Fürs Internet nutzen wir auch eine Fritzbox. Ein Zugang für Mitglieder, zusätzlich ein etwas beschränktes GASTNETZ.
Der DISAG-Router (mit eigenem IP-Bereich) ist davon unabhängig und nur für die DISAG-Anlage zuständig. Nur die Admins kennen das Passwort.
1) Wlan "Disag": Die Tablets, der Server, das Gate und die Schießrahmen sind fix über IP-Reservierungen (mit den MAC Adressen) mit dem ersten Wlan "Disag" verbunden. Dort lassen wir keine anderen Geräte wie Handys usw. zu, d.h. das Passwort teilen wir keinem mit.
Nicht alles über WLAN: Rahmen, Gate, Server und, nicht zu vergessen, der Drucker, hängen konventionell über LAN-Kabel im Netz.
so ist´s mal bei uns.
Der DISAG-Router hat zusätzlich am WAN-Port eine LAN-Verbindung zur Fritzbox, nur damit funktioniert dann auch der QR-Code am Ende der Serie.
Dieser kommt übrigens sehr gut an, nur muss man manchen Schützen etwas bremsen, weil sie gerne, währende der Wettkampf noch läuft, wieder zum Scannen reinlaufen.
Der Serverrechner hängt mit zwei Netzwerkschnittstellen in beiden Netzen. Jeweils auch mit festkonfigurierter und -eingestellter IP.
Das Gate wird nach einem fertig geschossenen Bewerb oder einer Wertung sofort dunkler, das Ergebnis ist dann nicht mehr zu lesen, weil sich auch dann ein Fenster darüber legt. Wir haben bis jetzt keine Möglichkeit gefunden, dies zu umgehen. Das stört uns auch, weil viele vom Stand hereinkommen und nachfragen, was sie geschossen haben. Hier sollte Disag beim Gate wirklich noch nachbessern! (Ich hoffe da liest einer von Disag mit!)
Du meinst das Tablet, oder? Ja, das ist echt etwas nervend.