... und die sind:
z.B. beim HSV die nicht Anerkennung der Mitgliedschaft in anderen Verbänden, wenn es um die Beantragung von Bedürfnissen geht.
Das Mitglieder, die für den HSV Wettkämpfe bestreiten wollen, zusätzlich aber noch in einem anderen Verband Mitglied sind, bereits eine eigene WBK besitzen und die darauf eingetragenen Sportwaffen, dennoch ein Jahr warten müssen, bis sie ein Bedürfnis beantragen können.
Das geht so aus keinem Waffengesetz hervor.
Gleiches gilt für die 12/18er Regel. Das steht so auch in keinem Gesetz drin. Das Waffengesetz kennt nur den Begriff "Regelmässig". Dieser Begriff ist aber mit keiner Zahl hinetrlegt.
Nun werdet Ihr sagen, das steht der Verwaltungsvorschrift drin. Das ist zwar richtig, diese wurde aber nie verabschiedet und hat somit keine wirkliche Gültigkeit.
ZitatDiese Leute, die sich als Sportschützen ausgeben um an eine Waffe zu kommen, schaden dem Schiesssport mindestens so stark wie die Grünen.
Das Forum war ohne diese Waffenpropagandisten, die seit kurzer Zeit hier auftreten, schöner.
Ich hoffe das legt sich wieder.Axel
Und bei einer Einstellung wie dieser, kann man deutlich sehen, weshalb die einzelnen Waffenbesitezr, und das sind wir nunmal alle, egal ob wir eine GK oder KK, eine LW oder eine KW, eine LuPi oder ein Luftgewehr besitzen. Wir sind alle Waffenbesitzer. Der einzige Unterschied, unda s scheint aber hier der gravierende Diskussionsunterschied zu sein, dass es Sportschützen gibt, die das ganze aus Spaß an der Freude machen und nicht jedem Ring einzeln nachjagen und es gibt eben die Sportschützen, die den Schützensport als Leistungssport ausüben. Und diese zweite Klientel scheint hier vornehmlich in diesem Forum zu sein, was auch in Ordnung ist.
Aber, was man immer wieder erkennen kann, ist die scheinbare Nicht Akzeptanz zwischen den einzelenen Lagern.
Man beschwert sich darüber, dass sich die Tonart verändert hat.
Nun ich Denke das ist nicht verwunderlich, da, wie schon richtig erkannt wurde, diverse User vom WO hierher übergesiedelt sind und nun zwei Welten aufeinander prallen. Zum einen, ich formuliere es mal vorsichtig, klassischen DSB Schützen und zum anderen die GK Schützen der anderen Verbände.
Aber an der Haltung und der Nicht Akzeptanz der einzelnen Lager, kann man auch deutlich erkennen, wo der Schützensport an sich krankt.
Es treffen, aus meiner Sicht, die überholten und veralteten Ansichten der eher DSB Lastigen Vereine und Schützen und auf der anderen Seite die Sportschützen der anderen Verbände, die eher moderner an die Sache herangehen und auch andere Ansichten zu Wettkämpfen, Sportwaffen usw. haben.
Aber, nur wenn diese beiden Lager in der lage sind, sich zusammen zu raufen und als Sportschützen in Gänze aufzutreten, dann und nur dann hat der Schießsport als solches noch eine Chance.
Wenn aber weiterhin zwischen richtigen und falschen Sportschützen unterschieden wird, nichts anderes hat Axel in dem Zitat gesagt und auch gemeint, dann treffen wir uns alle auf der Waffenbehörde, wenn wir alle unsere Sportwaffen zur Verschrottuing abgeben, Großkaliber bis Druckluft, das kann ich Euch sagen.
Somit mein Apell an alle:
Schaut alle mal ein wenig über den Tellerrand hinaus, die DSB`ler wie auch die anderen.
Dieses angekeife bringt keinem was.