Schon wieder ein Amoklauf

Es ist doch in den vergangenen Jahren immer so gewesen, passiert etwas schreckliches reagiert die Poltik wie ein aufgeschreckter Hühnerhaufen. Die regieren sagen die Gesetze sind so in Ordnung, sie müssen nur stramm angewand werden. Die Oposition sagt, es müssen strenger Gesetze her usw.

In einem stoßen sie in einem Horn, die Jugend ist unsere Zukunft und wir müssen alles dafür tun. Doch alles was sie tun ist halbherzig und sie blockieren sich selber weil jeder gut da stehen möchte. Das wird auf den Rücken der Jugend ausgetragen, wer sind die leidtragenden unsere Jugend. Als die Wirtschaftskrise los ging, da wurden plötzlich Steuergelder frei gemacht, es ist kaum zu fassen wie da die Milliarden geflossen sind und noch fließen. Die uns das eingebrockt haben kassieren noch ab und wir zahlen. Ich wäre gerne bereit zum Wohle unserer Jugend etwas mehr zu zahlen, dass solche Dinge wie sie in der Vergangenheit passiert sind nicht mehr passieren. Obwohl man Amokläufe nie ganz ausschließen kann, oder brutale Überfälle bin ich doch der Meinung, wenn man unseren jungen Leuten ein geborgenes Aufwachsen bietet und eine gesicherte Zukunft, sind diese Dinge auf ein Minimum zu reduzieren.

Kogge

also ich bin auf morgen gespannt, denn da kommt der Herr Müntefering zu uns auf den Eringer Kirta zum politischen Vormittag. Mal sehen, ob er sich zu diesem Thema auch äußern wird denn die SPD ist ja total dahinter, die Aufbewahrung von Waffen zu verschärfen, etc. Ich kann mir gut vorstellen, dass zumindest einer von uns darauf zu sprechen kommt, wenn er es nicht selbst anspricht. Vielleicht sollte man ihm einfach mal ein Schützenhaus von innen zeigen und es ihm mal das Schießen probieren lassen.Eventuell würde sich seine Meinung dann ändern.... wer weiß....

„Expertengremium: 83 Empfehlungen gegen Amokläufe“

u.a. regelmäßige
Gebühr für Waffenbesitzer, schärferes Waffenrecht

Spiegel Online: http://bit.ly/4gOpOB

nich schon wieder...

Immer mehr junge Menschen meinen, sie müssten mit Molotowcocktails und Messern ihre Schule stürmen und die Leute in Angst und schrecken versetzen. Sind es Anschläge, die aus Spaß an der Freude passieren? Wohl kaum! Oft ist die Sache, die einen dazu bewegt, offensichtlich: Ausschluss aus der Klassengemeinschaft, Mobbing, das ständige Aufgezogen werden, weil man vielleicht anders ist. Ich glaube auch nicht, dass die Gewalt-Computerspiele, die nur allzu gerne genannt werden, eine große Rolle spielen.

Es ist sehr wichtig, dass jeder Mensch einen hat, mit dem er über alles reden kann. Man darf nicht sätndig alles in sich „hineinfressen“. Noch ein wichtiger Punkt ist Verständnis. Besonders Eltern sind für ihre Kinder ein Leben lang Ansprechpartner. Als Vater und Mutter solte man seine Kinder auch ernst nehmen. Und besonders dann, wenn dem Kind etwas auf dem Herzen liegt, es nicht auf später vertrösten.

Bei vielen Kindern sieht das Leben mittlerweile so aus: Geboren, aufgewachsen und erzogen von Eltern, die wenig Zeit für einen haben, weil sie beide arbeiten gehen. Ist ja verständlich, weil der Verdienst eines einzelnen so gut wie nie für die ganze Familie ausreicht. Mit nur wenigen Jahren in eine Kinderkrippe gesteckt, im Vorschulalter schon auf sich alleine gestellt. Wenn es dem Kind langweilig ist, schaltet man einfach den Fernseher oder Computer ein. Mit Freunden treffen ist bei der momentanen Kinderrate in Deutschland Glückssache. Aber wer hat schon den Mut, Kinder zu haben, wenn man so wenig verdient?

Ich bin keine Psychologin, sondern eine 17-Jährige mit drei jüngeren Geschwistern, Mutter und Vater. Und ich muss sagen, wir wurden alle gut erzogen, reden viel miteinander und sind glücklich. Ich habe den Mut, irgendwann Kinder zu bekommen, weil „Kind sein“ für mich eine gute Erfahrung war.

Schöner Leserbrief der vieles auf den Punkt bringt das grundsätzlich von unseren Oberen nicht gesehen werden will.