskonzept? Wann werden denn die Stände gebraucht, wie viel Tage im Jahr das LLZ komplett genutzt? Keine Aussagen oder nur vage die Anwort, man nutze das ganze Jahr.
    Man konnte nicht mal den Delegiertentag im LLZ abhalten, da man die Bestuhlung mieten muss.. Wie will man andere dazu bewegen die Halle zu mieten, wenn die Kosten selbst für den NWDSB hier zu hoch sind.
    Wie hoch sind denn die tatsächlichen jährlichen Kosten, inc. Abschreibungen, 'Zinsen, Instandhaltung, Hausmeister, Versicherung, Betriebskosten, Rückstellungen für anfallende Sanierungen, Tilgung, Steuern usw. ?
    Sind diese Kosten durch den Haushalt gedeckt? Gibt es ein Einnahmenkonzept?

    Welche Informationen sollten denn deiner Meinung nach nicht bei den Vereinen angekommen sein und wo sind sie hängengeblieben?

  • Hallo Nordwest,
    eine Frage an den Commerzbankmitarbeiter, was macht Ihr den bei Leckstellen in der Bank (ich meine am Dach), ruft ihr den Handwerker um kleine Reparaturen zu beseitigen oder finanziert ihr lieber ein neues Dach? Steht den fest dass das Dach nichtmehr zu retten ist?

  • Hallo Nullpunkt,

    die Sache mit dem Dach ist nicht wirklich lustig. Ich habe heute mal mit einem Dachdecker aus unserem Verein darüber gesprochen. Er hatte dieses Jahr bei den Meisterschaften die Gelegenheit das LLZ zu begutachten. Das Dach lässt sich sicherlich punktuell reparieren, aber es besteht ein großes Risiko, dass weitere Reparaturen folgen, da auf Grund des offensichtlichen Alters des Daches die Zementfaserplatten sehr empfindlich auf Belastung reagieren und man muss aufs Dach um es zu reparieren. Was die Kosten für die Entsorgung angeht, so muss man mit 30 bis 50 €/m² rechnen. Energetisch gesehen sind diese Halle aus der Steinzeit und er hofft, dass sie niemals während der Heizperiode genutzt werden, denn die Heizkosten wären dann enorm. Noch etwas sagte er in Bezug zu den Hallen "Es fällt ihm schwer zu verstehen, wie man 700.000€ für so eine Industriebrache zahlen kann".
    Dies ist sicherlich nur eine persönliche Meinung, aber was das Dach und die Heizkosten angeht sicherlich nicht von der Hand zu weisen.

    Deshalb wäre es mal an der Zeit, dass uns der NWDSB mal sagt, wie es weitergehen soll, was das alles Kosten wird und woher das Geld kommen soll. Seit August herrscht ja leider Funkstille seitens des NWDSB.

  • Meine persönliche Meinung hierzu.

    Mitunter werden Objekte dieser Art, die der Verwaltung nur Kosten verursachen und daher abgestoßen werden sollen, für 1,00 € (ein Euro) verkauft. Hierbei spielen allerdings Überlegungen, die einem Aussenstehenden nicht bekannt sind, eine Rolle.
    Als Beispiel der Schlachthof in Brhv. Er war von der Gebäudebeschaffenheit auch ein Sanierungsfall, allerdings beim Verkauf noch im Betrieb und von der Gebäude- und Grundstücksfläche ca. 40 x so groß wie das LLZ. Oder das Krankenhaus in O. Es wurde bis zum Verkauf laufend saniert, ohne Altlasten, mit schwarzen Zahlen und ebenfalls in Betrieb.

    Ohne den Kaufpreis von 700 000,00 € gebe es Problemen der jetzigen Größenordnung nicht.

    Von wem wurde der Gutachter bestellt, der für diese Immobilie den Kaufpreis ermittelt hatte?
    Fragen über Fragen.
    Jonny Otten hat sicher nicht die Beschlüsse alleine entschieden. Es gibt noch andere Gremien, die an der Verwirklichung des LLZ mitgewirkt haben.

    Mir bereitet dieser Paragraph der Satzung einige Probleme.

    § 5 Tätigkeitsgrundsätze, Gemeinnützigkeit
    6. Im Falle der Auflösung, Aufhebung oder bei Wegfall des bisherigen Zwecks ist das verbleibende
    Vermögen an die Stadt Bassum zu übertragen, die es ausschließlich und unmittelbar für gemeinnützige
    Zwecke des Sports, möglichst des Schießsports, zu verwenden hat.

  • Hallo zusammen!
    Ich finde die Diskussionen schon manchmal komisch und nicht ziel führend. Man sollte mal die Frage stellen: Warum kam es zu einer momentanen Finanzlücke? (Augenscheinlich aufgrund veränderten Auflagen) Stellt man einen Bauantrag und ändert nichts daran, so können sich auch nicht die Auflagen der Genehmigungsbehörde ändern. Also warum wurden die Auflagen der Behörde verändert, wenn sich nichts am Antrag verändert hat. Oder wurde der Antrag verändert bzw. erweitert? Wenn ja? Warum! Ich gebrauche ein LLZ zur Ausübung des Sports!

    Schmidt ;)


    Hallo zusammen! Ich glaube, dass ich mit meinen Beitrag dieses Forum mundtot gemacht habe. Da nichts mehr passiert glaube ich, dass reiner Publizismus nichts verändern wird. Sonder sachdienliche Frage bringen uns weiter um den NWDSB aufrecht zu halten.
    Meine Bitte: Geht sachdienlich mit dem NWDSB um!!

  • Also die Grammatik und die Orthographie in manchen Beiträgen können einen tatsächlich mundtot machen....
    Ansonsten ist der Beitrag so überflüssig wie Streusalz in der Sahara.
    Sachlich geht der NWDSB vor die Hunde, der Verband ist allerhöchstens noch ein Jahr überlebensfähig. Spätestens wenn die Pläne eines neuen Dachverbandes (siehe den Zeitungsbericht) umgesetzt werden ist es mit Bassum aus. Im übrigen hat noch niemand wirklich erklärt wozu er dieses LLZ eigentlich braucht. Das es für den Sport überlebenswichtig sei, nun gut. Aber weshalb?

  • Hallo NordWest,
    ein LLZ dient dazu, Wettbewerbe und Maßnahmen durchzuführen, die zu den Aufgaben eines Landesverbandes gehören. Landesmeisterschaften, Aus- und Weiterbildung, Trainingsmaßnahmen eines Landeskaders durchführen zu können, Wettbewerbe wie die Jugendverbandsrunde durchzuführen, Anlaufpunkt für die sportlichen Aktivitäten der Mitglieder, eine Geschäftsstelle für administrative Aufgaben zu beherbergen ....
    Aber, dass alles weißt doch sicher, denn bei dir im Verein gab es ja auch bereits erfolgreiche Sportlerinnen (wenn mich nicht alles täuscht sogar Mitglied im C/D Kader des DSB).

  • Hallo NordWest!

    Dein Beitrag steht für die Situation im NWDSB!
    Mir ist eigentlich nicht bewusst, welche Ziele Du verfolgst! Die Situation sollte m.E. aufgearbeitet werden, mit allen Folgen, die dadurch entstehen könnten. Aber Stimmungsmache nur in eine Richtung, bringt uns insgesamt nicht weiter. Wenn Dir nicht mal bewusst ist, wofür ein Fachverband ein LLZ benötigt, tut mir das leid, und zeigt mir gleichzeitig, um welchen Kenntnisschatz bzw. … schätzchen Du verfügst. Also ein Tipp von mir. Schlage einfach mal die Seite des LSB NI auf und Du wirst manche Erkenntnissschätze bekommen. Aber so wie deine Argumentation aussieht, gehe ich davon aus, dass Du nicht dem KSB und damit nicht dem LSB angehörst!

    Mir persönlich geht es um die Aufklärung des Sachverhalts, wie es zur momentanen Finanzunterdeckung gekommen ist. Wenn das feststeht, müssen die handelnden Personen Konsequenzen ziehen.

    MfG Schmidt ;)

  • Ob es wirklich eine Finanzunterdeckung ist kann ich nicht beurteilen, meines Wissen ging es bei der herumgeisternden Summe von €620.000 darum das LLZ zur Landesmeisterschaft im Juni 2014 komplett fertig zu stellen. Sprich das nicht nur die über 100 LG Stände nutzbar sind, sondern auch die 20 KK Bahnen, um dort dann die 50m/25m Disziplinen schießen zu können und nicht um die dann auf fremden teuer angemieteten Schießständen zu schießen.
    Sie waren beim (um-)Bau schneller wie geplant, auch oder grad durch den viel gescholtenen eingestellten Bauleiter.

    Das ist wie schon gesagt mein Wissensstand.

  • Hallo Erzwo,

    leider sind Deine Punkte nicht ganz richtig.

    Ob die Umbauarbeiten schneller vorangekommen sind als geplant, kann ich nicht beurteilen. Aber auch dann hätte das Geld für die Arbeiten da sein müssen, denn
    normalerweise beginnt man mit einem Bau erst dann, wenn das benötigte Geld auf dem Konto ist oder es bei Bedarf abgerufen werden kann.

    Meines Wissens nach hat die Finanzlücke andere Hintergründe:

    - Es wurde mit einem Landeszuschuß von 200.000€ gerechnet, der aber nicht bewilligt wurde.
    - Ein 6 stelliger Betrag sollte durch die Mehrwertsteuererstattung in die Kasse kommen. Dieser kam aber nicht wegen einer Änderung im Gesetz????
    - Zusätzliche Baumaßnahmen/Auflagen im Bereich Brandschutz und Belüftung. Worin die Begründung für diese Maßnahmen liegt (vergessen zu planen oder Änderung Gesetz) kann ich nicht sagen.
    - und es kommen schon die ersten Instandsetzungsmaßnahmen hinzu.

    Meiner persönlichen Meinung nach wurde bei der Finanzierung geschlammt. Es wurde mit Beträgen gerechnet, die z.T nur auf mündlichen Zusagen beruhten. Auch hat man sich durch die Stadt Bassum das Heft des Handels aus der Hand nehmen lassen. Entweder der NWSDB nimmt die Hallen oder der andere Interessent bekommt sie.

    Wenn ich mir die Vielzahl der Orte ansehe wo im nächsten Jahr die LM im Bereich KK geschossen werden, regen sich bei mir leichte Zweifel, ob diese Wettkämpfe alle in einem angemessenen Zeitraum im LLZ durchgeführt werden können.

  • Adlerauge, das wäre dein Wissensstand, meinen habe ich oben bereits bekanntgegeben.

    Ich habe da keine Zeifel das die LM in einem angemessenen Zeitraum im LLZ durchgeführt werden kann. Alleine schon an den Wochenenden wo jetzt nur Luftdruck geschossen wird können dann schon die ersten KK Disziplinen starten. KK Auflage am selben Wochenende wie LG Auflage, an dem Wochenende wo die Freihandschützen dran sind kann mann am selben Wochenende die Liegendwettbewerbe in den selben Klassen starten, ähnliches kann man am Luftdruckjugendwochenende machen und schon fallen die Mieten für die STände in Stoppelmarkt und Etzhorn weg. Ein wochenende später kann man dann am Samstag für alle Klassen die Sportpistolenwettbewerbe starten und am Sonntag die für die Freie Pistole, das wochenende drauf dann Kk 3x20 und Kk 3x40 und die woche Später dann die restlichen Pistolendisziplinen die möglich sind.

    Man kann das ganze auch natürlich wie beim NSSV machen und die komplette LM über 2 Wochen für alle verteilen, aber dann müssten wir in der Woche nach Bassum fahren und für die LM Urlaub nehmen und das mehrmals, je nachdem wieviele Disziplinen man selber schießt bzw schießen möchte.

  • Hallo zusammen,
    ich ahne schon, dass das, was ich nun noch einmal erwähne, schon einmal gesagt wurde und dennoch hoffe ich auf Milde bei der Kritik.
    Ein Grundübel für die Misere um das LLZ ist, dass es von Anfang kein komplettes und in sich schlüssiges Konzept gegeben hat. Soweit es die Nutzung betrifft, vermag ich es nicht zu bewerten, soweit es die Finanzierung angeht sind „Fehler“ gemacht worden. Ich will niemandem eine Schuld zuweisen, aber ein wesentlicher Grund für finanzielle Engpässe ist der Umstand, dass alle Fördertöpfe aufgrund des begonnen Baus nun grundsätzlich verschlossen sind und Zuschüsse nur noch auf dem Gnadenweg erreicht werden können. Wenn die ursprüngliche Bestandsaufnahme alle Planungsbereiche vollständig umfasst und kostenseitig berücksichtigt hätte, dann wäre der grundsätzliche Anspruch auf Fördermittel deutlich höher ausgefallen. Ich will es gar nicht unterstellen, aber wenn die Bestandsaufnahme von Anbeginn die nun real aufzubringende Summe ergeben hätte, dann wäre das Votum für oder gegen das LLZ vielleicht anders ausgegangen.
    Ein anderer Grund liegt auch darin, dass die Zahl der Mitglieder/der Mitgliedsvereine im NWDSB, die zugleich Mitglied im Landesportbund sind, nur einen Bruchteil der Gesamtzahl an Mitgliedern im NWDSB ausmacht. Deshalb war und ist der Zuschuss aus Sportfördermitteln des Landessportbunds zu recht um den Anteil der „Nichtmitglieder“ im LSB gekürzt worden.
    Eine Arabeske am Rande ist dabei, dass für den Bau des Landesleistungszentrums des NSSV –soweit mir bekannt ist – die Mitglieder/Mitgliedsvereine des NWDSB, die zugleich Mitglied im LSB waren, für den NSSV rechnerisch dazu gerechnet wurden. Also LSB-Mittel für NWSdB-Mitglieder in Hannover eingesetzt wurden. Das ist lange her, aber!
    Eine ganz andere Frage ist natürlich, aber ist nun müßig, warum leisten wir uns in Niedersachsen zwei Landesverbände?
    Es wurde im Übrigen oft zutreffend gesagt, was fehlt sind schlüssige Konzepte. Nachprüf- und bewertbare Ergebnisse. Dies gilt nicht nur für das Bauvorhaben, sondern auch für den sportlichen Bereich. Kaum ein Verein oder Bezirk wird sich einer schlüssigen Konzeption verweigern. Dazu gehörte dann auch eine Finanzplanung die nicht nur immer darauf ausgelegt ist Brandlöcher zu stopfen, sondern dem Schießsport im NWDSB einen Weg in die Zukunft weist.
    Ich möchte keine Verantwortung im NWDSB tragen. Die Aufgabe ist schwer und kaum zu bewältigen, schon gar nicht es allen recht zu machen. Die Verantwortlichen leisten sicher ihr Bestes und ich wünsche mir, dass es uns allen gelingt, in der schwierigen Situation, durch mehr Geschlossenheit gemeinsame Vorhaben voran zu bringen und weniger aufeinander einzuschlagen.
    Gruß
    HaJo

    Stammschießen?
    Ich bin dabei!

  • Hallo Hajo!
    Ich bin ja noch so lange in diesem Forum und deshalb schon daran interessiert, wie man über das Thema LLZ denkt. An der Schnelligkeit der Umbauarbeiten kann m. E. nicht zu einer Unterfinanzierung führen. Genauso halte ich Änderungen in der Gesetzgebung für unwahrscheinlich, da dann jeder Häuslebauer keine Rechtsicherheit hätte. Wahrscheinlicher leuchtet mir ein, dass es, wie Erzwo es beschrieben hat, zu Veränderungen kam, die dem eigentlichen Bauantrag zu wider gelaufen ist und somit die Auflagen der Genehmigungsbehörde geändert werden mussten. Wenn dem so sein sollte, stellt sich die Frage, was verändert wurde und wie sich das in der Finanzierung auswirkte, bzw. was diese Änderung mit der eigentlichen Nutzung des LLZ zu tun hat. Wenn wir das wissen, haben wir auch die Verursacher und es ist die Verantwortlichkeit schnell abzuleiten.

    MfG Schmidt :)

  • Hallo Hajo!
    Ich bin ja noch_v__ so lange in diesem Forum und deshalb schon daran interessiert, wie man über das Thema LLZ denkt. An der Schnelligkeit der Umbauarbeiten kann es m._E. nicht zu einer Unterfinanzierung führen. Genauso halte ich Änderungen in der Gesetzgebung für unwahrscheinlich, da dann jeder Häuslebauer keine Rechtsicherheit hätte. Wahrscheinlicher, so leuchtet mir ein, ist, dass es, wie Erzwo es beschrieben hat, es zu Veränderungen kam, die dem eigentlichen Bauantrag zu wider gelaufen sind und somit die Auflagen der Genehmigungsbehörden geändert werden mussten. Wenn dem so sein sollte, stellt sich die Frage, was verändert wurde und wie sich das in der Finanzierung auswirkte, bzw. was diese Änderung mit der eigentlichen Nutzung des LLZ zu tun hätte. Wenn wir das wissen, hätten wir auch die Verursacher und es wäre die Verantwortlichkeit schnell abzuleiten.

    MfG Schmidt :)

    wie NordWest schon schrieb, die Grammatik ist desolat, über den Inhalt will ich nicht streiten.

  • Hallo Jürgen A.

    Ich möchte mich erstmal für die Korrektur bedanken. Jedoch wird damit mein Text verstellt und zeigt mir jedoch wo der Hase lang läuft!

    Also nochmals besten Dank. Aber erstmal lesen und dann korrigieren und vielleicht sachdienlich mit diskutieren.

    Gruß Schmidt! ;)