Waffenrecht Änderungen

  • Was mir gegen den Strich geht ist, daß hier immer wieder Behauptungen aufgestellt werden, ohne sachlichen Hinweis, worauf sich die Behauptung bezieht. Stichwort u.a. "Pfefferspray".

    Was meinst du hier genau?

    Jeden Tag ´ne grüne Tat: Verbieten, was ein andrer mag!

    "Das Scheibenbild zeigt zum Schützen." (DSB Sportordnung 0.4.1.1)

  • Darf ich eigentlich noch mein Nagelset mit Schere, Feile und Schaber mitführen, bzw. damit Bahn oder Bus fahren?

    Abends hat sich mit den Verbot von Pfefferspray eh alles erübrigt, im Dunkeln als Frau oder junges Mädchen bei uns am Bahnhof oder vielen Bushaltestellen - undenkbar.

  • Das stimmt aber, auch, wenn man es bei einer schnellen Suche im Netz nicht so einfach wiederfindet - ist schon zu lange her.
    Es war übrigens ein Polizeipräsident und die Lüge wurde später offensichtlich, als das betreffende Video des Angriffs viral ging. - nur nicht für die MdB des Innenausschusses, die belogen worden waren.

    Genauso eine Behauptung! Ohne klare Fakten darzulegen, kann man alles behaupten. Dann such doch mal länger und verlinke das Ganze.

  • Genauso eine Behauptung! Ohne klare Fakten darzulegen, kann man alles behaupten.

    Oder auch alles in Frage stellen. Das ist sogar noch leichter. Dafür benötigt man noch nicht mal Belege.

    Zitat

    2008 wurde das Führen von Anscheinswaffen, Hieb- und Stoßwaffen sowie Messer mit einhändig feststellbarer Klinge (Einhandmesser) oder feststehende Messer mit einer Klingenlänge über 12 cm verboten Begründung war, die Einhandmesser seien die Nachfolgemesser "der Szene" für die 2002 verbotenen Butterflymesser. Ein Nachweis für diese Behauptung blieb aus.

    In der Expertenanhörung wurde durch den damaligen Kriminaldirektor Oliver Tölle ein Video vorgeführt, das die besondere Gefährlichkeit von Einhandkampfklappmessern verdeutlichen sollte. Im Video werden zwei Türsteher vor einer Disko von einem Gast mit einem Messer angegriffen. Laut Tölle mit tödlichen Folgen. Aussage Tölle Auf Nachfrage teilte die Diskothek, die nebenbei nicht in Braunschweig, sondern inCelle liegt mit, dass die beiden Türsteher mit nichten tödlich verletzt wurden, sondern sich bester Gesundheit erfreuen. komplettes Video Hier sieht man auch, das die beiden Verletzten den Täter noch verfolgen.

    Und das mit dem Pfefferspray wurde hier auch schon sehr anschaulich erläutert. Das ist genauso krank wie das ganze Gesetz. Oh, wieder eine ganz böse Behauptung. Ja genau ...


    Mit bestem Schützengruß

    Murmelchen

  • Warum so aggressiv?

    Wenn etwas behauptet wird, sollte man auch in der Lage sein, plausible Fakten dazu zu liefern! Am besten mit Links untermauert.

    Der Link zu Tölle führt leider nicht dahin, vermutlich falsch verlinkt? Der zweite Link führt zu einem Youtubevideo, toller Beweis, das könnte genauso ein Fakevideo sein. Was ich nicht unterstelle, aber als "Beweis" für die Richtigkeit der Aussage zumindest zweifelhaft.

  • Oder auch alles in Frage stellen. Das ist sogar noch leichter. Dafür benötigt man noch nicht mal Belege.

    Wo ist das Problem? Wenn etwas der Wahrheit entspricht, sollte das doch auch klar belegbar sein, oder nicht? Ansonsten bleibt es eben nur eine Behauptung!

  • Gut mein Freund,

    wir können das Spielchen noch lange spielen.

    Woran machen Sie fest, dass ich aggressiv bin oder ein Problem habe?

    Und warum soll ich Ihnen glauben, dass Sie ein langjähriger Sportschütze mit einem KK-Gewehr sind? Womöglich sind Sie ja auch Frau Fazer oder Frau Roth oder gar Herr Tölle selbst. Wer weiß das schon so genau. Ist ja ein freies Forum.

    Und zu Ihren untauglichen Versuchen, hier weiterhin Fakten in Frage stellen zu wollen. Der von mir zitierte Text enthält einen Verweis auf die Fachzeitschrift Visier. Gehen Sie in ein Archiv ihrer Wahl und schlagen Sie dort den Text nach. Oder kontaktieren Sie Ulrich Eichstädt. Das ist der ehemalige Chefredakteur der Zeitschrift. Der wird Ihnen die Story gerne bestätigen. Inwieweit darüber auch noch Aufzeichnungen im Innenausschuss des Deutschen Bundestags existieren, weiß ich nicht. Sollten aber.

    Apropos, haben Sie schon mal etwas vom Celler Loch gehört?


    So habe die Ehre und mit bestem Schützengruß

    Murmelchen

  • Also bei der aktuellen Gesetzesnovelle gibt es aus meiner Sicht unterschiedliche Punkte, die zu betrachten sind.

    Wir haben zum einen die Teile, die mit den Taten in Solingen und Mannheim nichts zu tun haben:

    - Abfrage weiterer Behörden bei der Zuverlässigkeitsabfrage
    Dieses Thema ist sehr stark abhängig von der jeweiligen Behörde. Es gibt Bundesländer, da dauern die Abfragen Wochen bis hin zu Monaten, dass selbst die SB`s anraten eine Untätigkeitsklage anzustrengen. Nun sollen weitere, meist nicht digital angebundene Behörden abgefragt werden, die den Prozess erneut verlängern und damit der Antragsteller länger auf seine Erlaubnis oder Eintragung warten muss.

    Dieser Punkt wird die Innere Sicherheit nicht wirklich erhöhen, hat allerdings das Potential dazu, neue WBK Antragsteller zu vergrämen. Egal ob es um eine KK-Matchbüchse, eine SpoPi und eine GK Waffe geht. Vollkommen egal.

    - Hausdurchsuchungen und Beschlagnahme der Waffen
    Ich bin hier kein Jurist, da wird Carcano deutlich fundierter etwas zu sagen können. Aber je nach Behörde und deren internen Anweisungen, kann das für Waffenbesitzer echt schlecht werden, wenn die Sachbearbeiter einer Waffenbehörde aufgrund eines reinen Verdachtes hin entweder einen richterlichen Durchsuchungsbeschluss erwirken (davor habe ich deutlich weniger Angst) oder eben Gefahr im Vollzug anmelden und die Bude zu Hause auf links gedreht und erst einmal alle Waffen und Erlaubnisdokumente für eine Zeit von bis zu 6 Monaten beschlagnahmen und mitnehmen können.
    Hier können unglückliche Kommentare in den sozialen Medien, wie z.B. in einem Forum wie diesem, ausreichen, um den Prozess anzustoßen und dann fängt der lange Prozess an, sein Eigentum wieder zurückzubekommen oder eben nicht mehr.
    Die meisten Behörden, davon gehe ich einmal aus, werden dieses Spiel eher nicht spielen, da sie sehr vernünftig sind, aber es wird einige Behörden geben, welche die Anweisung von Oben erhalten werden, das Internet nach verwertbaren Informationen zu durchsuchen und damit die Anzahl Waffenbesitzer zu reduzieren.

    - Umgangssprachlich das Messerverbot
    Das hier ist eine sehr weitreichende Verschärfung des WaffG. Hier geht es nicht nur um Menschen, die der Meinung sind, jeden Tag ein Taschenmesser o.ä. mit sich Führen zu müssen. Hier geht es um nahezu jeden Menschen.

    Ein Radfahrer, der ein Leatherman Multitool mit Klinge(n) dabei hat und unbemerkt/unwissend in eine Waffenverbotszone gerät, durch einen sonstigen Verbotsbereich kommt wie ein Bahnhofsvorplatz, o.ä. und von der Polizei verdachtsunabhängig durchsucht wird und das Leatherman aus deren Sicht zugriffsbereit geführt wird.

    Hier wird nicht mehr zwischen Messern/Waffen nach § 1 WaffG unterschieden, sondern es sind pauschal alle Messer gemeint, ohne einer Längenbegrenzung der Klinge. Egal ob ein Kampfmesser, Einhandmesser, Multitool, Küchenmesser, Brotmesser, Frühstücksmesser, Schweizer Taschenmesser, vollkommen egal. Es darf keins mehr in den Verbotsbereichen zugriffsbereit geführt werden. Auch im öffentlichen Fernverkehr, also der Bahn dürfen sie nicht mitgeführt werden.

    Bei diesem Teil des Gesetzes wird es viele Menschen treffen, die gar nichts von der ganzen Sache wissen oder nicht begriffen haben, wie weitreichend das alles ist. Wie viele ältere Menschen haben seit Kindesalter schon ein kleines Taschenmesser in der Hosentasche. Zum Apfelschälen, Fingernagelfeilen oder was auch immer. Die wissen und verstehen nicht, was da auf sie zukommen wird, warum sie auf einmal gegen das WaffG verstoßen und auf einmal ihre waffenrechtliche Erlaubnis verlieren, sollten sie zufällig Waffenbesitzer sein.

    Hier geht es nicht darum, und alleine diese Aussage finde ich dreist und unverschämt, dass es in der heutigen Zeit keinen Grund gibt, ein Messer immer mit sich führen zu müssen, wie es einige Politiker geäußert haben, oder ob jemand der Meinung ist er brauche kein Taschenmesser bei sich zu haben.

    Hier geht es eher um die Übergriffigkeit einer Gesetzgebung, die schlichtweg nicht dazu geeignet ist, die Probleme zu lösen.

    Und Nein, nicht wir müssen Beispiele anführen, wie das Problem zu Lösen ist, sondern ein Gesetz muss dazu geeignet sein den Zweck zu erfüllen. Hier geht es aber insbesondere Nancy Faeser nur darum, ihren Willen zu erhalten, damit sie stolz sagen kann:

    "Seht her, ich habe das WaffG verschärft!"

    Carmen Wegge von der SPD sagte gegenüber dem VDB in einem Verbändegespräch, dass z.B. Springmesser nicht deliktrelevant sind, sie aber froh ist, dass sie nun verboten werden.

    Bedeutet, es ist ihr vollkommen egal, dass Tausende Menschen von dem Umgangsverbot betroffen sein werden, Hauptsache es wird etwas verboten. Und wir sprechen nicht von einem Führverbot, sondern einem Umgangsverbot, was bedeutet, dass die bisherige Klingenbegrenzung bei Springmessern entfällt und alle perse verboten sein werden.

    Das kommt auch einer Enteignung gleich.

    Der nächste Aspekt ist, durch die in den letzten Novellen eingebrachte Ermächtigung des BMI, ist der Bundesrat bei den Verschärfungen des WaffG nicht mehr Zustimmungspflichtig. Das hat zur Folge, dass der Bundesrat hier nicht mehr über die Änderungen abstimmen muss. Ihr erinnert Euch, gegen teile der Asyl- und Migrationspolitik des Sicherheitspaketes wurde Einspruch erhoben und wurden nicht zugestimmt. Das WaffG ist einfach durchgewunken worden, ohne Zustimmung des Bundesrates.

    Auch wurden die Verbände nicht angehört. In der Expertenrunde des Innenausschusses haben mehrheitlich alle Sachverständigen attestiert, dass der Artikel 5, also die Änderungen im WaffG beim Sicherheitspaket, weder dazu geeignet sind, die Innere Sicherheit zu erhöhen, noch sind sie dazu geeignet die adressierten Probleme zu Lösen.

    Das hat aber die Regierungsseite nicht interessiert.

    Einmal editiert, zuletzt von Grumpy (26. Oktober 2024 um 06:01)

  • Ich muß zugeben, daß ich mich nicht mit den ganzen Aspekten des Waffengesetzes auseinandergesetzt habe. Ich besitze seit gut 40 Jahren ein KK‐Gewehr daß ich zuhause in einem, aus heutiger Sicht, alten, zulässigen Waffenschrank verwahre. Mehr wollte ich nie mehr hatte und brauchte ich nie.

    Aus der guten alten Zeit, als wir uns austauschten wie man den 98er wieder mehrschüssig machen kann und die Halbautomaten im Schrankwanddesign noch nicht erfunden waren. Früher war halt alles besser, manchmal sogar die Zukunft.

  • Gut mein Freund,

    wir können das Spielchen noch lange spielen.

    Woran machen Sie fest, dass ich aggressiv bin oder ein Problem habe?

    Ich weiß nicht, wer hier Spielchen spielt, ich jedenfalls nicht, ich habe zu den als Fakten definierten Aussagen lediglich "Beweise" in Form von Links zu den "Fakten" eingefordert. Als Antwort kam u.a. eine Verlinkung zu einer Zeitschrift, in deren Archiv ich selber nach einem ca. 16 Jahre zurückliegenden Ereignis suchen sollte. Das ist keine Verlinkung, sondern eine Zumutung! Genausogut könnte man antworten, das stand da mal irgendwo, such selber!

    Und das mit dem Pfefferspray wurde hier auch schon sehr anschaulich erläutert. Das ist genauso krank wie das ganze Gesetz. Oh, wieder eine ganz böse Behauptung. Ja genau ...

    ... und meine Frage "Warum so agressiv?" bezog sich auf die obige Reaktion! Das mit dem Pfefferspray von meiner Seite, war eine Reaktion auf die Anfrage von Califax #222. Daß das Thema schon erläutert wurde, hat damit nichts zu tun, es war zu Beginn auch erstmal nur eine Behauptung.

    Ansonsten habe ich nicht behauptet, daß hier irgendwer ein Problem hat, sondern die Frage gestellt, wo das Problem liegt, eine Behauptung per Link mit Fakten zu hinterlegen.

    Aber wenn man versucht, mir Worte im Munde herumzudrehen oder mir Dinge unterstelt, die ich weder gesagt noch gemeint habe, dann bin ich hier raus. Offensichtlich ist die Mehrheit hier nicht willens, auf meine Fragen einzugehen, sondern beharrt lieber auf seinen vorgefassten Meinungen. Zitat: "Meine Meinung steht fest, kommen Sie mir nicht mit Tatsachen".

    EOD

    Einmal editiert, zuletzt von jogo08 (26. Oktober 2024 um 10:44)

  • Das mit dem Pfefferspray von meiner Seite, war eine Reaktion auf die Anfrage von Califax #222. Das das Thema schon erläutert wurde, hat damit nichts zu tun, es war zu Beginn auch erstmal nur eine Behauptung.

    Wenn du dich etwas konkreter ausdrücken würdest, wäre das für die Diskussion sicher von Vorteil.

    Also ich habe jetzt von dir verstanden "Mariann Maus hatte Unrecht, was das Verbot von Pfefferspray betrifft und Califax hat es faktenbasiert richtiggestellt".

    Richtig?

    Bezüglich "Behauptungen" - wenn hier zwei unterschiedliche User die gleiche Behauptung machen, ist das ein Indiz dafür, dass die Zeugenaussagen der Wahrheit entsprechen. Murmelchen hat die genauen Fakten exakt in seinem Post genannt, die mir aufgrund meines inzwischen ergrauten Hauptes nicht mehr in der geschilderten Detailreichheit präsent waren.

    Jeden Tag ´ne grüne Tat: Verbieten, was ein andrer mag!

    "Das Scheibenbild zeigt zum Schützen." (DSB Sportordnung 0.4.1.1)

  • Wenn du dich etwas konkreter ausdrücken würdest, wäre das für die Diskussion sicher von Vorteil.

    Okay, mein Fehler! Das Thema "Pfefferspray" war von mir nur als Beispiel, für eine Behauptung ohne Angabe von Fakten zu sehen.

    Was das Thema, "wenn zwei die gleichen Behauptungen ..." betrifft. Es gibt im Internet genug Foren in denen, bedingt durch eine Filterblase, viele die gleichen Behauptungen aufstellen, daraus jetzt "die Wahrheit" zu konstruieren, ist sehr gewagt. Als mögliches indiz, lasse ich das aber durchaus gelten. Trotzdem ist eine Äußerung innerhalb eines Forums nicht gleichzusetzen mit Fakten.

    Aber wie ich oben schon mal schrieb, ich bin jetzt hier raus. Mögen die, die ein Problem mit mir, oder meiner Meinung haben, mich in Zukunft einfach ignorieren! Wer lieber in seiner persönlichen Filterblase leben möchte, anstatt sich umfassend auch mit gegenteiligen Meinungen zu befassen, soll das tun, ich kann es ohnehin nicht ändern.

  • Weißt du, ich habe auf Arbeit einen geschätzten Kollegen, ich würde sogar behaupten, wir sind befreundet, aber politisch diametral. Er ist ein rechtgläubiger Grüner. Ich nicht.

    Er am Frühstückstisch: "Califax, sag auch mal was!" - ich, ohne nachzudenken: "Habeck ist blöd". Er: "Ach, du nur wieder!" - Das Kollegium grinste und kaute schnell an der Stulle.

    Unser gemeinsamer Running Gag: "Bis zur Revolution können wir Freunde sein - danach muss ich dich umbringen." (Zitat aus den Känguru-Chroniken von Marc Uwe Kling).

    ich bin jetzt hier raus.

    Deine Entscheidung. Ich bin für Dialog, denn dadurch werden die Blasen größer. Aber man muss bei dem Spiel eben auch einstecken können und nicht mimimi.

    Jeden Tag ´ne grüne Tat: Verbieten, was ein andrer mag!

    "Das Scheibenbild zeigt zum Schützen." (DSB Sportordnung 0.4.1.1)

  • Es geht hier nicht um Freundschaft oder nicht, und auch nicht um Mimimi. Ich kann sehr wohl einstecken und gönne auch anderen ihren Erfolg ohne Neid. Ich liege mit meiner Meinung auch sicherlich nicht immer richtig und gebe das dann auch zu, erwarte aber das Gleiche auch von Anderen. Was mir überhaupt nicht gefällt ist, wenn "der Andere" so tut, als ob ich der Dumme bin, der keine Ahnung hat, aber selbst in keinster Weise auf Fragen meinerseits eingeht um mich vielleicht etwas schlauer zu machen. Genau diesen Eindruck habe ich aber gewonnen. So kann und will ich nicht diskutieren.

  • Ich gebe Dir Recht lieber jojo08, aber Du beschreibst das Verhalten der erfolgreichen Politiker.

    Was habe ich mich geärgert über Kohl und Blüm. Sie hätten die Rentenreform angehen müssen.

    Und damals war klar, dass wir zu viel Co2 verbrennen.

    Linksschütze
    P8X
    GSP Atlanta
    FWB 800 Wood Basic
    Anschütz 8002
    Anschütz1903

  • Was mir überhaupt nicht gefällt ist, wenn "der Andere" so tut, als ob ich der Dumme bin, der keine Ahnung hat, aber selbst in keinster Weise auf Fragen meinerseits eingeht um mich vielleicht etwas schlauer zu machen.

    Das kann ich nachvollziehen. Sollte ich damit gemeint sein, bitte ich um Entschuldigung.

    Jeden Tag ´ne grüne Tat: Verbieten, was ein andrer mag!

    "Das Scheibenbild zeigt zum Schützen." (DSB Sportordnung 0.4.1.1)

  • a) Was habe ich mich geärgert über Kohl und Blüm. Sie hätten die Rentenreform angehen müssen.

    b) Und damals war klar, dass wir zu viel Co2 verbrennen.

    a) Sehe ich genau so.. Der wirtschaftliche Abschwung Deutschlands begann mit der Endperiode Kohl. Aber alle anderen Kabinette gaben weiter Gas Richtung Abgrund (außer vielleicht Schröder, der machte andere Fehler).

    b) dafür bekommt du den Nobelpreis für Chemie!

    Spaß beiseite, Ernst kommt: Ohne CO2 würden wir alle sterben, nämlich verhungern. Und in grauer Vorzeit waren CO2 und Wärme höher als heute und das ganz ohne Industrie. Hört auf die Wissenschaft! :)

    Jeden Tag ´ne grüne Tat: Verbieten, was ein andrer mag!

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  • Na ja mein Lieber, Du weisst was ich meine.

    Die Dampflok und der Otto Motor (gerade in der Zeit mit Vergaser) waren das ineffizienteste was man sich vorstellen konnte.

    Über Jahrzehnte haben wir die Atmosphäre aufgeheizt und Co2 erzeugt.

    In grauer Vorzeit mussten grosse Mengen CO2 gebunden werden, damit die Erde für uns bewohnbar wird,

    das sind die fossilen Ablagerungen, die wir jetzt verbrennen.

    Linksschütze
    P8X
    GSP Atlanta
    FWB 800 Wood Basic
    Anschütz 8002
    Anschütz1903

  • Na ja mein Lieber, Du weisst was ich meine.

    Ich nicht, was meinst Du jetzt?

    Weiter so, oder zurück in die gute alte Zeit, als die Wäsche auf der Leine den Ruß gefiltert hat, oder darf man sich doch auch ungetatelt über Alternativen unterhalten?