• Wer mit Kindern nicht umgehen kann, sollte auch nicht dazu aufgefordert werden, Nachwuchsarbeit zu betreiben. Es gibt m. E. viel zu viele negative Beispiele, die auch bei gut gemeinter Absicht, abschreckend auf die Kinder und Außenwelt wirken - das negative Image der Schützenvereine verstärken.

    Wer mit Kindern nicht umgehen will, sollte dazu natürlich auch nicht gezwungen werden.

    Da bin ich voll bei dir.

    Aber da hat man im Verein ganz schön gepennt und die Zeichen der Zeit nicht erkannt. Wenn man sich als "Verein" bezeichnen will, gehört Jugendarbeit mit dazu.

    Das ist in jedem Verein so. Feuerwehr, Fußball, Angeln.....

    Ohne Jugendarbeit ist man immer auf Quereinsteiger angewiesen.

    "Ein Wettkampf wo du nicht dein Bestes gibst und gewinnst, ist nichts Wert. - aber ein Wettkampf wo du dein Bestes gibst und verlierst, war ein guter Wettkampf."

  • Ohne Jugendarbeit ist man immer auf Quereinsteiger angewiesen.

    So ist es, trotz allem haben gerade die alternativen Verbände ohne nennenswerte Jugendarbeit enormen Zulauf und teilweise Aufnahmestopp werden zu hoher Nachfrage.

    Nur zum Verständnis: Ist der 10jährige dem Fußball kein Spaß mehr macht, der für Turnen zu kräftig ist, schwimmen auch nicht gefällt und nun beim Aufgelegt eine angenehme Unterhaltung gefunden hat nicht auch Quereinsteiger?

  • So ist es, trotz allem haben gerade die alternativen Verbände ohne nennenswerte Jugendarbeit enormen Zulauf und teilweise Aufnahmestopp werden zu hoher Nachfrage.

    Nur zum Verständnis: Ist der 10jährige dem Fußball kein Spaß mehr macht, der für Turnen zu kräftig ist, schwimmen auch nicht gefällt und nun beim Aufgelegt eine angenehme Unterhaltung gefunden hat nicht auch Quereinsteiger?

    Da bin ich bei dir.

    Quereinsteiger unter 40 Jahren landen meistens im Breitensport und dienen dazu, einer Überalterung im Verein entgegen zu wirken.

    Die zweite Nachwuchsschiene sind die olympischen Disziplinen. Da kann ein kleiner Verein nur die Grundlagen Arbeit leisten.

    Dafür haben wir aber richtig gute Vereine, wie z.B. Kevelaer oder Suhl

    "Ein Wettkampf wo du nicht dein Bestes gibst und gewinnst, ist nichts Wert. - aber ein Wettkampf wo du dein Bestes gibst und verlierst, war ein guter Wettkampf."

  • Bezogen auf die Überschrift "Neue Wege gehen" bedeutet das was?

    Einige . . .

    a) bleiben stehen,

    b) sind verwirrt,

    c) wünschen sich die Kaiserzeit zurück?

    Haben die auch ein Ziel ?

    Ist der Weg das Ziel?

    Oder laufen sie nur planlos umher weil es gerade Mode ist?

  • Das wird das Problem von einigen Vereinen in der Zukunft werden.

    Unsere Waffenbehörde erkennt diese Entwicklung schon sein Jahren und hat geäußert:

    "Wir müssen die Schützen nicht weiter stressen oder Bedürfnisse beschränken, 50% der Thüringer Vereine sterben eh in den nächsten 10 Jahren aus".

    Da betrifft es meistens Vereine, die keinen eigenen Schießstand haben. Nur rund 50% der Thüringer Vereine haben in Thüringen einen eigenen Schießstand.

    Vereine die einen eigenen Schießstand haben, stehen natürlich unter Druck, den Stand weiter zu erhalten.

    Außer, dass die Behörde weniger Schießstände kontrollieren muß bleibt doch alles beim Alten. Was soll sich für den LWB denn ändern? Wer zum Probeschießen mal eben aus Thüringen nach Dortmund jachtert, für den ist doch eh kein Weg zu weit. Mit mir hätte die Behörde weiterhin den selben Aufwand, auch wenn der Schießstand meines Vereins 500km entfernt wäre 🤷🏼‍♂️

  • Wir haben das für den Schützenverband Berlin-Brandenburg in diesem Jahr so gemacht:

    Wir sind eine Medienpartnerschaft mit Hauptstadtsport.TV, einem lokalen Anbieter, eingegangen, der uns zu 14 Veranstaltungen begleitet hat und daraus einen ersten Imagefilm erstellt hat.

    Den könnt ihr gerne hier anschauen: https://www.youtube.com/watch?v=KLzaNVrccQI

    Im nächsten Jahr ist die Fortsetzung des Projektes geplant, dann sollten auch weitere Disziplinen abgebildet werden, die wir in diesem Jahr noch nicht geschafft haben zu zeigen und dann einen Imagefilm 2.0 geben.

    Klar, kann das eigentlich nur regionales Marketing sein, aber wenn unsere Vereine diesen auch zur Mitgliedergewinnung nutzen, dann hat sich der Aufwand aus meiner Sicht sehr gelohnt!

  • Wir haben das für den Schützenverband Berlin-Brandenburg in diesem Jahr so gemacht:

    Wir sind eine Medienpartnerschaft mit Hauptstadtsport.TV, einem lokalen Anbieter, eingegangen, der uns zu 14 Veranstaltungen begleitet hat und daraus einen ersten Imagefilm erstellt hat.

    Den könnt ihr gerne hier anschauen: https://www.youtube.com/watch?v=KLzaNVrccQI

    Im nächsten Jahr ist die Fortsetzung des Projektes geplant, dann sollten auch weitere Disziplinen abgebildet werden, die wir in diesem Jahr noch nicht geschafft haben zu zeigen und dann einen Imagefilm 2.0 geben.

    Klar, kann das eigentlich nur regionales Marketing sein, aber wenn unsere Vereine diesen auch zur Mitgliedergewinnung nutzen, dann hat sich der Aufwand aus meiner Sicht sehr gelohnt!

    Das Video kenne ich schon :)

    Das ist einer der besten Imagebeiträge der letzten Zeit. Richtig gut gemacht.

    Und auch mal ein Werbevideo, wo keiner in Tarnklamotten mit Halbautomat im Anschlag durchs Bild rennt ;)

    Auf den Imagefilm 2.0 bin ich schon sehr gespannt.

    "Ein Wettkampf wo du nicht dein Bestes gibst und gewinnst, ist nichts Wert. - aber ein Wettkampf wo du dein Bestes gibst und verlierst, war ein guter Wettkampf."

  • Wir haben das für den Schützenverband Berlin-Brandenburg in diesem Jahr so gemacht:

    Klar, kann das eigentlich nur regionales Marketing sein, aber wenn unsere Vereine diesen auch zur Mitgliedergewinnung nutzen, dann hat sich der Aufwand aus meiner Sicht sehr gelohnt!

    Euer Verband bringt da auch ideale Voraussetzungen mit, wenige Vereine in einer Region mit hoher Bevölkerungsdichte, da müssen dann Schützenvereine bekannt gemacht werden.

    Das Video bringt eine gute Übersicht über das Schützendasein im Verband und ist sehr ausgewogen.

  • Mir fallen zwei grundsätzliche Richtungen hier bei den Kurzwaffen auf:

    Die einhändig zu schießenden Disziplinen (Spopi und LuPi) dürfen bei uns in AT von beliebig jungen Schützen mit den echten Sportgeräten geschossen werden. Also kein rechtliches Problem. Aber es fehlt oft noch an der Haltekraft und dem Verständnis für den Bewegungsablauf. Ungefähr ab Pubertät wäre beides dann vorhanden, während sich dann die Interessen stark in andere Lebensbereiche verlagern und man die Jungschützen verliert. Dazu kommen Schulwechsel gerade bei den hellen, talentierten Köpfen, die keine Zeit für den Schießsport übrig lassen. Mit Glück kommen diese Jungschützen 10 bis 15 Jahre später als Eltern zurück und bringen ihren Nachwuchs in den Verein mit, mit dem sich das Spiel wiederholt. Die altersbedingten Abgänge auszugleichen, ist so fast aussichtslos und man kann nur auf Eltern hoffen, die eher traditionell orientiert sind und ihre Kinder in einem Schießsport- Verein sehen wollen. Und das sind nur wenige.

    Die beidhändigen (Großkaliber) Pistolendisziplinen hatten bis 2013 / 2014 nur sehr begrenzten Zuspruch und war gesellschaftlich zum Teil als "überflüssig" betrachtet, beinahe geächtet. Jungschützen gab es aus Kostengründen für die Munition ohnehin keine. Diese Vereine speisten sich aus nicht mehr so jungen Erwachsenen, die sich so ein Hobby leisten konnten und wollten. Ab 2015 hatte GK Pistole jedoch massiven Zuspruch zu verzeichnen, der sich in den letzten Jahren noch verstärkt hat. Fast alle Vereine werden von Beitrittswilligen belagert und haben Aufnahmesperren aussprechen müssen. Gerade auch junge Erwachsene streben herein und es wird ernsthaft trainiert und auch gut getroffen. Wer es noch nicht in einen Verein geschafft hat, fährt teils weit und zahlt saftige Standgebühren, um seine Sportgeräte nutzen zu dürfen.

    Meine Schlußfolgerung daraus: Die gesamtgesellschaftliche Wahrnehmung des Schießsports und der jeweiligen Sportgeräte bestimmen wesentlich, ob es Interessenten gibt und wohin sie streben. Man kann sich im Verein bemühen und das Angebot optimieren. Ob es aber angenommen wird, hängt von der Nachfrage in der breiten Gesellschaft ab. Die bestimmt sich aus den gesellschaftlichen Massentrends, die weder der einzelne Schützenverein noch ein Schützenbund wirklich nachhaltig beeinflussen kann. Man muß sich darauf beschränken, negative Vorurteile zu überwinden, was schon viel bringt.

    Früher standen die Menschen einander näher. Was blieb ihnen auch übrig, so ganz ohne Feuerwaffen.

    It’s nice to be a Preiss.
    It’s higher to be a Bayer.
    And it's a Gottesgab to be a Schwab.
    But the highest you ever werden kann, is to be an Austrian!

  • Das Video kenne ich schon :)

    Das ist einer der besten Imagebeiträge der letzten Zeit. Richtig gut gemacht.

    Und auch mal ein Werbevideo, wo keiner in Tarnklamotten mit Halbautomat im Anschlag durchs Bild rennt ;)

    Auf den Imagefilm 2.0 bin ich schon sehr gespannt.

    Spoileralarm ;)

    Es fehlt zum Beispiel noch das Armbrustschießen, Großkaliberdisziplinen, aber auch so aus dem Bereich Bildung, dass auch mal das theoretische gezeigt wird (und wir brauchen immer Kampfrichter und neue Trainer).

    Aber auch Emotionen mit dem Finale Rangliste KK und Jugendsichtung, und Bundesliga Luftpistole sollen da ihren Weg in den Film finden.

    Ich freue mich da schon auf die nächsten Videos!

  • Ab 2015 hatte GK Pistole jedoch massiven Zuspruch zu verzeichnen, der sich in den letzten Jahren noch verstärkt hat. Fast alle Vereine werden von Beitrittswilligen belagert und haben Aufnahmesperren aussprechen müssen. Gerade auch junge Erwachsene streben herein und es wird ernsthaft trainiert und auch gut getroffen. Wer es noch nicht in einen Verein geschafft hat, fährt teils weit und zahlt saftige Standgebühren, um seine Sportgeräte nutzen zu dürfen.

    Du beschreibst da Probleme die Sportvereine genauso betreffen und sicher kein Alleinstellungsmerkmal der Schützen.

    Der Run auf GK war bei uns wesentlich früher Aufnahmestopps gab es auch schon früher.

    Der große alternative Verband wird nächstes Jahr 50, der zweite hat sich wenige Jahre später geöffnet. Die schaffen es auch nicht die Leute unterzubringen.

  • Mir fallen zwei grundsätzliche Richtungen hier bei den Kurzwaffen auf:

    Meine Schlußfolgerung daraus: Die gesamtgesellschaftliche Wahrnehmung des Schießsports und der jeweiligen Sportgeräte bestimmen wesentlich, ob es Interessenten gibt und wohin sie streben. Man kann sich im Verein bemühen und das Angebot optimieren. Ob es aber angenommen wird, hängt von der Nachfrage in der breiten Gesellschaft ab. Die bestimmt sich aus den gesellschaftlichen Massentrends, die weder der einzelne Schützenverein noch ein Schützenbund wirklich nachhaltig beeinflussen kann. Man muß sich darauf beschränken, negative Vorurteile zu überwinden, was schon viel bringt.

    Hallo CoolMint

    Ich würde auch hier nicht von negativen Inhalten ausgehen um Nachfragewirksamkeit /Interesse am Schützenwesen allgemein in der Gesellschaft zu erreichen. Denke und agiere integrierend, positiv, sei von dem überzeugt, was Du tust, auf welcher Ebene auch immer (Sportler/Funktionär – Verein -Verband), Alt oder Jung, GK oder Lichtpunkt, Blasrohr oder Sommerbiathlon …

    Deshalb - um das gesellschaftliche Bild von Schützenvereinen und dem Schießsport positiv zu beeinflussen, sollten Imagefilme strategisch und zielgruppenorientiert gestaltet sein. Der Schwerpunkt sollte darauf liegen, die verschiedenen Facetten des Schützenwesens insgesamt hervorzuheben und zugleich eine moderne, integrative und sympathische Botschaft zu vermitteln. Eine ausgewogene Mischung aus allgemeinen und spezifischen Aspekten des Schützenwesens ist ideal.

    1. Allgemeine Inhalte: Das Image der Schützenvereine modernisieren

    Tradition und Moderne: Zeigen, wie Schützenvereine Traditionen bewahren, aber gleichzeitig offen für Innovationen und junge Mitglieder sind.

    Gemeinschaft: Betonen, dass Schützenvereine soziale Begegnungsstätten sind, die Menschen aller Altersgruppen und Hintergründe zusammenbringen.

    Sportlicher Charakter: Den Fokus auf den sportlichen Aspekt legen und verdeutlichen, dass Schießsport Konzentration, Disziplin und Fairness fördert.

    Diversität: Frauen, Jugendliche und Menschen mit Behinderungen einbeziehen, um den inklusiven Charakter der Vereine zu betonen.

    Nachhaltigkeit und Sicherheit: Die umweltbewusste und sicherheitsorientierte Praxis des Schießsports hervorheben.


    2. Spezifische Facetten des Schützenwesens

    Brauchtum und Feste: Volksfeste und Schützenfeste als Teil des kulturellen Erbes darstellen, aber ohne zu sehr auf Klischees wie übermäßigen Alkoholkonsum einzugehen.

    Wettkampfsport: Die Präzision, Technik und Leidenschaft des Schießsports in den Vordergrund rücken, um professionelle Aspekte zu beleuchten.

    Jugendarbeit: Programme für die Nachwuchsförderung vorstellen, um das Engagement für die Jugend hervorzuheben.

    Ehrenamtliche Arbeit: Die Rolle der Mitglieder im gesellschaftlichen Engagement und der Vereinsführung würdigen.

    Gesundheitliche Aspekte: sh Thread zum Einsatz von Podcasts RE: Podcasts, eine weitere Möglichkeit der Öffentlichkeitsarbeit


    3. Stilistische Gestaltung

    Visuelle Modernität: Hochwertige und zeitgemäße Bilder, um Verstaubtheit zu vermeiden.

    Emotionale Ansprache: Persönliche Geschichten von Mitgliedern, die ihre Motivation und Freude am Schützenwesen teilen.

    Dynamik: Sportliche Szenen in Zeitlupe, fröhliche Gemeinschaftsmomente und Feierlichkeiten, um Vielfalt und Lebendigkeit zu zeigen.

    Leichte Ansprache: Lockerer, moderner Ton, um potenzielle Vorurteile zu brechen und neue Zielgruppen anzusprechen.


    4. Zielgruppenorientierung

    Junge Menschen: Fokus auf Gemeinschaft, Abenteuer und sportliche Aspekte.

    Familien: Den familienfreundlichen Charakter der Vereine und deren Werte betonen.

    Gesellschaftskritiker: Transparenz zeigen, etwa durch Interviews mit Mitgliedern, die sich zu Themen wie Sicherheit und Tradition äußern.


    5. Meine Konkrete Handlungsempfehlung ist deshalb:


    Ein Hauptfilm könnte einen Überblick über das Schützenwesen geben, während Kurzfilme einzelne Themen wie Jugendförderung, Wettkämpfe oder Tradition beleuchten. Eine gezielte Verbreitung über Social Media kann dabei helfen, neue Zielgruppen zu erreichen und Vorurteile abzubauen.


    Nachsatz:

    Es reicht also nicht, nur einen Image-Film zu erstellen. Es würde auch nicht reichen, wenn die Erstellung der Filme und das strukturierte Konzept die alleinige Aufgabe der amtierenden Schützenkönigin ist.

  • Die Überalterung vieler DSB Vereine ist doch schon lange zu beobachten.

    Dagegen kann man was tun. Allerdings nicht in der Komfortzone.
    Das funktioniert nur, wenn man selbst begeistert ist und dadurch Nachwuchs begeistern kann. Nur, wer selber brennt, kann das Feuer weitergeben.

    Meine Frau und ich brennen für den Schießsport und die Jugendarbeit. Dadurch haben wir im Verein inzwischen zwei gefunden - eine Mutti und einen ehamaligen Jugendlichen - die ebenso verrückt wir wir und das Training mit anbieten. Jetzt decken wir 4 Wochentage Training ab. Nur mit Verrückten kann man Verrücktes schaffen. Unser Kleinstadtverein hat es geschafft, aktuell mehr Pistolen-Landeskader zu haben als der bisherige Leitverein aus der Landeshauptstadt (12 zu 10). Da sind wir natürlich drauf stolz wie Bolle!

    Jeden Tag ´ne grüne Tat: Verbieten, was ein andrer mag!

    "Das Scheibenbild zeigt zum Schützen." (DSB Sportordnung 0.4.1.1)

  • Ohne Jugendarbeit ist man immer auf Quereinsteiger angewiesen.

    So ist es. finanziell sind Quereinsteiger sicher attraktiver (keine rabattierten Gebühren).

    Aber nach unserer Erfahrung ist es sportlich von Vorteil, möglichst früh mit dem Schießen begonnen zu haben. Ausnahmen bestätigen sicher die Regel.

    Unser kleiner Verein mit ganzen 7 Lichtpistolenständen scheint diesbezüglich ganz Deutschland zu dominieren. So, dass man uns letztens in Suhl nicht die eigentlich 3 zustehenden Luftpistolen gegeben hat sondern "Ihr hattet ja schon eine, der Preis geht an Platz 5!". Und dann noch "Wir haben dich zwar ausgelost, aber Pech, die Waffe kriegt ein anderer Verein!" (Die junge Schützin, die derart in Suhl verarscht wurde, hat übrigens den Schießsport danach aufgegeben).

    Jeden Tag ´ne grüne Tat: Verbieten, was ein andrer mag!

    "Das Scheibenbild zeigt zum Schützen." (DSB Sportordnung 0.4.1.1)